„CIA-Doku­mente belegen, dass der Mars von rie­sigen Wesen bewohnt wurde“

So lautete die Schlag­zeile, die mir jemand neulich auf YouTube zuge­sendet hat… und so auch der Anfang meiner Reise in die Welt des ‘Unbe­stech­lichen Blogs’, nachdem Jan van Helsing mich immer wieder höflich ange­stupst hat, doch endlich etwas zu schreiben.
https://youtu.be/Ji8J6ve5P0M
Als unser Doku­men­tarfilm PACKING FOR MARS auf größere Resonanz in Deutschland stieß, als wir erwartet hatten, kamen Anfragen, ob ich denn nicht einen Vortrag über den Film geben wollte. Das war merk­würdig, weil man übli­cher­weise nur den Film zeigt und dann eine Dis­kus­si­ons­runde im Anschluss hält. Aber tat­sächlich war es ein Weg, mehr Infor­ma­tionen über die Hin­ter­gründe zum Film zu beleuchten – und noch besser – Infor­ma­tionen, die erst nach seiner Ver­öf­fent­li­chung erschienen und die die These des Films weiter bestä­tigten. Und das oben erwähnte Thema war ein solches.

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Die Tat­sache, dass die CIA und andere „Alphabet-Orga­niza­tions“ in den USA sich mit solch einem Grenz­wis­sen­schafts­thema aus­ein­an­der­setzen, ist nicht unbe­kannt. Zahl­reiche Hell­seher wurden schon ab den 1970ern für ver­schiedene Remote-Viewing-Expe­ri­mente (dt. Fern­wahr­nehmung) ein­ge­setzt, mit dem Ziel, Orte unab­hängig von Zeit und Raum zu erreichen, und dabei auf Infor­ma­tionen zuzu­greifen. Eines der größten Talente in diesem Bereich war der Ame­ri­kaner Ingo Swann. In seinem Buch „Pene­tration“ beschrieb Swann detail­liert seine Erfah­rungen, wie seine Fähig­keiten heimlich ein­ge­setzt wurden, um den Mond nach einer außer­ir­di­schen Präsenz zu erkunden. Zu seinem großen Schock wurde er tat­sächlich bei einem seiner „Aus­flüge“ zum Mond von Wesen, die sich dort befanden, „auf­ge­spürt“.
Als im Januar 2017 die CIA dann über 12 Million Doku­mente freigab, fand ich dabei auch ein Dokument mit dem über­ra­schenden Titel „MARS EXPLO­RATION – May 22, 1984“. Dieses Dokument war für uns von wesent­licher Bedeutung, da Tonia Madenford und ich gerade dabei waren, eine Prä­sen­tation über Astro-Archaeo­logie und antike Gesell­schaften auf Mars, Mond und Erde für eine Kon­ferenz in Butuan City vor­zu­be­reiten. Wir suchten weitere Beweise für das, was wir von Dr. J. J. Hurtak in „Packing For Mars“ erfuhren – nämlich dass es schon seit der Antike eine enge Ver­bindung zwi­schen Mars und Erde gab.
Im vedi­schen Text „Mahab­harata“ finden sich Beschrei­bungen von flie­genden Maschinen, die sogar die Erde ver­lassen konnten. Eine nubi­a­nische Legende erzählt wie­derum von einer Stadt mit Pyra­miden namens Meru, die von „roten Männern“ erbaut wurde. Es gab dem­zu­folge einen Krieg zwi­schen Erde und Mond, wobei die Waffen so heiß brannten, dass der Boden ver­glaste. Und tat­sächlich gibt es riesige Flächen auf der Erde, wo einst der Boden ver­brannte. Der ver­glaste Boden heißt „Tri­nitite“ und er kommt eigentlich nur da vor, wo eine nukleare Deto­nation statt­ge­funden hat.
 

 
Gab es einen mas­siven Krieg in der fernen Antike? Und was hat das mit dem Mars und dem besagten CIA-Dokument zu tun? 
Tat­sächlich befinden sich auch auf der Mars­ober­fläche tau­sende Qua­drat­meilen an Land­schaft, die mit Tri­nitite bedeckt sind – in Wind­richtung zweier Regionen, wo die meisten archäo­lo­gi­schen Beweise auf dem Mars vor­zu­finden sind: „Galaxia Chaos“ und „Cydonia Plateau“. Gab es einst eine Zivi­li­sation auf dem Mars, die sich durch Krieg zer­stört hat? Es scheint so! Wis­sen­schaft­liche Beweise für einen nuklearen Krieg auf dem Mars wurden bereits 2015 von dem Ame­ri­kaner Dr. John Bran­denburg ver­öf­fent­licht. Es sieht tat­sächlich so aus, als ob Mars einst einer pla­ne­ta­ri­schen nuklearen Kata­strophe zu Opfer fiel, denn die außer­ge­wöhnlich hohen Xenon‑, Krypton- und U‑Th-Werte, die Bran­denburg und sein Team auf dem Mars ent­deckten, sind aus­schließlich durch die riesige ther­mo­nu­kleare Reaktion einer Waffe in der fernen Ver­gan­genheit erklärbar – mittels einer Luft­de­to­nation – sprich: Es könnte laut Bran­denburg nichts anderes gewesen sein!

