Jens Heidrich, Screenshot Youtube

Evan­ge­li­scher Kita-Leiter und Erzieher als linker, kri­mi­neller Gewalt­täter ent­larvt: Er darf weiter “erziehen”

„Hans G.“ nennen ihn die Stutt­garter Nach­richten, sein Name ist Jens Heidrich (nein, nicht mit „y“). Aber auch er ist kein Mit­läufer, sondern ein Anführer gewalt­tä­tiger Horden und mehrfach vor­be­straft. Die gewalt­tä­tigen Horde, bei der er der Wort- und Anführer ist, besteht aus ca. 50 Per­sonen der links­extre­mis­ti­schen Szene in Stuttgart.
Der junge, hübsche, fromme Erzieher, der da als Pro­filbild so freundlich lächelnd neben dem christ­lichen Kalen­der­blatt „Du hast geleitet durch Deine Barm­her­zigkeit Dein Volk, das Du erlöst hast“, ist selbst so gar nicht barm­herzig. Heidrich hat einige Straf­taten auf dem Gewissen, unter anderem gefähr­liche Kör­per­ver­letzung. Er droht auch gern mit Gewalt, zum Bei­spiel Jour­na­listen, die ihn bei Straf­taten filmen könnten oder Polizisten.
 

 
 
Auf der Kund­gebung „Demo für alle“ 2016 in Stuttgart, kam es zu Kra­wallen, Sach­be­schä­digung und Kör­per­ver­let­zungen und zwar nicht seitens der Demons­tranten, sondern seitens der links­extremen Störer, unter denen sich auch Jens Heidrich enga­giert betä­tigte. Die Polizei wollte beide Lager trennen, doch es gelang den Linken, die Poli­zei­kette zu durch­brechen. Es gab 21 Ver­letzte, dar­unter waren sechs Polizisten.
 

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Der evan­ge­lische Stadt­dekan Søren Schwesig kann es kaum glauben, als er mit den Gewalt­videos kon­fron­tiert wird und seinen Erzieher Heidrich dar­unter erkennt. „Ich gucke das Video und bin total erstaunt!“ Nein, so etwas aber auch, wundert er sich fürbass, das sei ja ein ganz anderer Mensch, als der, den er von Sit­zungen kenne und der doch so gut ange­sehen sei. Das heilig-harmlose Schnee­flöckchen ist erschüttert. Man habe doch nie Klagen gehört. Nun, das kann gut sein. Bei dem aus­ge­prägten Gut­mensch-Linksdrall der Evan­ge­li­schen Kirche fällt ein links­extremer Gewalt­täter wahr­scheinlich mit seinen Mei­nungs­äu­ße­rungen auch nicht auf.
Im Gegenteil: Wie die Stutt­garter Nach­richten berichten, soli­da­ri­sierten sich nach dem Bekannt­werden seiner „poli­ti­schen Akti­vi­täten“ Gewerk­schafter, Kir­chen­leute und linke Poli­tiker mit dem Links­extre­misten. Sogar in der Kita erfährt er breite Unterstützung.
Herr Stadt­dekan hört zum ersten Mal, dass der liebe, ange­sehene und barm­herzige Christ Jens Heidrich zwi­schen 2011 und 2016 einige Male erheblich mit dem Gesetz in Kon­flikt geraten ist. 2012 hat er auf einer Demo eine Dose Reizgas zwi­schen die Demons­tranten geworfen und kas­sierte dafür eine sechs­mo­natige Bewäh­rungs­strafe wegen gefähr­licher Körperverletzung.
 

Und Jesus sprach:

„Was Ihr dem geringsten meiner Brüder getan habt, das habt Ihr mir getan.“
(Mat­thäus 25,40)

Das ficht aber das mild­tätige Gemüt des Herrn Stadt­dekans Schwesig nicht an. Sein Herz ist voller Gnade und nach einem Gespräch mit Herrn Heidrich über all die Gewalt­taten, die sein ver­irrtes Schäfchen da voll­bracht hatte, hatte er das Gefühl: „Den kann ich nicht kün­digen“, denn er hatte bei diesem Gespräch den Ein­druck gewonnen, der junge Mann werde bei seinen wei­teren poli­ti­schen Akti­vi­täten für­derhin auf Gewalt ver­zichten, denn siehe, Stadt­dekan Schweig, habe ihm „deutlich gemacht, dass er Gewalt als Mittel der poli­ti­schen Aus­ein­an­der­setzung nicht akzep­tiere“. Und so will es der evan­ge­lische Stadt­dekan und seine Kirche noch einmal mit dem jungen Mann ver­suchen. „Im Kin­der­garten tun wir doch Kon­flikte gewaltfrei besprechen und behandeln“, meinte Herr Schwesig dazu. Und so böse Sachen möchte Herr Heidrich bestimmt nicht wieder tun. Herr Heidrich ist stell­ver­tre­tender Leiter der Kita, in der er arbeitet.
 

Und Jesus sprach:

„Selig sind die Armen im Geiste, denn ihrer ist das Himmelreich“
(Mat­thäus 5,3)

Nach Aus­kunft des Stadt­dekans Schwesig muss das Ver­halten eines Kita-Erziehers den Werten der Evan­ge­lische Kirche ent­sprechen. (Gewalt­an­wendung? Hass? Schwere Kör­per­ver­letzung? Wider­stand gegen die Staats­gewalt? Strafvereitelung?)
Auch bei den gewalt­tä­tigen Aus­schrei­tungen und der rie­sigen Zer­stö­rungs­orgie beim G20-Gipfel in Hamburg war der wackere Christ und Nächs­ten­lie­bende ganz vor­nedran dabei. Der Sicher­heits­experte und Frak­ti­ons­vor­sit­zende der CDU im BW-Landtag, Thomas Blenke, kennt die Poli­zei­videos der Stra­ßen­schlachten rund um den G20-Gipfel: „Bei den gewalt­samen Kra­wallen anlässlich des G‑20-Gipfels in Hamburg wurde bisher nie da gewesene Gewalt gegen Poli­zisten aus­geübt. Wer sich von solcher Gewalt nicht distan­ziert oder sie gar gut­heißt, ist nicht geeignet, als Erzieher zu arbeiten.“ 
Wer jetzt den eigentlich fäl­ligen öffent­lichen Auf­schrei gegen den gewalt­tä­tigen, links­extre­mis­ti­schen Kita-Leiter und Erzieher erwartet, wird wohl ent­täuscht werden, ver­muten auch die Stutt­garter Nachrichten:
Einen öffent­lichen Auf­schrei dürfte es gegen Hans G. wohl auch nicht geben, denn Links­extre­misten werden relativ nach­sichtig behandelt, kämpfen sie doch nach eigener Dar­stellung für eine bessere Welt. „Wenn es ein Rechts­extremist wäre“, beschreibt ein Beamter das Problem, „hätte sich um die Kita längst eine Men­schen­kette gebildet.“
 
Quellen:
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.linksextremist-als-kita-erzieher-mann-mit-zwei-gesichtern.bc37501c-c8c2-4d86-85f6-155cd40a1ac7.html
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.aufregung-in-stuttgart-linksextremist-arbeitet-als-kita-erzieher.ea19f8da-73d7-4c1a-8c91-7b2397e1b967.html
http://afd-fraktion-bw.de/aktuelles/1112/Emil+S%C3%A4nze%3A+Die+W%C3%BCrttembergische+Landeskirche+protegiert+einen+Linksextremisten+%E2%80%93+in+einer+Stuttgarter+KiTa
 
https://www.journalistenwatch.com/2018/08/26/linksextremist-kita-erzieher/