Der Remote Viewer Ingo Swann und seine rät­sel­hafte Begegnung mit den Men in Black

Ingo Swann (1933–2013) war einer der bekann­testen Remote Viewer der Welt. Bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine erlernbare Form der Fern­wahr­nehmung, mit der man lernt, bestimmte Gescheh­nisse in Raum und Zeit zu bestimmen und zu beob­achten, indem man seinen Geist auf kon­trol­lierte Reisen schickt. Die Technik des Remote Viewing ist nicht auf Zeit und Raum beschränkt, da es sich um ein Quan­ten­phä­nomen handelt, das nach para­psy­cho­lo­gi­schen Prin­zipien funk­tio­niert. Die großen Geheim­dienste der Welt nutzen diese Form der Auf­klärung bereits seit Jahr­zehnten sehr effektiv, und dadurch sind erstaun­liche Pro­gramme wie das Project Stargate ent­standen, durch das das Stanford Remote Viewing Center zum Bei­spiel die Geschichte des Pla­neten Mars erforschte. Bereits im Jahr 1976 wurde ein Bericht namens „A Per­ceptual Channel For Infor­mation Transfer Over Kilo­meter Distances: His­to­rical Per­spec­tives and Recent Research“ publi­ziert, danach wurde das Projekt als geheim ein­ge­stuft und wurde zu Projekt Stargate. Ingo Swann war auch ein Teil dieses Pro­jekts und in seinem Buch über seine Erfah­rungen berichtet er auch über eine son­derbare Begegnung mit ame­ri­ka­ni­schen Regie­rungs­agenten, bei denen es sich zwei­fellos um soge­nannte „Men in Black“ han­delte. Das sind rät­sel­hafte Männer in schwarzen Anzügen, die oft Kontakt zu Per­sonen auf­nehmen, die Begeg­nungen mit UFOs oder Außer­ir­di­schen hatten, und anschließend ver­suchen sie diese ein­zu­schüchtern oder zum Schweigen zu bringen, falls diese Zeugen ver­suchen, öffentlich davon zu berichten. Alle diese Geheim­pro­jekte exis­tieren offi­ziell nicht, und man zählt sie zu den tief­schwarzen Pro­grammen, die so sen­sitiv sind, dass nicht einmal hoch­ste­hende Poli­tiker der ame­ri­ka­ni­schen Regierung darüber unter­richtet werden. Erst im Laufe der letzten Jahre wurden rund 70 Prozent der auf diese Weise gesam­melten Daten von der CIA und anderen ame­ri­ka­ni­schen Geheim­diensten offi­ziell frei­ge­geben, der Rest ist nach wie vor als geheim eingestuft.

 


Einer der talen­tier­testen Remote Viewer war schon von Anfang an Ingo Swann, denn er besitzt ganz spe­zielle Fähig­keiten. Project Stargate lief ins­gesamt über 25 Jahre lang und war extrem erfolg­reich, denn viele der aus­ge­bil­deten und ein­ge­setzten Remote Viewer berich­teten von der Kon­takt­auf­nahme mit außer­ir­di­schen Intel­li­genzen per Fern­wahr­nehmung. Ingo Swann konnte die Ringe des Pla­neten Jupiter bestimmen, bevor sie offi­ziell von der Pioneer 10 Sonde der NASA bestätigt wurden. Pioneer 10 flog 1973 am Jupiter vorbei und befindet sich seitdem auf der Reise in Richtung des Sterns Alde­baran! Der Astronom Carl Sagan entwarf eine Bild­tafel, auf der die Position des Pla­neten Erde und zwei Men­schen abge­bildet sind. Diese Infor­ma­tionen sind offenbar für die Bewohner von Alde­baran bestimmt und wurden mit Pioneer 10 ins All geschossen, um außer­ir­di­schen Intel­li­genzen zu zeigen, wo wir leben. Ingo Swann berichtete auch über Men­schen, die er auf dem Mond beob­achten konnte, wobei er fest­stellen konnte, dass sie dort in geheimen Anlagen arbeiten. Das alles wird im Buch „Geheim­sache Mond: Von Außer­ir­di­schen beob­achtet“ beschrieben. Darin bestätigt Swann auch die Existenz von außer­ir­di­schen Basen und großen Gebäuden auf der Rück­seite des Mondes. Der bekannte Remote Viewer merkt in seinem Buch an, dass die Anwe­senheit von Außer­ir­di­schen auf dem Mond und auf der Erde in Regie­rungs­kreisen schon längst bekannt ist und als eine Tat­sache betrachtet wird.
