Islamic Extremism and Terrorism: No Peaceful Coexistence - Von Aia Fernandez - flickr.com - CC BY 2.0

Islam ist keine Religion im üblichen Sinne, sondern eine poli­tische Ideologie

(Kurz­fassung)
In der Dis­kussion, ob der Islam in Deutschland als Religion aner­kannt werden solle, fällt immer wieder das Argument, was man Christen zuge­stehe, müsse auch für den Islam gelten, nämlich Glaubensfreiheit.
Dabei wird (gerne) über­sehen, dass der Islam nicht nur eine reli­giöse Ideo­logie ist. Er umfasst nämlich zugleich die poli­tische Herr­schaft – es gibt im Islam also keine Trennung zwi­schen Staat und „Religion“, während in den demo­kra­ti­schen Staaten eine Trennung von Kirche und Staat besteht. Der „poli­tische Islam“ will in den Staaten regieren und neue „Got­tes­staaten“ auf­bauen – auch mit Hilfe von Terror (IS), Täu­schung („Taqiyya“) und Indoktrinierung.
Schon der Name ist Pro­gramm: „Islam“ (arab.) über­setzt bedeutet „Unter­werfung“ (aller unter den Koran.) Diese Unter­werfung durch­zieht Theorie und Praxis des Islam. Für Muslime sind Koran und Hadithe heilige Gesetze, die nicht kri­ti­siert oder ver­ändert werden dürfen.
Die wich­tigsten Punkte in Kürze:
1.) Reli­gi­ons­freiheit
Bei uns kann sich jede Religion ent­falten, im Islam nicht, also steht Toleranz gegen absolute(!) Into­leranz (z.B. Sharia). Wer nicht Muslim ist, ist „ungläubig“ und muss bekämpft, ja auch getötet werden (es gibt rd. 2.000 Suren und Hadithe, die das befehlen). Und Allah belohnt sie dafür mit 72 Jung­frauen und einem Leben im Paradies.
2.) Der Islam ist die welt­liche und geist­liche Hoheit eines isla­mi­schen Landes
Und wesent­licher: Viele bei uns, auch unter Poli­tikern und Kirchen, ver­stehen den Selbst­ver­ständnis-Dissens nicht: Bei uns gibt es eine ver­fas­sungs­mäßig Trennung von Staat und Kirche. Im Islam ganz anders: Dort ist „die Kirche“ (Islam) der Staat, also Islam ist welt­liche und geist­liche Hoheit. Es gibt keine Trennung zw. Kirche und Staat; der erste Aya­tollah ist der Chef des Staates und der Regierung. Der Koran bestimmt das reli­giöse und welt­liche Leben, während die Bibel Pri­vat­sache ist. Der Moslem darf dann keine von Men­schen gemachten Gesetze befolgen, wenn sie dem Koran wider­sprechen. Schon von daher ist der Islam mit einer Demo­kratie nicht ver­einbar, also auch nicht mit dem Grundgesetz.
3.) Christ­liche Frie­dens­re­ligion versus Hass- und Kriegs-Ideo­logie des Islam
Das Chris­tentum ist eine Frie­dens­re­ligion (Jesus pre­digte Liebe und Frieden). Gott ist der Lie­bende und Ver­zei­hende, auch seinen Feinden gegenüber, auch gegenüber Nicht-Christen, Moslems oder Athe­isten. Ganz anders im Islam: Allah liebt und duldet nur die Gläu­bigen. Er predigt aber Hass und Krieg gegen die Ungläu­bigen und auch gegen die an nichts Glau­benden. Er ist kein ver­zei­hender, sondern ein Rache-„Gott“.
4.) Der GOTT der Christen ist ein anderer als Allah 
Allah ist nicht gleich GOTT – auch wenn tumbe Kir­chen­fürsten das nicht ver­stehen wollen und von den „drei mono­the­is­ti­schen Reli­gionen“ sprechen, die alle drei den „gleichen Gott“ anbeten. Ein großer Unter­schied zum Chris­tentum besteht jedoch in der Drei­fal­tigkeit, die der Islam strikt ablehnt. Der Gott des neuen Tes­ta­ments, der die Befreiung von den Sünden, Liebe, Ver­gebung sowie Achtung vor sich selbst und vor seinen Mit­men­schen lehrt, ist nicht ver­gleichbar mit Allah, der Liebe nur für Moslems kennt und für Ungläubige die Todesstrafe.
5.) Ver­brechen im Namen des Chris­tentums zu begehen, ist („nur“) eine schwere Sünde, die gebüßt und ver­ziehen werden kann; auf Ver­brechen gegen den Islam steht die Todesstrafe
Die von Moslems immer wieder her­an­ge­zogene Behauptung, auch im Namen des Chris­tentums habe es viele Unge­rech­tigkeit, Ver­folgung und Mord gegeben (z.B. bei den Kreuz­zügen oder bei der Inqui­sition), ist zwar nicht falsch, „ver­gisst“ aber einen wesent­lichen Unter­schied: Ver­brechen im Namen des Chris­tentums sind nicht durch das Neue Tes­tament gedeckt und ver­stoßen gegen ele­mentare christ­liche Glau­bens­grund­sätze. Wer dagegen ver­stößt, sündigt (schwer). Wer im Islam die Gebote Allahs befolgt („tötet die Ungläu­bigen“), wird zwar groß­zügig belohnt. Wer sie aber nicht befolgt, dem droht die Todesstrafe.
6.) Aus­tritt
Der Islam ist keine „Kirche“, wie z.B. die katho­lische oder evan­ge­lische. Man kann aus diesen Kirchen durch eine ein­fache Erklärung, ohne „Geneh­migung“ und ohne Strafe zu ris­kieren, aus­treten. Dies gibt es im Islam nicht. Zum einen hat er nicht die Struk­turen unserer Kirchen (Moscheen sind zwar Gebets‑, aber auch all­ge­meine Ver­samm­lungsorte der mus­li­mi­schen Gemeinde). Der „Aus­tritt“ ist zum anderen „Verrat am Islam“, also ver­boten, worauf die Todes­strafe steht.
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(Anmerkung Peter Helmes: Den vor­ste­henden Text kann man – auf 10-Pkt. gedruckt – gut auf 1 DIN-A4-Seite kopieren, z. B. für eine Verteilaktion.)

Quelle: Conservo.Wordpress.com