Putin und Trump beim G20 Treffen in Hamburg - By Kremlin.ru, CC BY 4.0, Link

Die Feind­bilder der Clintons und ihrer medialen Lohn­schreiber: Trump und Putin auf gemein­samer Mission gegen den Deep State

Bill Clinton finan­zierte mit 500 Mil­lionen US-Steu­ergeld die Wie­derwahl Boris Jelzins, Angela Merkel mit 5 Mill. Euro und ein US-Hedge­fonds-Manager sogar mit 400 Mill. rus­si­schem Steu­ergeld die Kam­pagne Hillary Clintons. Nur George Soros verlor eigenes Geld, obwohl angeblich Wahl­ma­schinen in 16 wich­tigen Staaten von einer seiner Firmen stammten und zum Vorteil Hillary Clintons pro­gram­miert wurden. An der Wahl Trumps sollen angeblich die Russen schuld sein.
Jetzt sagen Trump und Putin den Glo­ba­listen des Deep State gemeinsam den Kampf an
Putin hat bereits 18 Jahre Vor­sprung. Er ver­rin­gerte den Ein­fluss des Roth­schild-Zen­tral­ban­ken­systems – das finan­zielle Rückgrat des Deep State – auf Russland zu Gunsten einer staats­ei­genen Bank, welche für die Geld­schöpfung in Rubel kei­nerlei Zinsen berechnet. Trump muss hier noch ein sehr dickes Brett bohren, um auf lange Sicht die USA wieder solvent zu machen. Die ver­suchte Ent­machtung der Federal Reserve – ebenso eine Pri­vatbank –, welche dem Staat Zins und Zin­seszins ver­rechnet, hatte schon JFK das Leben gekostet.
Trump und Putin haben die gleiche Agenda: zum Wohle des eigenen Volkes zu arbeiten und statt Kriege zu führen fairen Wett­kampf und Handel zu treiben
Auf Augenhöhe wollen Trump und Putin für globale Krisen wie Syrien, Ukraine oder Ter­ro­rismus diplo­ma­tische Lösungen erar­beiten und zeigen sich auch bezüglich Israel einer Meinung. Putin dankt Trump für das enorme Enga­gement in Nord­korea und die recht­zeitige Infor­mation über einen Anschlag auf seine Person beim Wirt­schafts­gipfel in St. Petersburg. Sie wollen mög­lichst bald Syrien befrieden, um den Flücht­lingen die Rückkehr zu ermög­lichen und so den Migra­ti­ons­druck für Europa zu verringern.
Die US-Jour­na­listen in der Pres­se­kon­ferenz inter­es­siert aber in erster Linie die „Russian Col­lusion“ bei der Präsidentschaftswahl
Putin räumt ein, dass man lieber einen Prä­si­denten Trump sehen wollte, weil er im Wahl­kampf bessere Bezie­hungen zu Russland ver­sprochen hatte. Aber man habe sich defi­nitiv nicht eingemischt.
„Können sie auch nur einen win­zigen Beweis dafür bringen?“, fragt Putin. Dann nannte er im Gegenzug den in Amerika gebo­renen Hedge­fonds-Manager Bill Browder, ein ame­ri­ka­ni­scher Oligarch, der während der Pri­va­ti­sierung rus­si­scher Staats­ver­mögen in den 1990er-Jahren ein unrecht­mä­ßiges und in Russland nicht ver­steu­ertes Ver­mögen machte. Rus­sische Gerichte haben ihn wegen Steu­er­hin­ter­ziehung in drei­stel­liger Mil­lio­nenhöhe ange­klagt. Er spendete diese 400 Mil­lionen Dollar für die Kam­pagne von Hillary Clinton. Die Spende wäre laut Putin recht­mäßig, aber das ver­diente Geld dafür war es nicht. Und man sollte sich mal die Ein­mi­schung von George Soros anschauen. Putin erwähnte sogar defi­nitiv die mani­pu­lierten Wahlmaschinen.