Auch auf dem Mars gibt es demnach eine außer­ir­dische Zivi­li­sation. Einer der ein­ge­setzten Remote Viewer konnte sogar die Standorte von vier Basen von Außer­ir­di­schen auf der Erde loka­li­sieren. Die vier Basen befinden sich unter Bergen und zwar unter dem Mount Zeil in Aus­tralien, unter dem Monte Perdido in Spanien, unter dem Mount Nyangani in Zim­babwe und unter dem Mount Hayes in Alaska. Bestä­tigung für eine Basis in Afrika kommt auch vom Zulu-Scha­manen Credo Mutwa, der unzählige Erzäh­lungen und Legenden über Kon­takte mit Außer­ir­di­schen und UFOs kennt. Mutwa selbst berichtete auch Jan van Helsing oder David Icke davon, dass er ein Opfer einer Ent­führung durch Außer­ir­dische (die sog. Greys) war, diese gene­tische Expe­ri­mente mit ihm durch­führten und ihm Szenen aus der Zukunft des Pla­neten Erde zeigten. Er sah große Städte, die durch Fluten, Feuer und andere Natur­ka­ta­strophen zer­stört werden. Die Außer­ir­di­schen ver­suchen eine Aus­lö­schung der gesamten Menschheit zu ver­hindern, die sich auf einem zeit­lichen Pfad der schnellen Selbst­zer­störung befindet. Mutwa wurde auch deshalb bekannt, weil er David Icke davon berichtete, dass eine rep­ti­li­en­hafte außer­ir­dische Rasse von unter­ir­di­schen Basen aus seit Jahr­tau­senden den Pla­neten Erde kontrolliert.

Kommen wir nun zu der Schil­derung der Begegnung von Ingo Swann mit den Men in Black. Während seines aktiven Dienstes erhielt er eines Tages Besuch in Stanford. Es han­delte sich um einen Mann namens Axelrod, dieser wurde von zwei son­der­baren großen Männern begleitet, die Zwil­linge zu sein schienen und in die typi­schen dunklen Anzüge gekleidet waren, die damals von allen Geheim­dienstlern getragen wurden. Die Zwil­linge hatten blondes Haar, blaue Augen und ein generell mili­tä­ri­sches Auf­treten. Gemeinsam mit diesen drei Agenten musste Ingo Swann nach Alaska abreisen, denn er hatte den Auftrag erhalten, mit ihnen in die Wildnis zu wandern, um dort etwas Bestimmtes zu unter­suchen. Nach einer langen Wan­derung erreicht die Gruppe schließlich einen kleinen See. Axelrod erklärte, dass sie an dieser Stelle abwarten müssen, um zu sehen, ob etwas Unge­wöhn­liches pas­sieren würde. Es gab Anwei­sungen, nicht zu sprechen und keine lauten Geräusche zu machen. In der Abend­däm­merung bildete sich Nebel über dem See, der eine leuch­tende neon­blaue Farbe annahm, danach ver­än­derte sich die Farbe innerhalb weniger Minuten in ein grelles Purpur. Aus der Wolke schossen anschließend rote, gelbe und pur­purne Blitze in alle Rich­tungen. Ingo Swann wurde sehr auf­geregt, und seine Begleiter mussten ihn fest­halten und beru­higen, denn an diesem Punkt wurde ein Objekt in der Wolke sichtbar, das erst durch­sichtig war und dann mehr und mehr eine solide Form annahm. Das unbe­kannte Flug­objekt war drei­eckig und dia­mant­förmig und wurde ständig größer. Sobald das Objekt fest war, schossen rubinrote Laser­strahlen daraus hervor, die die Umgebung absuchten. Die Zwil­linge wurden nun auch unruhig, weil sie sich darüber bewusst waren, dass die Gruppe nun ent­deckt werden könnte.