Das sind heftige Aus­sagen von einem renom­mierten Wis­sen­schaftler, der einst an den Cle­mentine-Mis­sionen beteiligt war und seit Jahr­zehnten eng mit der NASA zusam­men­ar­beitet. Und viel­leicht noch inter­es­santer ist, dass Bran­denburg vom US-Pen­tagon die Geneh­migung bekam, seine For­schungs­er­geb­nisse zu ver­öf­fent­lichen. Handelt es sich hierbei evtl. um eine Art „Soft Dis­closure“? Und ist es ein Wunder, dass die über 369 Wörter der eng­li­schen Sprache, die sich auf dem roten Pla­neten beziehen, meist nur mit „hef­tigen Gescheh­nissen“ ver­bunden sind?
Viele der Whis­te­b­lower sind erst in den letzten zwei Jahren nach der Ver­öf­fent­li­chung von „Packing For Mars“ an die Öffent­lichkeit getreten – als ob ein Signal „von oben“ kam, gewissen Dingen freie Bahn zu geben. Ein wei­terer NASA-Insider, der uns ange­sprochen hat, ist Dr. Ken Johnston. Johnston war für einige Zeit nach den Apollo-Mis­sionen für dessen Foto- und Film­archiv ver­ant­wortlich. Eines Tages ist er durch Zufall auf eine Abteilung gestoßen, deren Aufgabe es war, Bilder vom Mond zu „bear­beiten“, bevor sie ver­öf­fent­licht wurden. Die „Künstler“ nannten sich „pro­fes­sional strippers“ – ein Witz, weil in Amerika dieser Begriff nor­ma­ler­weise für Frauen ver­wendet wird, die ihre Kleidung vor Männer in Clubs aus­ziehen, um sie abzu­lenken. Ken gab uns riesige Foto­abzüge, wo man deut­liche, geo­me­trisch perfekt aus­ge­richtete Lichter und Dom­städte auf der Mond­ober­fläche erkennen konnte.
 

Es gibt also archäo­lo­gische Funde – und mög­li­cher­weise noch viel mehr – auf dem Mond. Höchst­wahr­scheinlich ist dies ein Grund dafür, dass Har­rison Schmitt, einer der Astro­nauten der Apollo-17-Mission, in seinen ersten Ent­würfen eines „Mission-Auf­nähers“ die eng­lische Stone­henge-Anlage zeichnete, wie uns der Fil­me­macher Jose Esca­milla („UFO: Greatest Story Ever Denied“) in „Packing For Mars“ zeigte. Denn so etwas haben sie offenbar auf dem Mond vorgefunden!

 
 
 

 
Als die NASA am 25. Juli 1976 mit ihrer Viking-Sonde „Bild 35A72“ aufnahm, auf dem die von Tobias Owen als „Das Mars­ge­sicht“ bezeichnete For­mation zu sehen war, haben viele Wis­sen­schaftler gemeint, es wäre endlich der Beweis dafür, dass wir Men­schen nicht allein im Uni­versum sind. Kurz danach hieß es aber, dass es kein Monument sei, sondern alles nur eine Folge des Spiels von Licht und Schatten. Das ist auch die offi­zielle Story, die bis heute ver­treten wird.
 

Die NASA und das JPL (Jet Pro­pulsion Lab) fallen unter die Auf­sicht des US-Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums, und alles, was foto­gra­fiert wird, muss erst durch deren Filter. Die nackten, unver­frem­deten Auf­nahmen haben anscheinend eine ganze Menge zu Tage gefördert, was nach Ant­worten ver­langt. Mag das der Grund sein, weshalb die CIA sich tat­sächlich mit etwas aus­ein­an­der­ge­setzt hat, was man heut­zutage als „Eso-Wis­sen­schaft“ belächelt?

Das Mars­ge­sicht bzw. das ET-Thema war für die große Masse der Menschheit vorerst einmal abge­schlossen. „Nichts zu sehen hier. Weiter bitte…“ Im Geheimen aber fingen spä­testens ab diesem Zeit­punkt For­schungen auf dem Mars an, die sich mit der Ver­bindung zu einer antiken Zivi­li­sation auf dem Mars befassten. Das 1984er CIA-Dokument ist nur ein kleiner Beweis für ein Jahr­zehnte anhal­tendes For­schungs­un­ter­nehmen und es ist auch nicht aus­zu­schließen, dass wir sogar schon früher wussten, dass einst eine antike Zivi­li­sation dort exis­tierte, oder sogar heute noch exis­tiert. Viel­leicht wussten wir es schon in den 1950ern? Wahr­heiten haben die Tendenz, sich in der Öffent­lichkeit als Fiktion zu verstecken.
 
