Die Gewerkschaft der Polizei, Sektion Oberbayern Süd, hat laut mehreren News-Seiten zufolge folgenden Text auf Facebook gepostet: „‚Die Kapitulation unseres Rechtsstaats‘ … irgendwie hat man mittlerweile das Gefühl, dass in Deutschland jeder machen kann, was er will – bis auf die Deutschen. Ach ja, wir haben ja eine besondere geschichtliche Verantwortung. Wie würde wohl in anderen Ländern reagiert werden, wenn sich Deutsche auf der Straße versammeln und die Sicherheitskräfte bedrohen? Es wird Zeit, aktiv zu handeln und nicht mehr nur aktiv zu reden.“ Anlass für diesen Kommentar war ein Artikel im Fokus: „Seehofer wirft Merkel ‚Kapitulation des Rechtsstaats‘ vor“. Der Kommentar der Polizeigewerkschaft macht deutlich, was man auch anhand von Gerichtsurteilen schon lange beobachten kann: Die Rechtsprechung in Deutschland scheint zweigeteilt. Es gibt auffällig oft Rechtsprechungen, in denen (Noch)Nichtdeutsche besonders milde bestraft werden. Nicht nur an geringere Strafen für neuere Mitbürger, sondern auch an ein inoffizielles Regiment arabischer Clans in ganzen Stadtvierteln muss man sich offensichtlich gewöhnen. Es ist daher nicht verwunderlich, dass so manche regionale Polizeigewerkschaft rot sieht.
Und wenn man genau hinsieht, dann erkennt man, dass es nicht „nur“ um eine Bevorzugung fremder Menschen und um die Machtübernahme durch ausländische Clans geht, sondern es geht um noch viel mehr. Vor allem geht es darum, dass von der (welt)politischen Entscheidungsebene ein Genozid an der gesamten weißen Bevölkerung vorangetrieben wird. In den USA wird prognostiziert, dass der Anteil von heute 66 % Weißen bis zum Jahr 2050 auf 46 % zurückgehen wird. Das ist ein Rückgang der heutigen weißen Bevölkerung um knapp ein Drittel in 32 Jahren. Wer nun argumentiert, dass das ja erst in 32 Jahren der Fall sein wird, der sollte bedenken, dass wenige Jahrzehnte im Vergleich zur Menschheitsgeschichte noch nicht einmal ein Wimpernschlag sind. Im Gegenteil, es handelt sich hierbei um ein rasant schnelles Aussterben der weißen Bevölkerung.
Auf Statista können wir in einer Grafik sehen, dass die nordamerikanische Bevölkerung nur einen Anteil von 4,79 % an der Weltbevölkerung hat. Nehmen wir an, dass die Verteilung in Kanada in etwa der in den USA entspricht, dann sind von diesen 4,79 % derzeit 66 % Weiße, das bedeutet, der Anteil an Weißen in Nordamerika beträgt 3,16 % der Weltbevölkerung.
Der Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland betrug 2017 19,3 Millionen, das sind 23,6 %. 62,5 Millionen Menschen (76,4 %) sind in unserem Land demnach Deutsche ohne Migrationshintergrund. Die EU hat 512,6 Millionen Einwohner. Wenn ich jetzt einfach annehme, dass der Prozentsatz von 76,4 % an Einheimischen nicht nur für Deutschland, sondern auch für die anderen europäischen Staaten gilt, dann leben in der EU etwa 391,6 Millionen Einheimische, das entspricht ca. 5,22 % der Weltbevölkerung (ca. 7,5 Mrd.).
Nehmen wir nun noch die russische Bevölkerung mit ca. 143 Millionen Einwohner mit in die Statistik auf, dann dürften wir die meisten Staaten mit weißer Bevölkerung berücksichtigt haben. Das entspricht ca. 1,91 %, wobei natürlich nicht alle Bewohner Russlands Weiße sind. Das lassen wir jetzt jedoch mal unberücksichtigt und sehen es als Ausgleich für die (noch lebenden) Weißen in Südafrika und andere Weiße, die noch verstreut auf der Welt leben. Wir kommen somit auf folgenden Anteil an Weißen:
Nordamerika 3,16 %
Europa 5,22 %
Russland 1,91 %
Somit beträgt der Anteil der Weißen an der Weltbevölkerung gerade mal 10,29 % der Weltbevölkerung, Tendenz stark rückläufig. Damit würde ich die weiße Rasse (sorry für den Ausdruck, aber es gibt kein adäquates Synonym für „Rasse“) als akut vom Aussterben bedroht ansehen. Die Ziele, die Europäer, speziell jedoch die Deutschen, zu vermischen und auszurotten, werden somit Schritt für Schritt jeden Tag ein wenig mehr umgesetzt. Wären wir eine Affenart oder Wasserschildkröten, dann wären wir längst streng geschützt.