Durch schnelles Handeln packte einer der Zwil­linge Ingo Swann und trug ihn mit Leich­tigkeit fort. Das letzte, was Swann noch sehen konnte, war, dass das Wasser des Sees wie ein Was­serfall nach oben in die unbe­kannte Maschine hin­ein­ge­sogen wurde. Nach dieser über­has­teten Flucht mit Höchst­ge­schwin­digkeit musste die Gruppe der vier Männer erst einmal eine Ver­schnauf­pause ein­legen. Nach dreißig Minuten stiller Beob­achtung gaben die Zwil­linge bekannt, dass sich die Lage beruhigt hatte und sie nicht ent­deckt worden waren. Hier fragte Axelrod den Remote Viewer Swann, ob er ver­suchen könnte, auf mentale Weise irgend­etwas von diesem Schiff zu erspüren. Die Men in Black ver­suchten hier über den Remote Viewer weitere Details über diese UFO-Sichtung zu erhalten. Nachdem er sich beruhigt hatte, konnte Swann bestimmen, dass es sich um eine Art von unbe­mannter Drohne han­delte, die durch Fern­steuerung bedient wurde. Offenbar bestand ihre Funktion darin, Wasser ein­zu­sammeln und es in eine Basis zu fliegen oder zu einem anderen Bestim­mungsort zu trans­por­tieren. Axelrod und die Zwil­linge ver­ab­schie­deten sich später am Flug­hafen von Ingo Swann, und er hat die son­der­baren Regie­rungs­agenten niemals wieder gesehen. Projekt Stargate wurde offi­ziell im Jahr 1995 der CIA unter­stellt und dann auf­gelöst. Einige Doku­mente können heute auf der Seite des Geheim­dienstes ein­ge­sehen werden.
Neben den Infor­ma­tionen der Remote Viewer gibt es ständig neue Beweise, dass unser Mond ein hohler, künst­licher Him­mels­körper sein muss, der von einer außer­ir­di­schen Intel­ligenz gesteuert und in der Erd­um­laufbahn posi­tio­niert wurde. Dadurch wurde der Mond zu einer per­fekten Beob­ach­tungs­station für die gesamte Erd­ober­fläche. In meinem letzten Artikel über die Geheim­nisse des Mondes habe ich bereits einige wis­sen­schaft­liche Studien über diesen unge­wöhn­lichen Him­mels­körper erwähnt. Es gibt nun weitere Hin­weise, die einen künst­lichen Ursprung noch wahr­schein­licher machen. Da wären zum Bei­spiel die Aus­sagen von Colonel Ross Ded­rickson, der kurz vor seinem Tod bestimmte bri­sante Ein­zel­heiten ver­raten hatte. Ded­rickson war in seiner aktiven Laufbahn für die US-Atom­ener­gie­kom­mission tätig. Er erklärte, dass die US-Regierung vor Jahr­zehnten ver­sucht hatte, mit der Apollo-13-Mission eine Atom­bombe auf der Mond­ober­fläche zu deto­nieren – angeblich aus wis­sen­schaft­lichem Interesse! Colonel Ded­rickson bestä­tigte, dass dieses Vor­haben von außer­ir­di­schen Flug­ob­jekten gestoppt wurde, die Erden­men­schen nicht erlauben, Nukle­ar­waffen im Weltraum zu zünden. Ded­rickson war auch einer der Augen­zeugen beim berühmten Überflug einer Flotte von UFOs über das US-Kapitol im Jahr 1952. Der nächste Informant aus dem Projekt Stargate ist Dr. Paul Smith, ein anderer pen­sio­nierter Armee-Veteran. Auch er erklärte, dass sich son­derbare Dinge auf der Mond­ober­fläche abspielen, und dass in Mili­tär­kreisen bekannt ist, dass es dort oben eine starke außer­ir­dische Präsenz gibt. In einem eigenen Buch beschreibt Smith, dass er im Remote-Viewing-Pro­gramm eben­falls seltsame Gebäude und huma­noide Krea­turen auf dem Mond sehen konnte. Nachdem Projekt Stargate im Jahr 1995 ein­ge­stellt wurde, fand noch im selben Jahr die Cle­mentine-Mission zum Mond statt. Dieser Satellit hatte die Aufgabe, die gesamte Mond­ober­fläche hoch­auf­lösend zu foto­gra­fieren und laut den Aus­sagen von Insidern dort nach den von Astro­nauten und Remote Viewern beschrie­benen außer­ir­di­schen Basen auf der dunklen Seite des Mondes zu suchen!