Der ame­ri­ka­nische For­scher und Autor des Buches „Geheime Welt­raum­pro­gramme & Alli­anzen mit Außer­ir­di­schen“, Michael Salla  befasst sich mit Infor­ma­tionen, die der Whist­le­b­lower William Tompkins kurz vor seinem Tod ver­öf­fent­licht hat, nämlich dass im Wesent­lichen das Deutsche Reich schon vor dem Zweiten Welt­krieg über einen viel höheren tech­no­lo­gi­schen Stand ver­fügte, als in den Geschichte­bü­chern geschrieben wird, und sogar eine große Ent­de­ckung im Ant­arktis gemacht hat – eine Ent­de­ckung, die zurück zum Mars führt.
Durch das „Project Paperclip“ wurden füh­rende Wis­sen­schaftler und Tech­niker des Dritten Reiches in den ame­ri­ka­ni­schen „Military Indus­trial Complex“ geleitet. In Sallas Workshop „The Hidden History of Ant­ar­ctica“, den wir in Las Vegas letzten Juli gefilmt und danach ver­öf­fent­licht haben, bringt er den Inhalt von “MARS EXPLO­RATION – May 22, 1984” in Ver­bindung mit dieser Antarktis-Entdeckung.

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Darin wird doku­men­tiert, wohin die über­le­benden Mar­sianer – die Riesen, die im besagten Dokument beschrieben werden – flüch­teten, um ihrer Ver­nichtung (Dezi­mierung?) zu ent­gehen. Zeitlich passt es zu Bran­den­burgs Behaup­tungen. Es könnte sich bei diesem Ort durchaus um die Ant­arktis gehandelt haben, die zu jener Zeit noch nicht mit Eis bedeckt war.

Je weiter man sich in diese „ver­bo­tenen Dinge“ hin­ein­stürzt, desto wahrer wird Aris­to­teles Spruch „Wir wissen, dass wir nichts wissen“. Unsere wahre Geschichte – die in höchsten Kreisen durchaus bekannt ist, vor allem bei der NASA – wird bis zum heu­tigen Tag vor uns zurück­ge­halten. Die Ver­ant­wort­lichen sind davon über­zeugt, dass sie gute Gründe dafür haben, uns vor der „echten“ Wahrheit zu ver­schonen, wie z.B, George Bush sen., der 2015 von einem Ver­treter der MUFON gefragt wurde, wann denn die US-Regierung den Ame­ri­kanern die Wahrheit über UFOs erzählen würde und darauf ant­wortete: „Die Ame­ri­kaner können nicht mit der Wahrheit umgehen.“ Nun, ich denke, das können sie sehr wohl, und langsam fängt dieser Gedanke an, alt zu werden. Es wird ja gesagt: „Jedes Geheimnis hat ein Ablauf­datum.“ Wir kommen diesem Ablauf­datum nun immer näher!
Wer sich noch hart an diese künst­liche „Matrix-ähn­liche“ Welt halten will, die wir vom Main­stream und in den Schulen ein­pro­gram­miert bekommen, der wird am meisten geschockt sein, wenn er erfährt, was tat­sächlich in den letzten 100 Jahren hinter den Kulissen unter strengster Geheim­haltung abge­laufen ist. Eines Tages könnte sein gesamtes Weltbild ver­nichtet bzw. kom­plett in Frage gestellt werden. Ich erinnere mich an das „Broo­kings Report“, womit schon in den 1960er-Jahren die Regie­rungen recht­fer­tigen konnten, warum sie die „Große Wahrheit“ von uns fern­halten mussten.
 

In einem Gespräch mit Mars-Whist­le­b­lower Randy ‘Captain Kaye’ Cramer, hat mir dieser mit­ge­teilt, dass sich tat­sächlich Gruppen damit aus­ein­an­der­setzen, die Reaktion der Menschheit zu messen. Sie wollen fest­stellen, wann und wie viele der geheimen Infor­ma­tionen sie preis­geben können, ohne Panik in der Bevöl­kerung aus­zu­lösen. Obwohl manche Leser mir viel­leicht sagen werden, „Es ist denen eh Wurst, was mit uns pas­siert“, bin ich nach meinen eigenen Erfah­rungen fest davon über­zeugt, dass das Böse nicht immer am Steuer sitzt.
Wir sind jedoch zum größten Teil auf uns alleine ange­wiesen, die Ant­worten zu erkunden. Von unseren Poli­tikern und Staats­oberen werden wir keine Wahrheit erfahren. Sie halten sich brav an das Pro­gramm – das System, das vor langer Zeit kon­struiert wurde, um eine Welt­ordnung zu schaffen und auch bei­zu­be­halten, egal, was alles dagegen spricht. Und die Stra­tegie hat sich für sie bewährt, denn die Menschheit kann leicht an der Nase her­um­ge­führt werden. Es bleibt uns Ein­zelnen vor­be­halten, sich mit der Wahrheit zu befassen – uns wieder mehr mit unserem „inneren Kompass“ ver­traut zu machen und auf­zu­klären. Folgen wir unserem Herz, dem Bauch­gefühl, das uns sagt „Irgend etwas stimmt da nicht“ oder „Schau mal da hin“. Wenn genug von uns nach dieser Ein­stellung leben und sie prak­ti­zieren, werden wir das Ablauf­datum des „Großen Geheim­nisses“ mit Sicherheit wesentlich beschleunigen!
Frank Jacob, Regisseur von „Packing For Mars“