Die deutsche Führerin hat die Rückkehr Russlands zur G7 verhindert und stellte dafür Bedingungen.
Bundeskanzlerin Angela Merkel glaubt, dass Russland nicht wieder am G7-Format teilnehmen darf, bis es eine Reihe von Bedingungen erfüllt.
An eine Rückkehr Russlands zu den Gipfeltreffen der G7 kann laut ihr nicht gedacht werden, solange nicht erhebliche Fortschritte im Zusammenhang mit den “Problemen” bezüglich der Ukraine erreicht werden, so Merkel.
Hatte Merkel zuvor erklärt, dass die Rückkehr Russlands in die “Großen sieben” noch nicht möglich sei, und fügte hinzu, dass der Dialog mit Moskau nicht abbrechen würde.
Merkels Haltung ist aus ihrer Sicht verständlich, denn Deutschland hatte beim Staatsstreich in der Ukraine einen maßgeblichen Anteil, indem Berlin sich völkerrechtswidrig in die inneren Angelegenheiten der Staaten einmischte. Das Völkerrecht besagt jedoch: “Kein Staat darf gegenüber einem anderen aktiv eine Politik des Regimewechsels verfolgen oder die Destabilisierung des anderen Staates betreiben.”
Ganze Heerscharen von deutschen Politikern hatten sich 2014 in Kiew versammelt und wiegelten dort die Demonstranten gegen die damalige ukrainische Regierung auf. Merkel schickte damals diverse Politiker nach Kiew, um den gewaltsamen Staatsstreich zu fördern: Chef der deutschen Grünen, Cem Özdemir, den damaligen deutschen Aussenminister Guido Westerwelle, den EU-Aussenpolitiker Elmar Brok (CDU), den heutigen Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier, der einer der aktivsten Förderer des Umsturzes war, und eine der übelsten Anti-Russland Hetzerinnen, die Grüne Rebecca Harms, die sogar auf der Lohnliste von George Soros steht.
Dass Deutschland in den Staatsstreich involviert war, geht auch aus gehackten eMails Witali Klitschkos hervor, des ehemaligen Boxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew. Klitschko schrieb damals an den litauischen Präsidenten-Berater Laurynas Jonavicius: “Der Maidan ist in der Notwendigkeit der ständigen moralischen Unterstützung. Es wäre angebracht, jemanden aus Berlin zu fragen. Ich habe einige Top-Ranking-Freunde (Spitzenpolitiker), aber es gibt Gründe für sie, zu zögern.”
Die deutsche Bundesregierung, insbesondere die deutsche Führerin Angela Merkel, müssen deshalb auch als mitverantwortlich für die mehr als 10.000 Toten im Osten der Ukraine angesehen werden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel glaubt, dass Russland nicht wieder am G7-Format teilnehmen darf, bis es eine Reihe von Bedingungen erfüllt.
An eine Rückkehr Russlands zu den Gipfeltreffen der G7 kann laut ihr nicht gedacht werden, solange nicht erhebliche Fortschritte im Zusammenhang mit den “Problemen” bezüglich der Ukraine erreicht werden, so Merkel.
Hatte Merkel zuvor erklärt, dass die Rückkehr Russlands in die “Großen sieben” noch nicht möglich sei, und fügte hinzu, dass der Dialog mit Moskau nicht abbrechen würde.
Merkels Haltung ist aus ihrer Sicht verständlich, denn Deutschland hatte beim Staatsstreich in der Ukraine einen maßgeblichen Anteil, indem Berlin sich völkerrechtswidrig in die inneren Angelegenheiten der Staaten einmischte. Das Völkerrecht besagt jedoch: “Kein Staat darf gegenüber einem anderen aktiv eine Politik des Regimewechsels verfolgen oder die Destabilisierung des anderen Staates betreiben.”
Ganze Heerscharen von deutschen Politikern hatten sich 2014 in Kiew versammelt und wiegelten dort die Demonstranten gegen die damalige ukrainische Regierung auf. Merkel schickte damals diverse Politiker nach Kiew, um den gewaltsamen Staatsstreich zu fördern: Chef der deutschen Grünen, Cem Özdemir, den damaligen deutschen Aussenminister Guido Westerwelle, den EU-Aussenpolitiker Elmar Brok (CDU), den heutigen Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier, der einer der aktivsten Förderer des Umsturzes war, und eine der übelsten Anti-Russland Hetzerinnen, die Grüne Rebecca Harms, die sogar auf der Lohnliste von George Soros steht.
Dass Deutschland in den Staatsstreich involviert war, geht auch aus gehackten eMails Witali Klitschkos hervor, des ehemaligen Boxers und heutigen Bürgermeisters von Kiew. Klitschko schrieb damals an den litauischen Präsidenten-Berater Laurynas Jonavicius: “Der Maidan ist in der Notwendigkeit der ständigen moralischen Unterstützung. Es wäre angebracht, jemanden aus Berlin zu fragen. Ich habe einige Top-Ranking-Freunde (Spitzenpolitiker), aber es gibt Gründe für sie, zu zögern.”
Die deutsche Bundesregierung, insbesondere die deutsche Führerin Angela Merkel, müssen deshalb auch als mitverantwortlich für die mehr als 10.000 Toten im Osten der Ukraine angesehen werden.
Quelle: Schweizer Morgenpost