Andere Geheim­nisse betreffen bestimmte Arte­fakte, die von den Apollo-Astro­nauten zur Erde mit­ge­bracht wurden, und diese Arte­fakte werden selbst heute noch unter Ver­schluss gehalten. Das wirft wieder die Frage auf, was der Mond eigentlich ist. Unter­su­chungen von Mond­ge­stein haben ergeben, dass sich dieses Gestein stark vom Gestein des Erd­mantels unter­scheidet. Es weist darauf hin, dass der Mond ent­weder nur einen sehr kleinen, oder gar keinen Kern besitzt und daher hohl sein muss. Vor wenigen Tagen gab es neue Mel­dungen, dass der „älteste intakte Felsen der Erde“ während der Apollo-14-Mission auf dem Mond gefunden wurde! Das ist der Fall, weil Mond­ge­stein älter ist als das Gestein und ange­nommene Alter des Pla­neten Erde selbst! Natürlich handelt es sich hier nicht um Gestein von der Erde, denn es gibt wie gesagt keinen Beweis, dass der Mond einst ein Teil der Erde gewesen sein soll. Dieses Mond­ge­stein ist somit ein Beweis, dass der Mond älter als die Erde selbst ist und deshalb kein Teil von ihr gewesen sein kann. Wenige Tage später gab es Anfang Februar eine weitere son­derbare Meldung, wonach ein Stück Mond­ge­stein, das von der Apollo-11 Mission stammt und 1969 dem hol­län­di­schen Pre­mier­mi­nister geschenkt wurde, sich als ver­stei­nertes Holz her­aus­stellte. Was hat das zu bedeuten?
Im Jahr 1962 ver­öf­fent­lichte der NASA-Wis­sen­schaftler Dr. Gordon Mac­Donald eine Studie, die belegt, dass der Mond eine hohle und keine homogene feste Kugel ist! Doch ein natür­licher Him­mels­körper kann laut der Über­zeugung der meisten For­scher nicht hohl sein. Der Nobel­preis­träger Dr. Harold Urey stellte sich die Frage, warum man im Mond­ge­stein so hohe Anteile von Titan gefunden hat. Das ist aber noch nicht alles, denn auch andere ver­ar­beitete Metalle wie Messing, Glimmer und rost­freies Eisen sowie die radio­ak­tiven Ele­mente Uran 236 und Nep­tunium 237 wurden in Mond­ge­stein gefunden – das alles kann sich nicht natürlich gebildet haben. Die Autoren Chris­topher Knight und Alan Butler haben alle diese wis­sen­schaft­lichen Erkennt­nisse gesammelt und sie in ihrem Buch „Who Built the Moon?“ (Wer baute den Mond) ver­öf­fent­licht. Die Autoren kommen zum Ergebnis, dass der Mond aus wenigen bis keinen Schwer­me­tallen besteht und keinen Kern hat, und so etwas kann nicht natürlich sein. Außerdem kamen sie dahinter, dass das Leben auf der Erde nur gedeihen kann, weil sich der Mond in seiner momen­tanen Position befindet und viele wichtige Kreis­läufe in der Natur auslöst! So eine intensive Ver­kettung von Zufällen kann auf einer mathe­ma­ti­schen Basis nicht existieren.

Auch wis­sen­schaft­liche Expe­ri­mente der NASA-Raum­fähren betreffend des Gra­vi­ta­ti­ons­felds des Monds haben ergeben, dass die Mög­lichkeit besteht, dass der Mond hohl ist. Das wurde von Dr. Sean C. Solomon, einem Mit­ar­beiter der Columbia Uni­versity und des MIT (Mas­sa­chu­setts Institute of Tech­nology), bestätigt. Selbst im Jahr 2014 – nach jahr­zehn­te­langer For­schungs­arbeit – konnte aus wis­sen­schaft­licher Sicht immer noch nicht ermittelt werden, woraus der innere Kern des Mondes bestehen könnte, oder ob ein solcher über­haupt exis­tiert. Bei der Apollo-12 Mission wurde das Mond­lan­de­modul nach der Rückkehr ins Kom­man­do­schiff auf die Mond­ober­fläche zurück­ge­schleudert, dar­aufhin begann der ganze Mond für mehr als eine Stunde lang wie eine große Glocke zu läuten. Das wurde 1969 von den seis­mi­schen Geräten der NASA auf­ge­zeichnet. Bis 1977 wurden von diesen Geräten außerdem die peri­odisch auf­tre­tenden Mond­beben gemessen. Woher kommt diese Akti­vität, wenn einige Geo­logen behaupten, dass der Kern des Mondes aus erkal­tetem und kris­tal­li­siertem Eisen bestehen soll, und woher stammt das Wasser auf der Mond­ober­fläche, das im August 2018 erstmals offi­ziell bestätigt wurde?

