Streng geheim: Die Anlage in den rumä­ni­schen Bucegi-Bergen

Zu lange schon ist die Menschheit ein­ge­sperrt in einem stetig größer wer­denden Lügen­ge­spinst. Doch immer mehr Men­schen auf der Erde beginnen die Wahrheit hinter dem großen Vorhang der Lügen zu sehen. Das ver­setzt die Eliten weltweit in Panik.
(Von Frank Schwede)
Eine unbe­streitbare Tat­sache ist, dass die mehr als tau­send­jährige Ver­gan­genheit in den Geschichts­bü­chern gefälscht wurde. Bis zum jüngsten Tag werden uns diese Unwahr­heiten auf einem Sil­ber­ta­blett ser­viert. Poli­tiker werden gekauft und erpresst – und die Medien, deren Aufgabe es wäre, mit der Wahrheit die Regie­rungen zu kon­trol­lieren, wurden zu Hof­be­richt­erstattern dieser Regierungen.
Viele werden sich jetzt zu Recht die Frage stellen: Gibt es irgendwo auf der Welt einen Ort, an dem die Wahrheit über die Ent­stehung der Erde und die Schöpfung geschrieben steht?
Die Antwort auf diese Frage lautet: Ja! In meinem heu­tigen Beitrag möchte ich Sie zu diesem Ort führen.
Südlich der rumä­ni­schen Stadt Brasov, am öst­lichen Rand der Süd­kar­paten, erstreckt sich in einem weiten huf­ei­sen­för­migen Bogen das Bucegi-Gebirge. 300 Qua­drat­ki­lo­meter umfasst dieser Land­strich und nebenbei ist er auch welt­be­kannt für seine inter­es­santen Fels­for­ma­tionen die „Babele“ und die „Sfinx von Bucegi“.
Viele His­to­riker ver­treten die Auf­fassung, dass die Sphinx von Gizeh nur ein Abbild der Sfinx von Bucegi sei und dass die Würde, die das Gesicht aus­strahlt, die Macht eines Gottes reprä­sen­tiere, dem man hier ein Denkmal gesetzt hätte. Außerdem trägt die Sfinx ein Häubchen, welches von der Form genauso aus­sieht wie das der Daker­könige. Babele heißt „die alten Frauen“ und die Legende sagt, dass die alte Frau Dochia hier gemeinsam mit ihrer Schaf­herde zu Stein erstarrte.
Wir befinden uns gegen­wärtig in einer sehr span­nenden und bewe­genden Zeit. Alles um uns herum ver­ändert sich in einem rasanten Tempo. Doch wir kommen weder voran, noch können wir wieder zurück. Wir sehen uns wie hand­lungs­un­fähige Statisten.
Weil wir nicht wissen, wer wir wirklich sind, wo wir her­kommen und was unsere Aufgabe hier auf der Erde ist. Stellen wir uns einmal vor, wir würden eine Antwort auf diese Fragen erhalten. Die aber könnten wir tat­sächlich bald bekommen.
Com­pu­ter­spe­zia­listen sitzen im Früh­sommer 2002 im Pen­tagon und betrachten unzählige Photos der Erd­ober­fläche, die Satel­liten für geo­dä­tische Spionage mit geheimer Bionik-Tech­no­logie an Bord, geschossen haben. Plötzlich halten sie inne, als sie ver­schiedene Auf­nahmen des Bucegi-Gebirges auf ihrem Com­pu­ter­schirm hatten.
Die Auf­nahmen zeigten etwas Außer­ge­wöhn­liches, einen son­der­baren Hohlraum, für den es zunächst keine natür­liche Erklärung gab, der aber bald schon das Interesse der Spe­zia­listen mit einem Schlag weckte.
Der leere Raum befand sich im Innern des Berges unterhalb der Sfinx. Ein Raum, der auf den ersten Blick keinen Bezug zur Außenwelt zu haben schien. Völlig surreal und geheim­nisvoll. Für die Pen­tagon-Experten bestand aber von diesem Moment an kein Zweifel mehr an der Tat­sache, dass dieser Raum keinen natür­lichen Ursprung hatte, dass er ent­weder vor Mil­lionen von Jahren von Men­schenhand geschaffen wurde oder dass hier außer­ir­dische Intel­ligenz am Werk war.