Die Spende Angela Merkels für Hillary Clintons Kam­pagne war recht­mäßig ver­dientes Geld – nämlich das des deut­schen Steuerzahlers
In der im Welt-Artikel ver­linkten offi­zi­ellen Spen­den­liste für die Clinton-Stiftung taucht auch Boeing auf, Quatar und natürlich Goldman Sachs.
Zu Beginn ihrer Amtszeit hatten sowohl Putin als auch Trump Kon­tra­henten namens Clinton
Bei Wla­dimir Putin aber war es Bill Clinton, der 1996 mit 500 Mil­lionen Dollar eine zweite Amtszeit für Boris Jelzin gekauft hatte, um wei­terhin mit US-Firmen rus­sische Res­sourcen aus­beuten zu können. Putin machte dem ein Ende.
Die wohl bisher größte Gemein­samkeit der beiden derzeit mäch­tigsten Männer der Welt ist aller­dings die Tat­sache, dass sie von den west­lichen, im Dienste des glo­balen Deep State ste­henden Kon­zern­medien mit allen Mitteln schlecht-geredet und schlecht-geschrieben werden.
In bes­seren Zeiten war Rufmord ein Delikt und Jour­na­listen hatten noch Berufsehre
Da es an Sub­stan­zi­ellem mangelt, das man den beiden Prä­si­denten wirklich zum Vorwurf machen könnte, werden deren Per­sön­lich­keiten und Cha­rakter von schrei­benden Hobby-Psy­cho­logen ohne jeg­lichen jour­na­lis­ti­schen Anspruch massiv ver­un­glimpft. In bes­seren Zeiten war Rufmord ein Delikt und selbst heute noch würde sich jedes Promi- Bou­le­vard­blatt solcher emo­tional moti­vierter Ent­glei­sungen schämen.
Nun haben wir schon das zweite his­to­rische Treffen innerhalb von vier Wochen, das in der Bericht­erstattung nur durch mög­liche Schwach­stellen, poli­tische Nich­tig­keiten und vor allem über das „nicht Gesagte“ kom­men­tiert wird, das man nach Maßstab der Jour­na­listen hätte erwarten dürfen. „Es war nicht nur negativ…“, wie ein NTV-Kor­re­spondent den Trump-Kim-Gipfel einordnete.
Putins feine Klinge und Trumps Machete gegen das Clinton-Syndikat
Prä­sident Putin führte auch in Zeiten ver­baler Groß­an­griffe seitens der USA und besonders Hillary Clintons eine feine Klinge und bezeichnete die Kon­kur­renten um die globale Vor­herr­schaft stets als Partner. Während Trump ohne einen Hauch von Diplo­matie mit der Machete durch den poli­ti­schen Dschungel mar­schiert, per Twitter der Welt in Echtzeit unver­hohlen seine nicht immer kon­stante Meinung kundtut und dem von ihm so sehr geschol­tenen „Fake-News“-Blätterwald am liebsten einen kom­pletten Kahl­schlag ver­passen würde.
Die Medien drehen, ohne irgend­einen Beweis zu nennen, unab­lässig die Leier einer rus­si­schen Einmischung
Inzwi­schen scheint auch Trump schon daran zu glauben. Zumindest sagte er nach seiner Rückkehr, er habe in Hel­sinki sagen sollen, dass er keinen Grund sehe, warum die Russen es nicht gewesen sein sollten, und dass er die Ergeb­nisse der Unter­su­chung akzep­tieren werde.
Wo waren diese Medien, als Bill Clinton 1996 Boris Jelzin zu seiner zweiten Amtszeit ver­holfen hat? Das war ein Skandal erster Güte. 