Die akzep­tierten Theorien der Wis­sen­schaft besagen heute, dass sich der Mond aus alten Bruch­stücken bei der Formung des Pla­neten Erde gebildet haben soll, oder dass er ein durch unser Son­nen­system wan­dernder Pla­netoid gewesen sein soll, der durch die Gra­vi­tation der Erde ein­ge­fangen worden war. Doch es gibt bis heute kei­nerlei Beweise für diese Hypo­thesen! Laut Isaac Asimov, dem bekannten Autor und ehe­ma­ligen Pro­fessor an der Uni­ver­sität von Boston, ist der Mond viel zu groß, als dass er von der Gra­vi­tation der Erde ein­ge­fangen und in einer Umlaufbahn gehalten werden könnte. Deshalb gibt es im Grunde kei­nerlei Erklärung, wie er dorthin gelangt ist und was ihn immer noch dort festhält. Dieser Ansicht ist auch der Harvard-Astro­phy­siker Irwin Shapiro, der erklärte, dass die beste Erklärung für den Mond ein Beob­ach­tungs­fehler sein müsse, denn er dürfte eigentlich gar nicht exis­tieren! Warum ist der Mond perfekt rund und hat von der Erd­ober­fläche aus betrachtet exakt die gleiche Größe wie unsere Sonne? Bei keinen anderen beob­acht­baren Pla­neten unseres Son­nen­systems ist das der Fall! Außerdem rotiert der Mond nicht wie zu erwarten mit der Erde, denn die dunkle Seite des Mondes ist immer erd­ab­ge­wandt, als ob dort etwas ver­borgen werden soll.
Wer könnte sich also dort oben in diesen Basen auf­halten? Der Apollo-15-Astronaut Al Worden gab in einem TV-Interview bekannt, dass er glaubt, dass es sich um die Götter der alten Griechen und Sumerer handelt, die keine mytho­lo­gi­schen Gestalten, sondern reale außer­ir­dische Besucher in der his­to­ri­schen Ver­gan­genheit der Erde dar­stellen, und uns auch heute noch über­wachen. In den alten sume­ri­schen Schriften ist auch von einer großen Kata­strophe in unserem Son­nen­system die Rede, durch die der Mond zur Erde gelangt war. Der Grund dafür soll das Ein­dringen des legen­dären 12. Pla­neten Nibiru gewesen sein, der laut Zecharia Sitchin alle 3.600 Jahre ins innere Son­nen­system ein­dringen soll und dabei in der Ver­gan­genheit mehrmals Kol­li­sionen mit anderen Pla­neten aus­gelöst hatte. Der Aste­ro­iden­gürtel zwi­schen Mars und Jupiter stellt daher einen zer­störten Pla­neten dar. Auch der Planet Mars soll durch eine solche Kata­strophe seine Atmo­sphäre ver­loren haben, denn heute wissen wir, dass er einst ein sehr erd­ähn­licher Planet mit viel Ober­flä­chen­wasser in Form von Ozeanen und mit einem hohen Gehalt an Sau­er­stoff war.
Das erklärt aber immer noch nicht, wie der Mond in seine heutige Umlaufbahn und richtige Höhe gelangt ist, um diese perfekt kreis­runde Umlaufbahn auch zu halten, das kann nur dadurch erklärt werden, dass er von jemanden bewusst dort plat­ziert wurde, denn die Fak­toren müssen genau stimmen, damit er stabil im Orbit bleiben kann und nicht abdriftet. Wie im letzten Artikel erwähnt, gibt es ver­schiedene rus­sische Astro­nomen wie Michael Vasin und Alex­ander Scher­bakov, die es für möglich halten, dass der hohle Mond ein außer­ir­di­sches Raum­schiff sein könnte! Es gibt noch viele weitere span­nende Aus­sagen und Beweise für einen künst­lichen oder gar außer­ir­di­schen Ursprung des Mondes. Viele Aus­sagen von ehe­ma­ligen Apollo-Astro­nauten, Wis­sen­schaftlern und Whist­le­b­lowern unter­mauern diese Hypo­thesen jetzt immer mehr. Bestimmte Insider wie William Tompkins und Corey Goode können hier schier Unglaub­liches berichten! Ihre Infor­ma­tionen über den Mond stammen aus den gesam­melten Daten eines vor der Welt­öf­fent­lichkeit bis zuletzt geheim gehal­tenen Welt­raum­pro­gramms, das einst in Deutschland seinen Anfang nahm! Wenn Sie mehr erfahren wollen, lesen Sie meine Bücher „Mein Vater war ein MiB“ Teil 1 und Teil 2!

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Quelle: Jason Mason