Antifa infil­triert EU-Parlament

Von Phi­lolaos *)
Dass sich die Grünen nie von der Antifa distan­ziert hatten liegt daran, dass Grüne ihre Ideo­logie in diesem radi­kalen und zuweilen extre­mis­ti­schen Milieu fast schon mit der Mut­ter­milch ein­ge­sogen hatten. Die Erfolge der GRÜNEN wurzeln darin, dass sie mit der Mogel­pa­ckung Kli­ma­schutz und als Umwelt­partei Unbe­darfte clever ködern. In Wahrheit stehen GRÜNE für eine into­le­rante Ideo­logie des “no-border-no-nation-Irrwegs. Nur hin und wieder lassen sie die Maske fallen, vor allem, wenn ihnen der Erfolg zu Kopfe steigt. Eine Umbe­nennung der Partei in Grüne/Bündnis Antifa würde deren Kuschelkurs mit der Antifa besser beschreiben.
Ska Keller, euro­päische Spit­zen­kan­di­datin der Grünen, zieht ihre immer noch radikale Gesinnung wie eine Nabel­schnur hinter sich her. Into­lerant, fana­tisch und sich selber im Besitz der abso­luten Wahrheit wähnend, tingelt die frühere Glat­zenfrau von Talkshow zu Talkshow und atta­ckiert alles, was ihr nicht in ihre tota­litäre Sicht der Welt passt. Dabei erinnert sie an die manisch-depressive Pop-Sän­gerin Sinead O´Connor, die nach etlichen exzen­tri­schen Exzessen nun zum Islam konvertierte.

Gruss­worte [CC BY-SA 3.0], from Wiki­media Commons
Falls es tak­tisch opportun scheint, zappt Keller auf den Modus Kreide fressen. Dass die GRÜNEN in Umfragen derzeit über 20% ein­fahren, wäre ohne dieses Manöver undenkbar.
Nicht minder fun­da­men­ta­lis­tisch geriert sich die grüne Spit­zenfrau in Bayern, Katharina Schulze, welche die urgrünen Ideale von Toleranz, Pazi­fismus und Natur­schutz schon längst zugunsten einer unge­zü­gelten Zuwan­derung samt Nicht­ab­schiebung Kri­mi­neller und damit pro Flä­chenfraß und Land­schafts­ver­sie­gelung über Bord geworfen hat.
Dass Katharina Schulze offen mit der gewalt­a­ffinen Antifa sym­pa­thi­siert, pfeifen die Spatzen nicht erst seit heute von den Dächern.

Quelle: con­servo