Nun muss man dazu wissen, dass allein schon die Geschichte Rumä­niens eine ganz außer­ge­wöhn­liche ist. Rumänien ist immerhin die Heimat von Graf Dracula und seinen Blut­saugern und dieser soll wie­derum, so sagt es die Legende, Nach­fahre einer außer­ir­di­schen Rasse sein, die sich vor Mil­lionen von Jahren im heu­tigen Rumänien ange­siedelt haben soll.
Könnte es sein, dass diese Rasse ihre Ope­ra­ti­ons­basis im Bucegi-Gebirge hatte? Gehen wir aber noch einen Gedan­ken­schritt weiter, besteht viel­leicht sogar die Mög­lichkeit, dass sich einst genau an diesem Ort die Schalt- und Macht­zen­trale für die ganze Erde befand.
Experten sind sich sicher, dass diese Anlage nicht von Men­schenhand geschaffen wurde. Das beweist schon die Tat­sache, dass die Erbauer dieser Anlage über fort­ge­schrittene, wis­sen­schaft­liche Kennt­nisse ver­fügten, die weit über unser gegen­wär­tiges Vor­stel­lungs­ver­mögen hin­aus­gehen. Was auch immer hier ent­deckt wurde, es stellt die Evo­lu­ti­ons­ge­schichte, so wie sie uns gegen­wärtig in den Geschichts­bü­chern erzählt wird, ad absurdum.
Schon kurz nach dieser sen­sa­tio­nellen Ent­de­ckung schlug das Ereignis hohe Welle. Ende Mai 2003 erhielt der damalige tech­nische Direktor des „Deper­ta­mentual de Zero“, die geheimste Abteilung des rumä­ni­schen Geheim­dienstes SRI, Caesar Brad, einen Anruf von seinem obersten Chef, General Obadea. Am Telefon wurde ihm mit­ge­teilt, dass sich eine hoch­rangige, aus­län­dische Per­sön­lichkeit mit ihm treffen wolle.
Das einzige, was Brad von seinem Chef erfuhr war, dass es sich bei dem unge­wöhn­lichen Gast um einen ita­lie­ni­schen Adligen han­delte, der Mit­glied der Frei­mau­rerloge war, dass er mit den Sitten Rumä­niens gut ver­traut sei und dass er einen starken finan­zi­ellen Ein­fluss auf das Land habe. Brad war spä­testens von diesem Moment an klar, woher der Unbe­kannte von der Existenz seiner Abteilung wusste. Denn das DZ kannten schließlich nur eine Handvoll Insider.
Man muss wissen, dass das DZ noch vom ehe­ma­ligen kom­mu­nis­ti­schen Dik­tator Nicolae Ceau­sescu gegründet wurde und dass es über modernste Tech­no­logie ver­fügte. Das DZ befasste sich auch mit para­psy­cho­lo­gi­schen Themen, was natür­liche außer­ge­wöhn­liche Fähig­keiten der Mit­ar­beiter vor­aus­setzte. Caesar Brad wurde bereits mit zehn Jahren in das geheime Aus­bil­dungs­pro­gramm rekru­tiert, wo seine von Geburt an vor­han­denen über­sinn­lichen Fähig­keiten weiter aus­gebaut und geschult wurden.
Als es zum ersten Treffen mit dem unbe­kannten Gast kam, war Brad plötzlich von Unbe­hagen ergriffen. Er wusste, dass der fremde Adlige nichts Gutes im Schilde führte. Der Fremde stellte sich als Signore Massini vor. Er war vornehm gekleidet, sein Auf­treten arrogant und selbst­be­wusst. In offener Weise erklärte Massini, dass er der Vor­sit­zende der wich­tigsten Frei­mau­rerloge Europas sei und zu den füh­renden Köpfen der Bil­der­berger Gruppe gehöre.
Massini sagte auch, dass die Bil­der­ber­ger­gruppe keine Frei­mau­rerloge sei – aber eine weitaus größere Bedeutung als diese habe, dass die welt­weiten Logen lediglich nur eine äußere Fassade seien und dass die tat­säch­liche Macht viel höher ange­siedelt sei als im 33. Grad der Frei­maurer. Brad wun­derte sich über die Offenheit seines Gastes.
Und er wun­derte sich umso mehr, als dieser schließlich über die zum Teil erschre­ckenden Methoden berichtete, mit denen sie ihre Macht über die gesamte Menschheit noch heute auf­recht erhalten. Brad wusste nicht wie ihm geschah, als Massini ihn einlud, seiner Gruppe bei­zu­treten. Doch Brad ver­stand immer noch nicht den tat­säch­lichen Grund seines Besuchs. Das sollte sich bald darauf ändern.

