Saudi Ara­biens men­schen­ver­ach­tender Krieg gegen den Jemen hat ein Gesicht: Amal (7) — und sie ist am Don­nerstag gestorben

Amal Hussain, eine abge­ma­gerte 7‑Jährige, die sym­bolhaft für den men­schen­ver­ach­tenden Krieg Saudi-Ara­biens gegen das kleine Land Jemen stand, ist am Don­nerstag gestorben.
Das Porträt des ver­hun­gernden Mäd­chens, das letzte Woche in der New York Times ver­öf­fent­licht wurde, rief weltweit Reak­tionen hervor und ließ wohl kaum jemanden unberührt.
Laut Amals Familie ist das kleine Mädchen nun in einem her­un­ter­ge­kom­menen Flücht­lings­lager gestorben, nur etwas mehr als 5 Kilo­meter vom Kran­kenhaus ent­fernt. «Mein Herz ist gebrochen», sagte ihre Mutter Mariam Ali, die während eines Tele­fon­in­ter­views weinte. «Amal lächelte immer. Jetzt mache ich mir Sorgen um meine anderen Kinder.»
Amal ist eines der vielen tausend Kinder, die im Jemen wegen des men­schen­ver­ach­tenden Kriegs Saudi-Ara­biens sterben musste.
Europa und auch Deutschland liefern Waffen an Saudi Arabien. Deutsch­lands Außen­mi­nister Heiko Maas fällt vor den Saudis auf Knie, anstatt diesen Ver­bre­cher­staat zu ver­ur­teilen. Deutschland gibt Mil­li­arden für Glücks­ritter aus Afrika und falsche Flücht­linge aus aller Herren Ländern aus, während an den echten Brenn­punkten dieser Welt Kinder ver­hungern, echte Flücht­linge nicht die Mög­lichkeit haben, sich und ihre Familien in Sicherheit zu bringen oder Christen ver­folgt und getötet werden …
Dazu Hanno Vol­lenweider auf Twitter zu Heiko Maas:

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