Pädo­philie: Die Clintons zwi­schen „Lolita-Express“, „#Piz­zagate“ und neuem Mord­ver­dacht (Videos)

Die Clintons sorgen im Zusam­menhang mit Pädo­philie-Vor­würfen wieder einmal für Auf­sehen: So ließ Bill Clinton kürzlich bei einer öffent­lichen Ver­an­staltung einen Mann aus dem Saal werfen, der von ihm wissen wollte, warum er 26 Mal im „Lolita-Express“ genannten Pri­vatjet des ver­ur­teilten pädo­philen Straf­täters Jeffrey Epstein auf dessen Insel mit­ge­flogen war.
Bills Tochter Chelsea räumte unter­dessen über Twitter ein, dass es die „Piz­zagate“ genannte Pädo­philie-Ver­schwörung – die auf Wiki­pedia als „Falsch­meldung um eine Ver­schwö­rungs­theorie und Ver­leum­dungs­aktion“ ihrer Mutter Hillary dar­ge­stellt wird – „selbst­ver­ständlich gibt“.
Vor allem rückt jedoch ein wei­terer angeb­licher Selbstmord eines pro­mi­nenten Clinton-Kri­tikers die pro­mi­nente Familie erneut in ein schlechtes Licht. So ist kürzlich der CNN-Mode­rator Anthony Bourdain tot auf­ge­funden worden, der Hillary zuvor beschuldigt hatte, seit Jahren von den sexu­ellen Über­griffen des Hol­lywood-Moguls Harvey Wein­steins gewusst zu haben. Überdies sei er laut Ermittlern kurz vor seinem Tod im Begriff gewesen, Ein­zel­heiten über die Ver­stri­ckung der Clintons in Pädo­philie-Ringe in Hol­lywood und Washington zu enthüllen.
Bill Clinton lässt Fra­ge­steller über „Lolita-Express“ rauswerfen
Ex-US-Bill Clinton reagierte bei einer öffent­lichen Ver­an­staltung unge­halten auf die Frage, was ihn dazu bewogen hatte, 26 Mal mit dem soge­nannten „Lolita-Express“ auf die Pri­vat­insel des ver­ur­teilten pädo­philen Straf­täters, Mil­li­ardärs und ehe­ma­ligen Mit­glieds der Tri­la­te­ralen Kom­mission und des Council on Foreign Rela­tions Jeffrey Epstein zu fliegen: 
„Warum bist du 26 Mal mit Jeffrey Epsteins Lolita-Express geflogen?“, fragte der Mann laut und deutlich. „26 Mal Bill – was hast du in Jeffrey Epsteins Flugzeug gemacht?“
https://twitter.com/PGYOMikey/status/1004577473638600705?ref_src=twsrc%5Etfw

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Anstatt die Frage zu beant­worten, ließ er den Mann einfach aus dem Saal werfen, nachdem dieser sich nicht mundtot machen lassen wollte. Manche Besucher der Ver­an­staltung applau­dierten wegen der Frage, während andere riefen, er solle ruhig sein.
Die Wei­gerung Clintons, die Frage zu beant­worten, lässt sich damit erklären, dass an Bord des auf den Spitz­namen „Lolita-Express“ getauften Pri­vat­flug­zeugs von Jeffrey Epstein den Pas­sa­gieren min­der­jährige Mädchen zum Sex ange­boten worden sein sollen.

Dieses Foto soll Bill Clinton mit einem min­der­jäh­rigen Mädchen namens Rachel Chandler im “Lolita Express” zeigen

