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Raff­gie­riger SPD-Ratsherr zockt in Krefeld bei Woh­nungen für »Flücht­linge« schwer ab

Mehr als eine halbe Million Euro Miete eingestrichen

Mustafa Ertürk ist, wie der Name schon erahnen lässt, tür­kisch­stämiger Migrant. Zudem ist er SPD-Ratsherr in Krefeld und handelt mit Immo­bilien. Im Zuge der Flücht­lings­krise ver­mietete Ertürk ordentlich Woh­nungen an »Flücht­linge« und strich so über 500.000 Euro ein.

Dem einen oder anderen Alt­par­tei­en­po­li­tiker wird grund­sätzlich und nicht zuletzt im Zusam­menhang mit den »Flücht­lingen« eine Abzo­cker­men­ta­lität ange­dichtet. Mustafa Ertürk, SPD-Ratsherr aus Krefeld, hat seinen Teil dazu bei­getragen, diese Meinung nach­haltig zu mani­fes­tieren. Denn der tür­kisch­stämmige Migrant hat als Immo­bi­li­en­makler der Stadt Krefeld einige seiner Woh­nungen für die Unter­bringung von »Flücht­lingen« ver­mietet und so satte 500.000 Euro in die eigene Tasche  gewirt­schaftet. Es ist klar, dass Ertürk sich vehement gegen ein Ende der Her­an­schaffung wei­terer »Flücht­linge« aus­spricht. Sein lukra­tiver Neben­ver­dienst würde dann ja versiegen.
16 Woh­nungen in der Kre­felder Innen­stadt nennt Mustafa Ertürk sein eigen. Ver­walten lässt er die über seine Lebens­ge­fährtin; schließlich wolle er ja nicht den Ver­dacht der Vor­teils­nahme auf­kommen lassen. Als Ratsherr der ört­lichen SPD saß Ertürk in diversen Aus­schüssen des Stadt­par­la­ments. Unter anderem auch in dem, der sich mit den Flücht­lings­fragen beschäftigt. Derart gut an der Quelle der Infor­ma­tionen posi­tio­niert, kam der Geschäfts­sinnn des Ori­en­talen bei Ertürk durch. Als die »Flücht­linge« nach Merkels rechts­widrig ange­ord­netem Wegfall der Per­so­nen­kon­trollen an den deut­schen Grenzen im Sep­tember 2015 die deut­schen Städte über­flu­teten und Woh­nungen knapp waren, ver­mietete Ertürk seine Woh­nungen gleich auf fünf Jahre an die Stadt.
Doch das allein genügte Ertürk noch nicht. Laut einem Bericht der »RP« ver­langte er von den jet­zigen Mietern eine acht(!) Mal höhere Neben­kos­ten­vor­aus­zahlung als von den vor­he­rigen Mietern. Und er »vergaß«, sowohl seine Partei wie auch die Kommune über seine Ein­bindung in dieses ertrag­reiche Geschäft zu infor­mieren. Jetzt kümmert sich das Rech­nungs­prü­fungsamt der Stadt mit der Auf­ar­beitung dieses Skandals. Die Teil­nahme an den Fach­aus­schüssen will Ertürk so lange ruhen lassen; seinen Sitz als Ratsherr will er aber nicht aufgeben.
 

Quelle: FreieWelt.net