George Soros, World Copyright by World Economic Forum - flickr.com - by swiss-image.ch/Photo Mirko Ries - CC BY-NC-SA 2.0

Gezielte Falsch­mel­dungen: Soros finan­ziert Angriff in den sozialen Netz­werken gegen Trump

»Media Matters for America« ver­breitet gezielt Falsch­mel­dungenDer in der Zwi­schenzeit fast schon ver­zweifelt anmu­tende Kampf des George Soros gegen Donald Trump geht weiter. Soros konnte Trumps poli­ti­schen Sie­geszug nicht stoppen. Auch der wirt­schaft­liche Zusam­men­bruch blieb aus. Jetzt ver­sucht es Soros auf Trumps Boden: den sozialen Netzwerken.
Es bleibt wohl ein Geheimnis, welches Soros nie lüften wird: Wie viele Mil­lionen und Aber­mil­lionen US-Dollar er in seinem ver­zwei­felten Versuch ver­brannt hat, Donald Trump zu stoppen, respektive ihn zu Fall zu bringen. Das begann im dama­ligen Vor­wahl­kampf zur Prä­si­dent­schafts­no­mi­nierung, setzte sich ihm darauf fol­genden Wahl­kampf um die US-Prä­si­dent­schaft fort, ging nach dessen Ende unmit­telbar weiter und setzt sich bis heute fort.
Egal, was Soros auch ver­sucht und unter­nommen hat, seien es die hun­derte Mil­lionen, die er in Hillary Clinton gepumpt hat oder die er auf einen Kurs­ab­sturz der US-Börse nach dem Wahlsieg Trumps gesetzt hat — die Rendite für Soros ten­diert gegen Null. Das Geld ist weg, der gewünschte Erfolg blieb kom­plett aus und außer, dass er sich als alter, gehäs­siger, mani­pu­la­tiver Mann dar­ge­stellt hat, ist Soros nichts gelungen.
Seine neu­esten Hetz­at­tacken und Mani­pu­la­ti­ons­ver­suche, um Trump irgendwie zu stoppen, verlegt Soros jetzt quasi auf das Parkett, das Trump absolut beherrscht: die sozialen Medien. Die Orga­ni­sation »Media Matters for Amercia« kann einzig und allein durch die Mil­lionen, die Soros rein­pumpt, über­leben und das machen, was er ver­langt: die gezielte Ver­breitung von Falsch­mel­dungen in den sozialen Netz­werken. Hetz- und Hass­ti­raden gegen Trump stehen auf der For­de­rungs­liste von Soros ganz oben.
Was aber darüber hinaus wirklich bedenklich ist: diese Soros-Orga­ni­sation hat Berichten zufolge Zugang zu den Aus­gangs­daten der diversen sozialen Platt­formen wie Facebook, Twitter und Youtube, um nur einige zu nennen. Das ermög­licht ihnen, die Roh­daten und Inhalte auf diesen Medien zu über­wachen und mit gezielten Maß­nahmen Ein­fluss auf die Mei­nungs­bildung zu nehmen. Soros hat vor einigen Tagen Kontakt mit den Machern von Facebook und Google auf­ge­nommen und ein Treffen mit ihnen ver­einbart. Diese Ver­laut­barung steht im zeitlich unmit­tel­baren Zusam­mehang der Sperrung des  ultra­kon­ser­vative Adam Jones und seines Portals »Info Wars«.
 

Quelle: FreieWelt.net