Eine kom­plette Nach­rich­ten­sperre wurde verhängt
Bereits wenige Stunden nach seiner Ankunft, gewis­ser­maßen zwi­schen Hauptgang und Dessert, sprach Massini über die Ent­de­ckung der geheim­nis­vollen Halle. Und Massini sagte auch, dass sich in der Halle etwas sehr Wich­tiges befände. Caesar Brad war von diesem Moment an klar, dass Massini von seinen Auf­trag­gebern offenbar sehr gut in Kenntnis gesetzt worden war und dass sich in der Halle etwas befinden muss, das für die Frei­maurer von äußerster Wich­tigkeit sein muss.
Der Tunnel und der Dom liegen in einer beson­deren Aus­richtung zu den Fels­for­ma­tionen „Babele und Sfinx von Bucegi“. Anhand der Detail­auf­nahmen des Satel­liten erkannten die Experten in Washington schon bald zwei große ener­ge­tische Sperren, die offenbar aus eine Art künst­liche Energie bestand.
Bereits die erste Sperre schien anhand der Auf­nahmen eine Mauer aus unsicht­barer Energie zu sein, für die sich aber auf den ersten Blick keine natür­liche Erklärung fand.
Nur so viel war bekannt: Sie blo­ckierte den Eingang zu einer großen Halle, die am Ende eines Tunnels lag. Ein wei­terer Schutz­schild bildete die Form einer Halb­kugel in der Halle selbst. Doch die eigent­liche Sen­sation war, dass die halb­ku­gel­förmige Ener­gie­bar­riere die­selbe ener­ge­tische Struktur und Form hatte, wie ein ähn­liches unter­ir­di­sches Bauwerk, das die US Armee kurz zuvor im Irak in der Nähe der Haupt­stadt Bagdad ent­deckt hatte. Insider ver­muten noch heute, dass dies der tat­sächlich Grund für den Irak­krieg war.
Massini erklärte seinem Gast­geber, dass diese beiden Bau­werke im direkten Zusam­menhang mit der geheim­nis­vollen Ver­gan­genheit der Erde stünden, vor allem aber mit der Geschichte aller auf der Erde befind­lichen Geheimorganisationen.
Fassen wir an dieser Stelle kurz zusammen. Nachdem die Spe­zia­listen im Pen­tagon die Ähn­lichkeit dieser beiden Anlagen erkannten, bekamen Massini und die Frei­mau­rerloge Schnapp­atmung. Offenbar von extremer Panik ergriffen, dass irgendeine Infor­mation an die Öffent­lichkeit gelangen könnte, die für fremde Ohren nicht bestimmt war. Es herrschte spä­testens von diesem Moment an höchster Hand­lungs­bedarf: eine kom­plette Nach­rich­ten­sperre wurde verhängt.
Signore Massini wollte bereits am Tag nach seiner Ankunft die geheim­nis­volle Anlage besich­tigen. Brad wusste, dass er das Ansinnen seines Gastes nicht so ohne wei­teres zurück­weisen konnte. Caesar Brad war sich im Klaren darüber, dass er nur dann die Sache unter Kon­trolle behalten konnte, wenn er seinen Gast unter Kon­trolle hatte. Gemeinsam mit Spe­zi­al­kräften aus den Ver­ei­nigten Staaten und dem DZ wurde bereits wenige Tage später mit den For­schungs­ar­beiten vor Ort begonnen.
Der ita­lie­nische Gast schaffte es tat­sächlich, in kurzer Zeit eine der modernsten Tun­nel­bohr­ma­schinen aus den USA in das abge­legen Tal nach Rumänien zu schaffen. Es war eine Maschine, die der Öffent­lichkeit nicht bekannt war und lediglich vom ame­ri­ka­ni­schen Militär für Spe­zi­al­ein­sätze ver­wendet wurde. Diese Gerät­schaft schaffte es, här­teste Felsen zu durch­stoßen, hierfür kam ein kon­zen­trierter Plas­ma­strahl in Ver­bindung mit einem rotie­renden Magnetfeld zum Einsatz, der in der Lage war, Fels buch­stäb­lichen zum Schmelzen zu bringen.
Doch alle Ver­suche, auf diese Weise Zugang zu dem Tunnel zu erlangen, schlugen fehl. Schließlich ver­suchten sie auf dem direkten Weg zur ener­ge­ti­schen Bar­riere vor­zu­dringen, die sich rund siebzig Metern im Innern des Bergs befand.