Aber das Gegenteil ist der Fall. Die UN hat Pläne ausgearbeitet, die sie Replacement Migration nennt und die, wie der Name schon sagt, einen Austausch der Bevölkerung für Deutschland und die anderen europäischen Staaten vorsieht. Die Zuwanderung soll, neben dem humanitären Akt für wenige echte Flüchtlinge, vor allem dem Erhalt unserer Wirtschaftskraft dienen. Der übliche, aber höchst ungesunde Anspruch auf ewiges wirtschaftliches Wachstum setzt voraus, dass eine Bevölkerung ständig wachsen muss. Da dies in Europa nicht mehr von sich aus stattfindet, werden Menschen aus anderen Staaten auf die verschiedenste Art angeworben.
Im Grunde genommen ist eine rückläufige Entwicklung der Bevölkerung jedoch eine gesunde Reaktion auf die Bevölkerungsexplosion und die Industrialisierung. Es wäre für die Erde nur sinnvoll, wenn sich das Wachstum der Bevölkerung endlich umkehren würde. Die Ressourcen der Erde könnten sich erholen, die Regenwälder könnten nachwachsen und die Massenproduktion in der Landwirtschaft könnte zurückgefahren werden. Es ist natürlich klar, dass dies alles auch die übersteigerte Profitgier der Konzerne treffen würde. Doch wenn wir dieses krankhafte Verhalten einmal unberücksichtigt lassen, dann wäre eine natürliche, aus sich heraus geschehende Verringerung der Bevölkerung, wie sie bei den europäischen und US-amerikanischen Völkern stattfindet, durchaus sinnvoll. Diese rückläufige Entwicklung wird derzeit jedoch dazu genutzt, durch unkontrollierte Zuwanderung eine Vergrößerung der Bevölkerung zu erreichen.
Ein Nebeneffekt der Replacement-Migration-Pläne ist jedoch, die einheimische Bevölkerung bis zur Selbstauflösung zu vermischen. Entsprechende Pläne, vor allem die Deutschen auszurotten, gibt es teilweise seit knapp hundert Jahren. Die Herren Hooton, Kaufmann, Nizer, Coudenhove-Calergi und Morgenthau haben sich viele Gedanken darüber gemacht, wie man die verhassten Deutschen aus dem Weg räumen kann. Wie in meinem Buch „Nutzlose Esser“ geschildert, geschieht dies bereits seit Jahren verdeckt und jetzt geht es offensichtlich in die Endphase. Wir sind mittlerweile so weit, dass der französische Musiker Nick Conrad in einem Song gesungen hat: „Ich gehe in einen Kindergarten und töte weiße Babys. Ich fange schnell die Eltern und hänge sie zum Zeitvertreib auf.“
Der Todesstoß für den Erhalt der einheimischen Bevölkerung könnte der „Globale Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration“ sein, der am 10. und 11. Dezember 2018 in Marokko von den Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen unterzeichnet werden soll. Lediglich die politischen Führer der USA und Ungarn stehen zum Erhalt ihres Volkes und weigern sich, diesen Pakt zu unterzeichnen. Bereits jetzt werden Forderungen laut, dass sich die einheimische Bevölkerung integrieren soll und wenn der Anteil an Muslimen noch höher wird, ist davon auszugehen, dass die muslimische Bevölkerung, die nach einiger Zeit die deutsche Staatsangehörigkeit erhält, eine muslimisch orientierte Partei gründet. Da Muslime erfahrungsgemäß mehr zusammenhalten als Deutsche, dürfte dann innerhalb kürzester Zeit eine muslimisch orientierte Partei in Deutschland regieren. Spätestens dann kann die Scharia als offizielles Recht eingeführt werden und die Verschleierung wird Deutschlands Frauen kleiden.
Die meisten von uns sind sich der Tragweite dessen noch immer nicht bewusst, doch die kritische Zahl ist bald erreicht, und dann können wir allesamt einpacken – doch wohin sollen wir gehen? Oder soll es uns so ergehen wie der ehemaligen einheimischen Bevölkerung der USA? Die restlichen Indianer leben in Reservaten in einer Art und Weise, wie es ihnen nicht würdig ist. Auch die Inkas, die Mayas und teilweise die Aborigines sind überwiegend verschwunden. Soll es uns auch so gehen? Begreifen und handeln ist gefragt. Und zu allererst sollten wir uns wieder selbst wertschätzen und unser Volk lieben lernen. Es ist eine alte Weisheit, dass nur der wertgeschätzt wird, der sich selbst wertschätzt. Da uns Deutschen jedoch aufgrund der Geschichtsschreibung quasi verboten ist, uns selbst wertzuschätzen, können wir das folglich auch nicht von anderen erwarten. Die Presse tut hier ihr Übriges dazu. Deshalb ist es höchste Zeit, uns selbst wieder wertzuschätzen! Und zwar als Einzelner, wie auch als Volk. Finden Sie nicht?
Machen Sie´s gut!
Ihre Gabriele Schuster-Haslinger
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