Trump droht 9/11-Doku­mente zu ver­öf­fent­lichen, die die Clintons und die Bushs belasten

Darüber lässt der US-Prä­sident Son­der­er­mittler Mueller und dem Deep State eine Warnung zukommen.
Ame­rikas Prä­sident Donald Trump holt zum Rund­um­schlag aus. Wie ranghohe Regie­rungs­quellen aus­sagen, sei Trump bereit, Doku­mente frei­zu­geben, die nicht nur zeigen, dass der jetzige Son­der­er­mittler Robert Mueller nach den Anschlägen vom 11. Sep­tember 2001 die Betei­ligung Saudi-Ara­biens ver­tuschte, sondern auch, inwieweit Bill und Hillary Clinton sowie George W. Bush in die ganze Geschichte ver­wi­ckelt waren. 
Mueller hat nach 9/11 ver­tuscht, wie stark Saudi-Arabien in die Anschläge invol­viert war, doch das ist nur die Spitze des Eis­bergs. Trump sei willens, noch viel weit­rei­chendere Machen­schaften des Deep States, des Staats im Staats, zu ent­hüllen, teilten Regie­rungs­ver­treter Infowars mit.
Schon in der Ver­gan­genheit hatte Trump den ehe­ma­ligen Prä­si­denten George W. Bush für dessen Hand­lungen vor und während der Anschläge vom 11. Sep­tember kritisiert.
»Ich habe Hun­derte Freunde ver­loren, das World Trade Center stürzte während der Amtszeit von George [Walker] Bush ein«, sagte Trump 2016 auf einer Wahl­kampf­ver­an­staltung. »Er hat dafür gesorgt, dass wir wei­terhin sicher sind? Sicher ist das nicht.« 

Monate später ver­öf­fent­lichte der ame­ri­ka­nische Geheim­dienst­aus­schuss des Reprä­sen­tan­ten­hauses eine zen­sierte Version des einstmals geheimen Berichts, den der Unter­su­chungs­aus­schuss des Kon­gresses zu 9/11 erstellt hatte.
Obwohl der Zensor am Werk war, ent­hielten die 28 Seiten noch immer einige echte Kracher:
»Während sie sich in den Ver­ei­nigten Staaten auf­hielten, standen einige Ent­führer vom 11. Sep­tember in Kontakt und erhielten Hilfe oder Unter­stützung von Indi­viduen, die mit der saudi-ara­bi­schen Regierung ver­bunden sein könnten«, heißt es in dem Bericht. »Es gibt Infor­ma­tionen, vor allem aus FBI-Quellen, wonach es sich bei min­destens zwei dieser Indi­viduen einigen Aus­sagen zufolge um Nach­rich­ten­dienst­of­fi­ziere Saudi-Ara­biens handelt.« 
Trump droht nun damit, Infor­ma­tionen zu ver­öf­fent­lichen, die bislang her­aus­ge­strichen waren, mög­li­cher­weise handelt es sich aber auch um völlig neue Doku­mente, die der Öffent­lichkeit bislang nicht bekannt waren.
Inter­es­san­ter­weise wurden bei der Säu­be­rungs­aktion, die Saudi-Arabien während Trumps erstem Jahr als US-Prä­sident erlebte, viele Ver­bündete der Bushs und der Clintons aus ihren Ämtern ent­fernt. Bei dem Schlag gegen »kor­rupten Adel« nahm König Salman zehn Prinzen und 38 ranghohe Kabi­nett­mit­glieder ins Visier. Noch ein inter­es­santer Fakt: 20 Prozent der Wahl­kampf­fi­nan­zierung von Hillary Clinton 2016 kamen laut Medi­en­be­richten aus Saudi-Arabien. 

Dass die USA so über­stürzt gegen den Irak in den Krieg gezogen seien, habe es erfor­derlich gemacht, die Betei­ligung Saudi-Ara­biens an 9/11 zu ver­tu­schen, sagte der Anwalt Jim Kreindler, der die Familien von Opfern der dama­ligen Anschläge ver­tritt. Mueller habe eine zen­trale Rolle dabei gespielt, Dinge unter den Teppich zu kehren, so Kreindler.
Das erklärt, warum die Regierung Bush zuließ, dass pro­mi­nente Saudis – dar­unter auch Mit­glieder der Bin-Laden-Familie – unmit­telbar nach 9/11 das Land ver­ließen. Die 9/11-Kom­mission stellte es pas­sen­der­weise später so dar, dass diese Eva­ku­ierung niemals erfolgt sei.

Quelle: INFOWARS