Grünen-Poli­ti­kerin und Flücht­lings-Tochter Miene Waziri wünscht Deutschland voll­ständige Zerbombung

Ein Volk, das solche Poli­tiker hat, braucht keine Feinde mehr. Eine junge Poli­ti­kerin der Grünen aus Schleswig Hol­stein, Miene Waziri, ehe­malige Lan­des­spre­cherin der Grünen Jugend Schleswig-Hol­stein, hat einen Tweet in die Welt gesetzt, den sie zwar gleich wieder gelöscht hat, der aber nichts anderes ist, als die Haltung der meisten Grünen: Zutiefst anti­deutsch, antiweiß-ras­sis­tisch und von einem grau­samen Ver­nich­tungs­willen pau­schal gegen ein ganzes Volk beseelt: Alles was deutsch ist, muss ver­nichtet, aus­ge­merzt und kom­plett zer­stört werden. Sie hat einfach nicht groß drüber nach­ge­dacht, dass dieser Aus­bruch von Hass und Mordlust an Deut­schen nicht so offen geäußert werden sollte, weil – obwohl das Ziel dieser Leute — es (noch) nicht so weit ist:
 

 
Hat Frau Waziri eine furchtbare Rechnung offen mit Deutschland? Ist sie hier miss­handelt und aus­ge­grenzt worden? Ist sie fana­tische Isla­mistin und im Hass auf alles Ungläubige von ver­hetzten Eltern erzogen worden? Ein armer Mensch, geistig und see­lisch verroht durch ein grau­sames Schicksal und trau­ma­ti­siert, empa­thielos und zu kei­nerlei Mit­gefühl mehr fähig, dass sie sich einen grau­samen Völ­kermord an allen Deut­schen so sehr wünscht?
Es gibt einen Artikel in der Ost­hol­steiner Zeitung aus dem Jahr 2012 „Annä­herung an Weih­nachten“. Miene Waziri mit ihren Eltern und ein kleiner Weih­nachtsbaum davor. Sie lächeln, wirken frei und offen, sym­pa­thisch, eine lie­be­volle Familie. So sehen keine fana­ti­schen Isla­misten aus. Dieser Vater prügelt seine Tochter sicher nicht, wenn sie einem jungen Mann schöne Augen macht. Miene Waziri und ihre Mutter tragen keine Burkas, sehen westlich aus. Man könnte meinen, eine Zuwan­de­rer­fa­milie, wie man sie gerne will­kommen heißt. Sogar Weih­nachten feiern sie. Total schön, so etwas zu lesen. Will­kommen, nette, neue Mitbürger!
Die Familie kommt aus Afgha­nistan und floh über Pakistan nach Deutschland. Damals zer­störte der elend lange und grausame Krieg zwi­schen den rus­si­schen Truppen und den Mud­scha­heddin das große, karge Land, das als Friedhof der Imperien gilt. Das bewahr­heitete sich auch für Russland. “Ich musste damals weg­laufen, sonst wäre ich heute tot”, sagt Herr Wahi­dulla Waziri. Seit 2004 betreibt das Ehepaar Waziri eine Tank­stelle in der Nähe von Eutin. Offenbar mit Erfolg und offenbar gibt es keine bösen Nazi­an­schläge auf die Tank­stelle. Offenbar kommen die Kunden ganz normal und gerne an die Tank­stelle der Familie Waziri. Auch hier gibt es wohl keine trau­ma­ti­schen Gewalt­er­fah­rungen durch böse Deutsche.
Vorher lebte die Familie mit drei Kindern lange in Düs­seldorf. Dort fingen sie an, mit den Ver­wandten das Weih­nachtsfest zu feiern. Nicht so sehr religiös motiviert:
Mutter Massuda ist zwar gläubige Mus­limin, dennoch hat sie kein Problem damit, dass Weih­nachten eigentlich das Fest der Geburt Jesu Christi ist. ‘Wir haben vor allen Pro­pheten Respekt. Jesus zählt auch zu unseren Pro­pheten’, erklärt sie.“