Bill Clinton und Boris Jelzin saßen 1996 im selben Boot. Beide wollten in diesem Jahr wie­der­ge­wählt werden. Beide waren daran inter­es­siert, dass es weder im Kreml noch im Weißen Haus zu einem Wechsel kommt. Es gab nämlich eine für die USA sehr vor­teil­hafte wirt­schaft­liche Zusam­men­arbeit mit Russland, das „Pro­duction Sharing Agreement“.
Einmal der rus­si­schem Erde ent­nommen, waren Boden­schätze nicht mehr im rus­si­schen Staatsbesitz
Das (PSA) trug die Hand­schrift von US-Juristen und garan­tierte Russland nur 20 Prozent der Ein­nahmen, obwohl es fast die gesamte Last der Infra­struktur zu tragen hatte. Jelzin hatte in seiner ersten Amtszeit den Aus­verkauf rus­si­scher Res­sourcen mit Hilfe von viel Vodka und Olig­archen wie Cho­dor­kowsky zugunsten von US-Kon­zernen und unter Duldung eines bei­spiel­losen Rück­gangs der rus­si­schen Wirt­schaft und des Lebens­stan­dards der Bevöl­kerung zu verantworten.
Dann kam Wla­dimir Putin und machte dem Spuk ein Ende
Er unternahm über mehrere Amts­zeiten hinweg die große Anstrengung, den Ein­fluss der USA auf das Land weit­gehend ein­zu­dämmen, Ver­träge zu kün­digen und Wirt­schaft und Finanzen wieder zu sta­bi­li­sieren. Die FAZ vom 28.6.2007 berichtete darüber. In den ersten 15 Jahren Putin ver­zehn­fachte sich das rus­sische BIP, die Staats­ver­schuldung sank von 78 % auf nur 8 % des BIP, die Inflation ver­rin­gerte sich von 36 auf 6,5 %, und die Rente stieg von durch­schnittlich 499 auf zirka 10.000 Rubel.
Die Ein­nahmen aus rus­si­schen Res­sourcen flossen nicht mehr in die USA und zu den Oligarchen 
Damit legte Putin den Grund­stein für den erbit­terten Kampf der bis­he­rigen US-Regie­rungen und Medien gegen seine Person, die ihm jetzt ihrer­seits eine Ein­mi­schung in die US-Politik unter einem eher Russland-freund­lichen Prä­si­denten Donald Trump vor­werfen. Son­der­er­mittler Mueller sucht seit über einem Jahr nach Beweisen für die „Russian Col­lusion“ Donald Trumps – einer Steck­nadel im Heu­haufen, die gar nicht vor­handen ist
Die US-Wahl­ver­lierer der Hillary-Clinton-Fraktion samt Ex-Prä­sident Obama ver­suchen nach wie vor mit allen Mitteln, Russ­lands Prä­sident Wla­dimir Putin für die Wahl von Donald Trump ver­ant­wortlich zu machen. Stich­haltige Beweise dafür liegen auch bis dato nicht vor.
„Schlagen Sie sich diesen Nonsens endlich aus dem Kopf!“
Das sagte Putin zum Reuters-Jour­na­listen. Auch einem sou­ve­ränen Staatsmann platzt irgendwann der Kragen. In einer Sache muss man dem Main­stream aber Recht geben: Putin fühlt sich sicherlich seit diesem Treffen stärker. Aber auch Trump hat nicht in Pein­lichkeit ver­loren, wie deutsche Fern­seh­sender aus­ge­rechnet die repu­bli­ka­ni­schen Schutz­hei­ligen des Deep State, John McCain und Chuck Schumer, zitieren, sondern womöglich wirklich einen neuen Freund gewonnen, mit dessen Hilfe er seine Agenda besser umsetzen kann.
„Ich würde lieber ein poli­ti­sches Risiko im Streben nach Frieden ein­gehen, als den Frieden für das poli­tische Streben zu riskieren“ 
So der letzte Tweet des US-Prä­si­denten zu Hel­sinki, den leider Angela Merkel wohl kaum gelesen haben wird…