Islamic Extremism and Terrorism: No Peaceful Coexistence - Von Aia Fernandez - flickr.com - CC BY 2.0

Pro­test­brief zur Islam-Publi­kation des evan­ge­li­schen Lan­des­bi­schofs von Baden

Von Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten *)
OFFENER BRIEF an Prof. Dr. J. Cor­nelius-Bund­schuh, Lan­des­bi­schof von Baden
Sehr geehrter Herr Pro­fessor Cornelius-Bundschuh,
Sie haben eine Schrift „Christen und Muslime“ her­aus­ge­geben (hier). Die Kern­aussage ist der Satz „Ein­sichten aus dem christlich-jüdi­schen Gespräch moti­vieren zu einer theo­lo­gi­schen Wert­schätzung auch des Islams(Seite 8). Also nicht Ein­sichten aus dem Koran!
Es ist unver­kennbar, daß sich die evan­ge­li­schen Bischöfe intensiv um eine Aner­kennung des Islam in unserer Gesell­schaft bemühen:
Bischof Meyns behauptet fälsch­li­cher­weise, der Islam sei eine „Religion des Friedens“, Bischof July behauptet irr­tüm­li­cher­weise, der Islam würde zu Deutschland gehören, Bischof Bedford-Strohm fordert fälsch­li­cher­weise einen flä­chen­de­ckenden Unter­richt des men­schen­rechts­wid­rigen Islam in öffent­lichen Schulen.
Es ist unver­kennbar, daß die evan­ge­li­schen Bischöfe Weg­be­reiter für ein isla­mi­sches Deutschland sind. Wir befinden uns gegen­wärtig in einem Kul­tur­kon­flikt mit dem Islam. Die evan­ge­li­schen Bischöfe haben sich auf die Seite des Islam gestellt. Ihre Schrift kündet von mangelhafter
Sach­kenntnis: „Die kora­nische Tra­dition stellt sich unmiss­ver­ständlich hinein in die Kon­ti­nuität von Kund­gaben Gottes an die bibli­schen Pro­pheten.
Diese Aussage ist falsch: In Medina wollte Mohammed die jüdi­schen Stämme für seine Lehre gewinnen. Diese lehnten Mohammed als Pro­pheten ab, weil die jüdi­schen Pro­pheten niemals poli­tisch aktiv waren. Der jüdische Stamm der Banu Quaynuqa lehnte eine Zwangs­be­kehrung zum Islam ab: Die Männer wurden gebunden, und der ganze Stamm wurde nach Syrien ver­bannt. Nach Kon­flikten mit dem jüdi­schen Stamm Banu Nadir wurde auch dieser vertrieben.
Der dritte in Medina ansässige jüdische Stamm, die Banu Qurayza, wurde ver­nichtet. Mohammed ließ in deren Stadt Mas­sen­gräber aus­heben, „dann wurden die Juden zu ihm geführt und bei den Gräbern ent­hauptet – ins­gesamt 600 bis 900 Männer. Die Hin­richtung dauerte den ganzen Tag über… Die Frauen und Kinder wurden zum größten Teil in Medina ver­steigert, die übrigen in Syrien und in Nadjd(Quelle: J. Bouman: Der Koran und die Juden; Darm­stadt 1990).
Sure 5:38 ver­schweigen sie, des­gleichen die kora­ni­schen Anwei­sungen zur Anwendung von Gewalt in Glau­bens­fragen (hier), was Jesus ver­bietet. Als man Christus eine Ehe­bre­cherin vor­führte, eröffnete er ihr ein neues Leben. Als man Mohammed eine schwangere Ehe­bre­cherin vor­führte, befahl er, sie gut zu behandeln. Als das Kind geboren war, befahl er, die Frau zu steinigen.
Mohammed ist das absolute Vorbild für jeden Moslem. Und Sie wagen zu behaupten: „Der Islam gründet sich auf Recht und Gerech­tigkeit”!
Sie ver­schweigen es, daß die OIC die Men­schen­rechte ablehnt (hier). Die isla­mi­schen Funk­tionäre wollen in Deutschland das Grund­gesetz durch die Scharia ersetzen. Die Wörter sharia und umma kommen in ihrem Text über­haupt nicht vor. Für jeden Kenner des Islam ist ihre Schrift eine heillose Blamage.
Mit besorgten Grüßen
Hans Penner
 


Quelle: consorvo.wordpress.com
* (Ori­ginal: https://charismatismus.wordpress.com/2018/08/24/protestbrief-zur-islam-publikation-des-evangelischen-landesbischofs-von-baden/)