Hier hatte das For­schungsteam schließlich mehr Erfolg. Es erreichte zunächst eine Galerie, die die Form eines U‑Bahntunnels hatte, die Wände poliert und glänzten. Am hin­teren Ende thronte ein Steintor, das von einer ener­ge­ti­schen Energie geschützt war.
Jeder Versuch, diese Bar­riere zu durch­dringen schlug fehl. Drei Mit­glieder des Teams starben auf­grund von Berührung an den Folgen eines plötz­lichen Herz­still­stands. Auf­fällig war, dass anor­ga­ni­sches Material, das gegen die unsichtbare Energie geworfen wurde, augen­blicklich in Staub zerfiel, orga­ni­sches aber zurück­ge­worfen wurde.
Zwi­schen der Ener­gie­bar­riere und dem mäch­tigen Portal war ein 20 x 20 Zen­ti­meter großes Quadrat ein­ge­meißelt, in welchem sich ein exakt nach oben zei­gendes gleich­schenk­liges Dreieck befand. Das Team über­legte, wie es sich Zugang ver­schaffen konnte. Schließlich begab sich Caesar Brad in einen medi­ta­tiven Zustand.
Augen­blicklich spürte Brad, eine Kom­pa­ti­bi­lität zwi­schen seinem Körper und der Ener­gie­schranke, worauf hin er sie sanft mit seinen Fin­ger­spitzen berührte. Brad spürte ein leichtes Kribbeln auf seiner Haut und schätzte den Ener­giewall auf eine Stärke von rund einem Zen­ti­meter. Vor­sichtig wagte er einige Schritte nach vorne und tat­sächlich konnte er die Schranke ohne phy­si­schen Schaden passieren.
Gegenüber dem Schrift­steller Radu Cinamar, der diese Ereig­nisse in seinem Werk „Tran­syl­vanian Sunrise“ genau beschrieben hat, erklärt Caesar Brad die ener­ge­tische Bar­riere mit fol­genden Sätzen:
Die­je­nigen, die die Anlage geplant hatten, betrach­teten offenbar den ersten Ener­giewall als den ent­schei­denden Schutz gegenüber unbe­fugte Ein­dring­linge. Niemand kann dieser Schutz­schild durch­dringen, der nicht ein hoch­ent­wi­ckeltes, auf das Gesamt­wohl­ergehen aus­ge­rich­tetes Bewusstsein hat. 
Um durch die Bar­riere heil hin­durch zu kommen, muss man offenbar einen per­sön­lichen Fre­quenztest bestehen. Sogar gegenüber Atom­waf­fen­einsatz ist die Anlage bestens geschützt.“

Die Geschichte der Erde ist zu neunzig Prozent falsch
Als Caesar Brad das ein­ge­mei­ßelte Dreieck berührt hatte, glitt das mächtige Portal sanft nach links zur Wand. Damit war die Ener­gie­bar­riere auf­ge­hoben. Den Anwe­senden bot sich der Blick auf einen langen Raum, den sie später die „Große Galerie“ nannten. Nir­gends konnten sie eine Licht­quelle ent­decken, doch der Raum schien perfekt ausgeleuchtet.
Die Wände waren rau und aus syn­the­tisch-orga­ni­schem Material, das auf­grund des regen­bo­gen­far­benen Schimmers an Öl erin­nerte. Spätere Tests zeigten, dass es unmöglich war, sie zu durch­dringen oder zu zer­stören. Selbst Flammen wurden auf geradezu mys­te­riöse Weise absorbiert.
In der Halle waren in einem Halb­kreis zehn Tische, fünf rechts, fünf links, auf­ge­stellt. Auf einem Podest, in der Mitte, stand eine Appa­ratur, so etwas wie ein Gedan­ken­ver­stärker und zahl­reiche weitere Gerät­schaften für die es bis heute keine ein­deutige Erklärung gibt, welchem Zweck sie dienen.
Gegenüber dem Eingang auf der hin­teren Seite der Halle waren neben­ein­ander drei Aus­gänge, die eigentlich mehr so etwas wie Tun­nel­ein­gänge waren, die von hier aus offenbar zu anderen inner­ir­di­schen Zentren führten.
Die Tische hatten offen­sichtlich die Funktion eines Bedien­feldes. Sie waren gut zwei Meter hoch, was darauf schließen lässt, dass es sich um Riesen gehandelt haben muss, die diese Anlage erbaut haben. Setzt man nämlich den Wert zu einem Men­schen in einer Größe von rund 1.70 Meter, müssen die Erbauer also rund vier Meter groß gewesen sein.
