Das Schweigen der Klugen und das Geschrei der Dummen — Erika Steinbach zu Gast bei der AfD Karlsruhe (+Video)

„Film­emp­fehlung: …grund­sätzlich alles, wo Deutsche sterben“, so die ehe­malige Bun­des­spre­cherin der Links­jugend, Sarah Rambatz im Sep­tember 2017.  Nein, Deutschsein ist nicht gerade in – Deutschland-Bashing hin­gegen schon. Wer als AfD-Abge­ord­neter im Bun­destag sitzt, der bekommt so einiges zu hören. Besonders dann, wenn Sätze, wie der ein­gangs erwähnte, von linken Poli­tikern kommen, die Toleranz und Völ­ker­ver­stän­digung pre­digen, jedoch nur Men­schenhass und ideo­lo­gi­schen Zwie­tracht säen.
Der Karls­ruher AfD-Bun­des­tags­ab­ge­ordnete Marc Bernhard ist jemand, der mit 93 wei­teren Par­tei­kol­legen dafür sorgt, dass unser Land nicht im links­grünen Sumpf ertrinkt und im mul­ti­kul­tu­rellen Wahnsinn untergeht. Der­zei­tiges Thema Nummer eins: Der Migra­ti­onspakt, der hof­fentlich letzt­endlich zur nächsten Merkel-Null­nummer ver­kommt. Wenn nicht: „Ver­träge haben die Ange­wohnheit, dass sie auch wieder auf­gelöst werden können. Und genau sel­biges ist das Ziel der AfD!“, so Bernhard am Diens­tag­abend in einem bis auf den letzten Platz besetzten Karl-Benz-Saal in der Karlsruhe Europahalle.
„Deutschland im Umbruch“, so das Motto der Ver­an­staltung, zu der die städ­ti­schen Alter­na­tiven Haupt­red­nerin Erika Steinbach zu einem ihrer sonst eher raren Auf­tritte bewegen konnten. Die 75-Jährige war eigentlich in die Fächer­stadt gekommen, um die von ihr betreute Desi­derius-Erasmus-Stiftung vor­zu­stellen, doch in Zeiten von Mei­nungs­terror und Demo­kratie-Ent­fremdung wurde der Bogen innerhalb der nächsten 60 Minuten freilich etwas weiter gespannt. Da ging es um das Ver­stummen der Intel­lek­tu­ellen in unserem Land, aber die Maas und Maaßens, die in der letzten Zeit von sich Reden machten, wohin­gegen in Deutschland nur noch reden darf, wer brav konform die links­grüne Meinung vertritt.
Europa selbst lebe von der Vielfalt, aber nicht von dem, was uns seit einigen Jahren als Vielfalt ver­kauft wird. Jahr­hun­derte lange Leit­kul­turen müssten erhalten bleiben und dürften nicht gegen Döner­buden und Moscheen aus­ge­tauscht werden, so die all­ge­meine Quint­essenz der Ex-CDU­lerin. Dass vor allem Deutschland an einem wei­teren Wen­de­punkt seiner Geschichte stehe, sei für Steinbach unüber­sehbar. Ihre ehe­malige Partei sei hin­gegen „nur noch eine leere Hülle ihrer selbst“ und auch Friedrich Merz würde den Christ­de­mo­kraten unter Merkel „kein neues Leben einhauchen“.
Wie immer, so skan­dierte auch am Diens­tag­abend ein sehr über­schau­barer Haufen aus Antifa-Chaoten und den Lebens­feinden der volks­ver­rä­te­ri­schen Links­partei ihre Parolen. Die Leistung der Laut­spre­cherbox war aber ungleich höher als die Sub­stanz des völlig inhalts­losen und üblichen Ras­sismus- und Sexis­mus­ge­schreies. Lächer­liche Sprüche von lächer­lichen Gestalten, die mit ihrem albernen Zwerg­auf­stand einmal mehr ins Leere liefen.
Drinnen in der Euro­pa­halle warnte Marc Bernhard unter­dessen vor den Folgen des Migra­ti­ons­paktes, dessen Befür­wortung einmal mehr nur auf bil­ligem wie schnell­le­bigem Profit beruhe. Dass die Isla­mi­sierung auch wei­terhin nur Rück­schritt statt Fort­schritt bedeute, zeigt, dass selbst ein Land wie Marokko ein Burka-Verbot erlässt, während sich in Deutschland ein dies­be­züg­licher AfD-Antrag vom Februar dieses Jahres noch weiter in der Schwebe befindet. Gleich­zeitig würden immer mehr tat­sächlich Hoch­be­gabte Deutschland ver­lassen: Selbst die WELT räumte in einem Artikel vom 13. März diesen Jahres ein, dass 2016 über 281.000 Deutsche ihrer Heimat den Rücken gekehrt hätten. Das ist auf­grund der sozial-eth­ni­schen Span­nungen, der selbst kre­ierten Per­spek­tiv­lo­sigkeit, der fatalen Sicher­heitslage und dem deso­laten zwi­schen­mensch­lichen Niveau trotz aller „Buntheit“ und „Vielfalt“ auch längst kein Wunder mehr. „Leis­tungs­träger werden hier­zu­lande regel­recht schi­ka­niert“, so der Redner weiter. Intel­ligenz ade, Islam olé! Denn die Züchtung einer eth­nisch durch­wu­cherten, in sich ver­blö­deten Unter­klasse muss im Eil­tempo vor­an­schreiten: Nicht ganz grundlos sprach Bernhard von einer immer stärker wer­denden Zwei-Klassen-Gesell­schaft, die die Kluft zwi­schen Deut­schen und Aus­ländern sogar noch ver­stärken wird: Während der Migrant alle Rechte und Pri­vi­legien genießt, wird der Deutsche zum Underdog gemacht. Ein Bei­spiel dafür nennt Bern­hardt umgehend: „Für Flücht­linge wurden im noch aktu­ellen Jahr 50 Mil­li­arden Euro aus­ge­geben – für Familien lediglich neun Mil­lionen.“ Draußen vor der Halle demons­trierten sie für solche Zustände.
Wer den bru­talen, Deut­schen-ver­ach­tenden Mätzchen der Bun­des­re­gierung erneut einen Strich durch die Rechnung machen will, kann dies am Sonntag, 26. Mai 2019 tun, zumindest in Baden-Würt­temberg: Dann werden in 1.101 Städten und Gemeinden sowie in 410 Ort­schaften und 35 Land­kreisen die Gremien neu besetzt. Bereits am Diens­tag­abend gab die AfD Karlsruhe ihre ersten Kan­di­daten dafür bekannt, um per­sonell her­vor­ragend aus­ge­stattet ins Rennen zu gehen. Auch mit dieser Stimme kann die Mei­nungs­hoheit der Dummen gebrochen werden, denn das offene, unge­zwungene Benennen der Pro­bleme aus der heu­tigen Zeit (Merkel, Islam, EU), aber auch das Bekenntnis zum eigenen Land muss noch viel selbst­ver­ständ­licher und legi­timer werden!
Erika Stein­bachs Rede:

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Quelle: PI-News.net