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Und auch Miene Waziri scheint damals noch recht ent­spannt mit dem Weih­nachtsfest der aus­rot­tungs­wür­digen deut­schen Unter­men­schen umge­gangen zu sein:
Für die 14-jährige Tochter ist das Weih­nachtsfest etwas völlig Nor­males: ‘Ich bin damit auf­ge­wachsen, das gehört dazu, wie unsere mus­li­mi­schen Feste’, sagt die Weber-Schü­lerin. Aller­dings hat Weih­nachten für sie keine reli­giöse Kom­po­nente: ‘Wir sehen das mehr als Familienfest.’ ”
Einmal haben sie jedoch nicht Weih­nachten gefeiert, die Waziris. Das war, als Frau Waziris Bruder in Afgha­nistan ermordet wurde, weil er kri­tische Bei­träge im Fern­sehen und in den Zei­tungen veröffentlichte.
Ja, so ist das in Ländern wie Afgha­nistan und zum Bei­spiel auch Saudi Arabien oder der Türkei, da werden Leute wie die Waziris, Kas­hoggis oder ein Deniz Yücel oder Billy Six schon mal mas­sa­kriert oder unter faden­schei­nigen Vor­wänden weg­ge­sperrt. Viel­leicht auch mal ein bisschen gefoltert.
Wie schön, dass die Familie Waziri in Deutschland so sicher und wohl auf­ge­nommen leben kann. In ihrem Hei­matland würden Frau Waziri und Tochter Miene sehr wahr­scheinlich in der Burka her­um­laufen müssen. Einen Weih­nachtsbaum ins Haus zu stellen, könnte da auch durchaus mit der Hin­richtung der ganzen Familie enden, während hier, bei den ekel­haften, nicht exis­tenz­be­rech­tigten Deut­schen jeder voll­kommen in Frieden und unbe­helligt seiner Religion und Welt­an­schauung nach­gehen kann, sofern er die Freiheit, Unver­sehrtheit und das Leben der anderen Mit­men­schen respek­tiert. Frau Miene Waziri wird nicht einfach ver­hei­ratet mit einem vom Vater aus­ge­suchten Mann und grün und blau geschlagen, wenn sie ihrem Mann nicht zu Willen ist, wie das so in Afgha­nistan des öfteren geschieht. Sie ist eine junge Poli­ti­kerin und wie das so in Deutschland ist, wird sie als Frau als absolut gleich­wertig respek­tiert. Ist doch eigentlich eine sehr ange­nehme und mensch­liche Gesell­schaft, Frau Miene Waziri, oder?
Sie können sogar einen solchen hass­erfüllten Völ­kermord-Tweet gegen Deutsche in die Öffent­lichkeit raus­blasen, indem Sie im Prinzip zum Zig-Mil­lio­nen­fachen, ras­sis­tisch moti­vierten Mas­senmord an den Bewohnern Ihres Gast­landes auf­rufen, ohne dass jemand Sie hier dafür mas­sa­kriert, Sie vor Gericht gestellt oder Sie aus­ge­wiesen werden. So brutal und into­lerant sind die wider­lichen Deut­schen, die man gna­denlos eli­mi­nieren muss, wie Ungeziefer.
Liebe Frau Waziri, dürfen wir Ihnen einmal zeigen, was Sie uns Deut­schen allen so wün­schen? Damit Sie mal einen Ein­druck von Ihrer eigenen, hoch­mo­ra­li­schen Haltung bekommen? Wie das, was Sie uns allen so freundlich an Schicksal wün­schen, aussieht?
 

Bom­ben­opfer durch alli­ierte Luft­an­griffe. Die Straßen waren voll von zer­fetzten Toten. Männer, Frauen, Kinder, Greise. Bild: Bun­des­archiv 146‑1983-122–05A / CC-BY-SA 3.0 (via Wikipedia)

 
Ope­ration “Gomorrha” der Royal Air­force im Zweiten Welt­krieg über Hamburg. Auf­nahme des Bom­ben­hagels auf Hamburg. Bild Gemeinfrei

 
Nun, Frau Waziri, gefällt Ihnen, was Sie sehen? Und das war Ihnen noch lange nicht nicht genug, nicht wahr?
Aber, wenn wir ehrlich sind: Es ist nicht wirklich nur Frau Miene Waziri, die so ein ent­setz­liches Denken pflegt und lebt. Sie hat sich nur „ver­quatscht“. Die ras­si­tisch-anti­deut­schen Möch­tegern-Mas­sen­mörder sitzen überall in ihrer Partei. Auch eine grüne Bun­des­tags­vi­ze­prä­si­dentin Claudia Roth läuft in einer Anti-AfD-Demo hinter Trans­pa­renten mit der Auf­schrift her https://www.bayernkurier.de/inland/8411-claudia-roth-auf-abwegen/„Deutschland, du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland ver­recke!“ her.
Aber die böse, räääächte AfD muss natürlich vom Ver­fas­sungs­schutz über­wacht werden.