Auf den Tischen waren ein­gra­vierte Reliefs zu erkennen, die an Keil­schrift erinnern. Außerdem ent­hielten die Platten ver­schiedene Symbole, Dreiecke und Kreise. Wenn sich jemand einem der Tische näherte, wurde auto­ma­tisch eine holo­gra­phische Pro­jektion akti­viert, die jeweils einen wis­sen­schaft­lichen Bereich zeigte. Es waren drei­di­men­sionale Bilder, die gut zwei Meter hoch waren.
Die Pro­jek­tionen zeigen unter anderem die Geschichte der Ägypter und die Art und Weise, wie die Pyra­miden errichtet wurden. Sie zeigen, was tat­sächlich während der Flut pas­sierte und wie Europa, Afrika und Asien bevölkert wurden.
Doch es war noch mehr zu sehen. Die Prä­sen­tation beinhaltete die gesamte Geschichte der Menschheit, die deutlich machte, dass die Früh­ge­schichte eine andere war, als wir sie in den Schul­bü­chern nach­lesen können. Das heißt, die uns bekannte Geschichte ist zu neunzig Prozent falsch und die Bil­der­berger ver­suchen diese tat­säch­liche Geschichte zu unter­drücken. Denn es scheint, dass sie durch die Offen­legung der wahren Geschichte ihre Macht auf der gesamten Welt ver­lieren würden.
Auf­grund der Pro­jek­tionen und der darin gezeigten Stern­kon­stel­lation gehen Experten davon aus, dass die Anlage vor rund 50.000 Jahren errichtet wurde. Die Geschichte, die hier gespei­chert ist, reicht jedoch nur bis ins 5. Jahr­hundert. Das könnte ein Hinweis darauf sein, dass die Erbauer der Anlage, danach die Erde wieder ver­lassen haben.
Die rumä­nische Regierung wollte diese sen­sa­tio­nelle Ent­de­ckung der Welt­öf­fent­lichkeit bekannt geben. Bilder und Beweise vor­legen, füh­rende Wis­sen­schaftler aus der ganzen Welt sollten an diesem Ereignis teil­haben. Jedes kleine Detail sollten sie vor Ort erfor­schen können. Das wäre der sichere Beweis für die Tat­sache gewesen, dass die geschriebene Geschichte zum großen Teil frei erfunden und kon­struiert ist.
Doch die Regierung der Ver­ei­nigten Staaten reagierte auf die Pläne der Rumänen panisch. In Washington befürchtete man, dass der pla­netare Ein­fluss binnen weniger Sekunden zer­schlagen wäre und dass Wirt­schaft und Gesell­schaft ins Chaos gestürzt werden könnte
Selbst der Vatikan meldete sich zu Wort. In einer Bot­schaft for­derte der Papst zur Beson­nenheit und Zurück­haltung auf und bat darum, die Vor- und Nachteil sorg­fältig abzu­wägen. Er sprach außerdem von einem Schritt, der für die Menschheit von fun­da­men­taler Bedeutung sei. In diesem Punkt steht natürlich außer Zweifel, dass die Ent­hül­lungen aus Rumänien auch die Macht des Vatikans und dessen Ein­fluss auf den christ­lichen Glauben massiv beschädigt hätten.
Nach vier­und­zwan­zig­stün­diger Ver­handlung wurde schließlich in einem Schluss­do­kument zwi­schen Rumänien, dem Vatikan und den USA beschlossen, gemeinsam zu koope­rieren. Ein Teil der Ver­ein­barung bestand darin, Rumänien in einem Schnell­ver­fahren in die NATO auf­zu­nehmen mit der Bedingung, dass die rumä­nische Regierung die Offen­legung auf einen spä­teren Zeit­punkt verlegt.
Für Signore Massini aber bedeutete die Ver­ein­barung, dass er und die Geheim­or­ga­ni­sa­tionen von diesem Moment an keinen Ein­fluss mehr auf die Causa nehmen konnten.
Bleiben Sie aufmerksam.
Video:
https://youtu.be/YSdNf9B-4LE

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede am 10.07.2017
Dieser Artikel erschien ursprünglich hier:
https://www.pravda-tv.com/2017/07/streng-geheim-die-anlage-in-den-rumaenischen-bucegi-bergen-video/