Angeblich soll dieses Foto von Bill Clinton mit einem min­der­jäh­rigen Mädchen namens Rachel Chandler im „Lolita-Express“aufgenommen worden sein.
Laut des US-Fern­seh­senders Fox News war das Flugzeug vom Typ Boeing 727 „angeblich mit einem Bett aus­ge­stattet … wo die Pas­sa­giere Grup­pensex mit jungen Mädchen hatten“.
Bei Reisen, an denen auch Bill Clinton teil­ge­nommen hatte, sollen zudem die Flug­pro­to­kolle bei den weib­lichen Pas­sa­gieren nur die Vor­namen auf­ge­listet haben, während laut Fox News Unter­lagen belegen, dass Bill Clinton bei min­destens fünf Flügen auf seinen per­sön­lichen Schutz durch den Geheim­dienst ver­zichtet hat.
Außerdem hatte Clinton nach­weislich elf Flüge mehr unter­nommen als er selbst zuge­ge­benen hatte, was ins­gesamt die Umstände seiner Flug­reisen umso ver­däch­tiger macht.
Chelsea Clinton gibt zu, dass „Piz­zagate“ echt ist
Bill Clintons Tochter Chelsea hat unter­dessen am Don­ners­tag­morgen über Twitter zuge­geben, dass „Piz­zagate“ – eine Ver­schwörung von Poli­tikern, die einen Pädo­philen-Ring betreiben – real ist. Clinton stellte unmiss­ver­ständlich klar: „Natürlich gibt es ein #Piz­zagate 2.0. Natürlich gibt es das“, mit einem sar­kas­ti­schen Bezug auf das kürz­liche Auf­decken von Kin­der­handel in Arizona.
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Sofort bemerkten Twitter-Nutzer, dass die National Human Traf­fi­cking Hotline [Nationale Hotline für Men­schen­handel], auf die Chelsea in ihrem Tweet hin­weist, eine Orga­ni­sation ist, die von ihrer Mutter Hillary geleitet wird – eine der hoch­ran­gigen Per­sonen, die beschuldigt werden, in Washington D.C. einen Pädo­philie-Ring zu betreiben.
https://twitter.com/FreedomPatriotQ/status/1004475547156664320?ref_src=twsrc%5Etfw
Dies ist nicht das erste Mal, dass die Clinton-Erbin auf Twitter die Maske fallen lässt. Im Januar 2018 tönte Chelsea Clinton gegenüber ihren Anhängern, dass Sata­nismus eine „Religion“ sei, die „unseren Respekt ver­dient“, und sie wünschte der Kirche Satans öffentlich ein frohes neues Jahr.

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Im November 2017 ließ Clinton durch­blicken, dass sie das Scharia-Gesetz unter­stütze und lobte Pläne für die Ein­führung einer neuen Hid­schab-tra­genden Barbie.

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Viel­leicht ist es in Chelseas eigenem Interesse an der Zeit, sich von Twitter zurück­zu­ziehen, bevor sie weitere dunkle und beun­ru­hi­gende Geheim­nisse der Clinton-Ver­schwörung ausplaudert.
Ermittler: „Anthony Bourdain wurde von Clinton-Geheim­agenten getötet“
Der US-ame­ri­ka­nische Koch, Autor und Fern­seh­mo­de­rator Anthony Bourdain war nur wenige Wochen, bevor er tot auf­ge­funden wurde, von Hillary Clintons Akti­visten schi­ka­niert und bedroht worden. Laut den Ermittlern plante Bourdain kurz vor seinem Tod, Pädo­philen-Ringe auf­fliegen zu lassen, die mit Hol­lywood und Washington D.C. ver­knüpft sind. Sein Leichnam wurde am Freitag gefunden, nachdem er sich Berichten zufolge erhängt hatte. Er war gerade einmal 61 Jahre alt.
Bourdain war ein scharfer Kri­tiker von Harvey Wein­stein und ver­ur­teilte den seri­en­mä­ßigen Sexu­al­straf­täter, indem er sich dafür ein­setzte, dass der Gerech­tigkeit schnell Genüge getan werde. Als er Wein­stein ver­ur­teilte, erklärte er öffentlich, dass Hillary Clinton „den sexu­ellen Miss­brauch“ in vollem Umfang gekannt habe, und zwar schon „seit Jahren“:

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… und ich bin auf keinen Fall ein HRC-Fan. Ich wurde zur Ziel­scheibe des Zorns ihrer Agenten. Und das ist nicht lustig. Newmediacentral.net berichtet: Bereits im Oktober 2017 machte CNNs Bourdain Aus­sagen zu Harvey Wein­stein, indem er andeutete, Hillary Clinton müsse von seiner Geschichte als Sexu­al­ver­brecher wissen. Bour­dains Freundin, die Schau­spie­lerin Asia Argento, beschul­digte Wein­stein, sie ver­ge­waltigt zu haben.

