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Alb­traum: Hillary Clinton will doch noch Prä­si­dentin werden! Kan­di­datur für 2020 geplant!

Will Hillary Clinton doch noch US-Prä­si­dentin werden? Darüber spe­ku­lieren ame­ri­ka­nische Medien. Und die 70-Jährige demen­tiert nicht. Ihre Nie­derlage gegen Donald Trump hat sie bis heute nicht ver­wunden – angeblich möchte sie 2020 eine Revanche.
Dass Trump in zwei Jahren erneut antritt, scheint fest­zu­stehen. Doch wer wird sein Her­aus­for­derer? Bei den Demo­kraten sieht es mau aus. Sie setzen derzeit vor allem auf Frauen und Min­der­heiten. Bei den Kon­gress-Vor­wahlen für New York hatte sich kürzlich die 28-Jährige Alex­andria Ocasio-Cortez sen­sa­tionell durch­ge­setzt. Doch sind diese Kan­di­daten US-weit mehrheitsfähig?
Vieles spricht inzwi­schen dafür, dass Hillary Clinton zur letzten Hoffnung der per­sonell aus­ge­dünnten Partei werden könnte. Und der in weiten Teilen der Bevöl­kerung ver­hassten Poli­ti­kerin scheint das zu gefallen. Sie demen­tiert nicht, sondern unter­nimmt vieles, was auf eine erneute Kan­di­datur hin­deutet. Es wäre ihre dritte: 2012 unterlag sie Barack Obama in den Vor­wahlen, vier Jahre später verlor sie den Kampf ums Weiße Haus gegen Donald Trump. Dass dieser über­haupt gewinnen konnte, lag daran, dass Clinton vielen Ame­ri­kanern als „Alb­traum“ galt.
Die Nie­derlage hatte sie bis in die Wahl­nacht hinein für unmöglich gehalten, sie war absolut sie­ges­sicher. Als dann klar wurde, dass der rechte Polit­neuling gewonnen hatte, wollte sie das zunächst nicht akzep­tieren, später bekam sie Depres­sionen. Davon scheint sie sich erholt zu haben. Nun will sie ihr Lebensziel offenbar doch noch erreichen. Die ehe­malige First Lady arbeite „an ihrem Comeback“, berichtet auch „Bild“.
Auf­fällig ist, dass sie sich ver­mehrt in die Tages­po­litik ein­mischt und per­manent gegen Trump Stellung bezieht. Clinton ver­schickte zuletzt Massen-E-Mails, in denen sie die Flücht­lings­po­litik des Prä­si­denten als „ent­setzlich“ gei­ßelte. Sie unter­stellte „eine mora­lische und huma­nitäre Krise“, die Trump aus­gelöst hatte. Und natürlich habe sie schon 2016 vor Trumps Ein­wan­de­rungs­po­litik gewarnt. Aller­dings war dieser genau des­wegen gewählt worden.
Kurz darauf erklärte sie, dass sie mit einer Spen­den­or­ga­ni­sation eine Million Dollar zusam­men­bringen werde, um die aktuelle Flücht­lings­po­litik zu bekämpfen. Die mit ihr koope­rie­rende Lobby-Orga­ni­sation gilt als stärkstes Indiz für ihre Ambi­tionen. Denn die sammelt Geld nor­maler Weise für Anzei­gen­kam­pagnen, um Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten zu unterstützen.
Doch ihre State­ments sind alte Hüte, für die sie die Wähler im Herbst 2016 abstraften. So holt sie die Kran­ken­ver­si­cherung für alle aus der Mot­ten­kiste. Und sie arbeitet nun auch wieder mit dem frü­heren Chef ihrer Wahl­kam­pagne zusammen. Die „New York Post“ spe­ku­lierte dar­aufhin: „Clinton führt etwas im Schilde.“
Mangels Masse könnte die Links­aus­le­gerin gute Chancen haben: Wunsch­kan­di­datin Oprah Winfrey gab den Demo­kraten gerade einen Korb. Als schwarze Frau, die durch ihre TV-Talk­shows lan­desweit bekannt ist, hatte sie zunächst als Favo­ritin gegolten. Clintons Macht­hunger ist unge­stillt. Sie glaubt offenbar nach dieser Absage, freie Bahn zu haben. Aber selbst wenn sie sich bei den Demo­kraten durch­setzen könnte, steht ihr der Mann im Weg, der ihr den Lebens­traum bereits einmal ver­mas­selte: Donald Trump.
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Quelle: Jou­Watch