Polizei: Statt Mörder und Ver­ge­wal­tiger werden „Hass­posting-Täter“ gejagt

Merkels Will­kom­mens­po­litik fliegt uns jeden Tag mehr um die Ohren. Keine deutsche Stadt mehr, in der sich Frauen nachts noch allein auf die Straße trauen. Ganze Viertel sind fest in ara­bi­scher Clanhand und ver­kommen zu groß­räu­migen Dro­gen­um­schlags­plätzen, während isla­mische Gift-„Bereicherer“ bio­lo­gische Kampf­stoffe mitten uns zusam­men­mi­schen. Mia, Maria, Susanna oder Iulia sind Merkels „pro­mi­nen­teste“ Opfer. Jeden Tag fluten Illegale nach wie vor über unsere Grenzen. Und trotz dieses für jeden immer sichtbar wer­denden Zer­falls von Rechts­staat­lichkeit und Sicherheit gibt es ganz offen­sichtlich nichts wich­ti­geres zu tun, als bun­desweit Razzien zu ver­an­stalten um „Hass­posting-Täter“ dingfest zu machen. Spinnt Ihr eigentlich komplett?
Seit den frühen Mor­gen­stunden waren sie gestern bun­desweit unterwegs. In zehn Bun­des­ländern haben sie Woh­nungen von Ver­däch­tigen gestürmt, Beschul­digte ver­nommen und Com­puter und sons­tiges Beweis­ma­terial mit­ge­nommen. Der Grund für dieses Groß­auf­gebot an staat­licher Macht: Internet-Hetzer ding­fest­machen!
Der „Akti­onstag zur Bekämpfung von Hass­pos­tings” stand unter dem Motto „Ver­folgen statt nur Löschen“ und wurde zum dritten Mal vom Bun­des­kri­mi­nalamt (BKA) koor­di­niert und durchgeführt.
Es betei­ligten sich 20 Poli­zei­dienst­stellen in Berlin, Bayern, Bran­denburg, Hessen, Bremen, Nord­rhein-West­falen, Sachsen, Schleswig-Hol­stein, Sachsen-Anhalt und Thü­ringen, wie das BKA mitteilte.
Ins­gesamt 29 Beschul­digten wird vor­ge­worfen, im Internet strafbare Hass­kom­mentare – und hierbei nennen „Qua­li­täts­medien“ wie B.Z. als Bei­spiel anti­se­mi­tische oder frem­den­feind­lichen Volks­ver­het­zungen, damit auch für den Letzten klar ist,  in welche Richtung das staat­liche Schwert geführt wird.
Mit dem mitt­ler­weile dritten „Akti­onstag gegen Hass­pos­tings“ wollen die Ermittler laut der B.Z. zudem unter­streichen, dass das Internet kein rechts­freier Raum ist. Das Bun­des­kri­mi­nalamt ruft zudem dazu auf, den Denun­zi­anten zu geben und „Hetze und Hass im Internet“ bei der Polizei anzuzeigen.
Breite Zustimmung aus der Bevöl­kerung sieht jedoch – bei Betrachtung der Kom­mentare auf dem BKA-Twit­ter­ac­count  – anders aus.
Hier eine Auswahl:
„2.270 soge­nannte „Hass­pos­tings“? Diese absurd lächerlich niedrige Zahl soll die mas­siven Ein­griffe von @Hei­koMaas in seiner Rolle als Jus­tiz­mi­nister in die Bür­ger­rechte auf dem Weg in einen Über­wa­chungs­staat nach chi­ne­si­schem Modell recht­fer­tigen? #NetzDG #Zen­sur­gesetz 1/2″
„Können sie mir bitte den Para­graphen nennen nachdem ein Hass­posting strafbar ist? Belei­digung, Volks­ver­hetzung usw. finde ich. Aber wo ist das Hass­posting als Straf­tat­be­stand definiert?“
„Gerade im Straf­recht sollte man schon konkret bleiben. „Hass­posting“ an sich ist kein Straf­tat­be­stand. Dafür gibt es Straf­tat­be­stände wie Belei­digung und Volksverhetzung.“
„Ich hätte gerne mal ein kon­kretes Bei­spiel für ein soge­nanntes ‚Hass­posting‘. Ich kann mir dar­unter nix vorstellen.“
„Muss jetzt noch Werbung gemacht werden, damit die an die Pri­vat­wirt­schaft  aus­ge­la­gerte, ten­den­ziöse Zen­sur­stelle und die fak­tisch auf­ge­hobene Gewal­ten­teilung eine Recht­fer­tigung durch stei­gende Fall­zahlen erhalten?“
„Der Krug geht solange zum Brunnen bis wieder einer klagt. Da das schon mal jemand gemacht hat, sehe ich gute Chancen, dass sich der eine oder andere Staats­diener einen Satz warme Ohren abholt.

„74 Prozent rechts, alles klar. Lüge und nochmals Lüge.“„Naja, wenn asyl­kri­tische Kom­mentare schon als #Hass gelten, klingt das einleuchtend.“
„Dieser Aufruf zum Denun­zieren, man merkt Merkel, Maas & Co, ein gut auf­ge­bautes loyales Netzwerk in den Füh­rungs­etagen der Ämter.“
„Und auch hier wieder das ver­fäl­schen von Sta­tis­tiken durch den guten toit­schen Beamten… alles beim Alten, nicht Wahrheit zählt sondern die poli­tische Vorgabe, und schwupp passt die Sta­tistik, welch ein Glück… bah“ 

 
https://dieunbestechlichen.com/2017/10/fakebook/


 

Der Beitrag erschien zuerst bei JOU­WATCH