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Wissen Sie, was Hillary Clinton NICHT ist? Sie ist nicht dumm. Und sie lebt nicht hinter dem Mond. Die Wein­stein-Geschichten machten schon seit Jahren die Runde. Der Tweet ver­är­gerte Hil­larys Sprecher Brian Fallon. Er teilte Bourdain über Twitter mit, er solle „einen Skorpion essen“. Viele andere Lakaien Clintons folgten seinem Beispiel.

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Es ist kein Geheimnis, dass Men­schen, die den Clintons in die Quere kommen, letzten Endes tot sind … meistens durch Selbstmord. Erst diese Woche hat sich Kate Spade, die berühmte Desi­gnerin und Mit­glied der Clinton Foun­dation, selbst umge­bracht. Spade erhängte sich eben­falls, wie Beamte des New Yorker Police Department erklärten. Sind die Tode von Spade und Bourdain etwa nur Zufälle?
Hillary-Pro­pa­gandist ver­spottet Bour­dains Selbstmord: „Ehren­platz in der Hölle“
Ein Hillary-Clinton-Pro­pa­gandist ist unter Beschuss geraten, nachdem er nahe­gelegt hat, dass der ver­storbene Starkoch Anthony Bourdain in der Hölle schmoren wird, weil er Selbstmord begangen hat. Der Autor David Leavitt, der unter anderem nebenher für CBS, AXS und Examiner tätig ist, ver­spottete letzten Freitag scha­denfroh den Tod Bour­dains in einer Reihe von Twitter-Tiraden. Westernjournal.com berichtet: Sein Twitter-Konto ist eher poli­ti­scher Art (sein Pro­filbild zeigt, dass Donald Trumps Konto ihn blo­ckiert hat, anscheinend als Aus­zeichnung), aber seine Äuße­rungen nahmen am Freitag mehr per­sön­lichen Cha­rakter an.
Leavitt äußerte seine Bemer­kungen kurz nach dem Tod Anthony Bourdains.

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„Wenn man religiös bist, dann glaubt man, dass es einen Ehren­platz in der Hölle oder im Fege­feuer für Leute wie Anthony Bourdain gibt, die sich das Leben nehmen“, twit­terte Leavitt zuerst. „Selbst­süchtig sein eigenes Leben zu nehmen und seine Freunde und Familie zu ver­letzen, macht einen zum damp­fenden, aus­ein­an­der­klaf­fenden Anthony Bourdain“, schrieb Leavitt zusammen mit einem Tweet von Bourdain, der zuvor Leavitt ein „damp­fendes, aus­ein­an­der­klaf­fendes A*******h“ nannte. Später hakte Leavitt noch einmal nach, indem er schrieb: „Man kommt nicht in den Himmel, wenn man sich selbst umbringt. Es ist unglaublich ego­is­tisch. Man tut sowas nicht“, und fügte dann unglaub­li­cher­weise die häufig zurück­get­wit­terte Nummer der Natio­nalen Selbst­mord­ver­hü­tungs-Hotline an, weil das anscheinend alles wieder in Ordnung bringt.

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https://www.youtube.com/watch?v=8Sk-yZU3jLM
 
https://www.youtube.com/watch?v=MzVPS-24fBM
 
https://www.youtube.com/watch?v=XiRjLz3Uw5k
 
Quelle:
 
https://dieunbestechlichen.com/2018/06/pizzagate-paedophilie-skandal-bill-clinton-laesst-fragesteller-rauswerfen-video/
https://yournewswire.com/chelsea-clinton-pizzagate-real/
https://yournewswire.com/anthony-bourdain-killed-clinton-operatives/
https://yournewswire.com/hillary-propagandist-bourdain-suicide-hell/