Von Philolaos *)
Dass sich die Grünen nie von der Antifa distanziert hatten liegt daran, dass Grüne ihre Ideologie in diesem radikalen und zuweilen extremistischen Milieu fast schon mit der Muttermilch eingesogen hatten. Die Erfolge der GRÜNEN wurzeln darin, dass sie mit der Mogelpackung Klimaschutz und als Umweltpartei Unbedarfte clever ködern. In Wahrheit stehen GRÜNE für eine intolerante Ideologie des “no-border-no-nation-Irrwegs. Nur hin und wieder lassen sie die Maske fallen, vor allem, wenn ihnen der Erfolg zu Kopfe steigt. Eine Umbenennung der Partei in Grüne/Bündnis Antifa würde deren Kuschelkurs mit der Antifa besser beschreiben.
Ska Keller, europäische Spitzenkandidatin der Grünen, zieht ihre immer noch radikale Gesinnung wie eine Nabelschnur hinter sich her. Intolerant, fanatisch und sich selber im Besitz der absoluten Wahrheit wähnend, tingelt die frühere Glatzenfrau von Talkshow zu Talkshow und attackiert alles, was ihr nicht in ihre totalitäre Sicht der Welt passt. Dabei erinnert sie an die manisch-depressive Pop-Sängerin Sinead O´Connor, die nach etlichen exzentrischen Exzessen nun zum Islam konvertierte.
Nicht minder fundamentalistisch geriert sich die grüne Spitzenfrau in Bayern, Katharina Schulze, welche die urgrünen Ideale von Toleranz, Pazifismus und Naturschutz schon längst zugunsten einer ungezügelten Zuwanderung samt Nichtabschiebung Krimineller und damit pro Flächenfraß und Landschaftsversiegelung über Bord geworfen hat.
Dass Katharina Schulze offen mit der gewaltaffinen Antifa sympathisiert, pfeifen die Spatzen nicht erst seit heute von den Dächern.