Julian Assange könnte das Ass im Ärmel Trumps beim Poker gegen Hillary Clinton sein

„Assange ist ein wahrer Jour­nalist, der den Mäch­tigen die Wahrheit sagt und Kor­ruption auf­deckt, egal ob links oder rechts. In der modernen Zeit gibt es so wenige wirk­liche Jour­na­listen, dass wir gar nicht mehr wissen, wie ein echter Jour­nalist aussieht.“
Das ver­kündet die Hacker­plattform Anonymous https://www.anonews.co/anonymous-message-to-uk-citizens/ nach der film­reifen Delo­gierung des Gründers der Ent­hül­lungs­plattform Wiki­leaks, Julian Assange, aus der ecua­do­ria­ni­schen Bot­schaft in London. Ihm droht die Aus­lie­ferung an die USA, wo ihm noch aus eine Anklage wegen Verrats mili­tä­ri­scher Geheim­nisse droht.
Hillary und die Demo­kraten: Haltet den Dieb! Er hat unsere Lügen in der Tasche…
Assange wird von den USA Zusam­men­arbeit mit Chelsea Manning vor­ge­worfen (der Geheim­dienst­ana­ly­tiker der Armee hieß vor der von der Army bezahlten Geschlechts­um­wandlung noch Bradley Manning). Gemeinsam mit diesem soll Wiki­leaks 750.000 Doku­mente gehackt und ver­öf­fent­licht haben, die mili­tä­rische und diplo­ma­tische Geheim­nisse ent­hielten. In einem Fall bei­spiels­weise eine aus­führ­liche Dis­kussion zwi­schen dem jeme­ni­ti­schen Prä­si­denten Ali Abdullah Saleh und General David H. Petraeus, in der Saleh ver­spricht, er werde ver­tu­schen und die Schuld der ame­ri­ka­ni­schen Rake­ten­an­griffe gegen Al-Qaida im Jemen übernehmen.

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Wiki­leaks hat auch das Clinton-Ver­bre­chens-Syn­dikat öffentlich gemacht. Die Emails ent­hielten Hin­weise auf den “Pizza Gate” genannten Skandal wegen kri­mi­neller sexu­eller Hand­lungen mit Min­der­jäh­rigen und Aus­flügen zur “Lolita Island” genannten Insel des Mil­li­ardärs Jeffrey Epstein. Ebenso über den „Uranium One“ Skandal – den Verkauf von Uran an Russland zugunsten der Clinton-Stiftung.
Diese Ver­öf­fent­li­chungen von Wiki­leaks stellen die bisher umfang­reichste Preisgabe klas­si­fi­zierter Infor­ma­tionen in der Geschichte der Ver­ei­nigten Staaten dar.
FBI Dirktor Comey ver­kündete des­wegen wenige Wochen vor der Wahl Ermitt­lungen gegen Hillary. Bill Clinton hatte dar­aufhin die Staats­an­wältin Loretta Lynch bei deren Zwi­schen­landung in Tarmac um Inter­vention gebeten. Comey erklärte in der Folge wenige Tage vor der Wahl zum 45. Prä­si­denten der USA, dass man in den Emails von Hillary Clinton keine straf­rechtlich rele­vanten Aus­sagen gefunden hätte. Trump nennt James Comey seither wohl nicht ganz unbe­rechtigt einen Lügner.
Hillary Clintons Vor­schlag, Assange los­zu­werden: “Can’t we just drone this guy?” Können wir ihn nicht einfach mit einer Drohne erledigen? 
Die geschei­terte US-Prä­si­dent­schafts­kan­di­datin Hillary Clinton hat die Nach­richt über die Fest­nahme des Wiki­Leaks-Gründers Julian Assange begrüßt.
In Anbe­tracht der Tat­sache, dass Assange eine nicht zu unter­schät­zende Rolle bei der Ver­hin­derung von Hil­larys Plänen, die erste Prä­si­dentin der USA zu werden, gespielt hat, ist ihre Freude über seine Ver­haftung keine Überraschung.
Der gebürtige Aus­tralier hat in vielen Inter­views die ehe­malige US-Außen­mi­nis­terin heftig kritisiert
2016 sagte er, die gemein­nützige Stiftung Clinton Foun­dation und die Ter­ror­miliz Isla­mi­scher Staat* würden aus den­selben Quellen finan­ziert. Killary Clinton hatte in der heißen Phase der Ver­öf­fent­li­chungen sogar vor­ge­schlagen, den läs­tigen Jour­na­listen auf jene ganz ein­fache Art und Weise los­zu­werden, die der Deep State unter dem Frie­dens­no­bel­preis­träger Obama quasi zum Kava­liers­delikt erhoben hatte: “Can’t we just drone this guy?” https://www.infowars.com/hillary-clinton-laughs-jokes-at-arrest-of-julian-assange/
Noch immer ist diese ehe­malige Außen­mi­nis­terin, die den Tod Gad­dafis und die Zer­störung Libyens auf dem Gewissen hat, auf freiem Fuß
Im Falle von Donald Trumps “Russian Col­lusion“ hat Son­der­er­mittler Robert Mueller, nach nur zwei Jahren inten­siver Suche, den Offen­ba­rungseid leisten müssen und Trump in Bezug auf Absprachen für unschuldig erklärt.
Die Behörden Ecuadors wie­derum ver­däch­tigen den Whist­le­b­lower Assange, Kon­takte zu „zwei rus­si­schen Hackern“ gehabt zu haben. „Der­artige Anschul­di­gungen haben weder Hand noch Fuß“, sagte der juris­tische Ver­treter von Julian Assange am Don­nerstag vor der Presse in Madrid.
Der Informant von Wiki­leaks stammt nicht aus Russland, sondern ist ein ent­täuschter Demokrat aus dem Umfeld Hillarys
Sehr viel wahr­schein­licher als rus­sische Hacker, hat jemand aus dem Umfeld Clintons die Mails wei­ter­ge­geben. Der sym­pa­thische Seth Rich, ein IT-Mit­ar­beiter der Demo­kra­ti­schen Partei, der im Juli 2016 unter mys­te­riösen Umständen starb, hat mög­li­cher­weise mit Wiki­Leaks zusam­men­ge­ar­beitet. http://www.fox5dc.com/news/wikileaks-founder-addresses-death-of-dnc-staffer-seth-rich-in-fox-news-interview
Laut Fox News wird dies von einem Pri­vat­de­tektiv behauptet, der von der Familie des Ver­stor­benen beauf­tragt wurde. Seth Rich soll wütend gewesen sein, weil Hillary und die Demo­kraten den von ihm favo­ri­sierten Prä­si­dent­schafts­kan­di­daten Bernie Sanders aus dem Rennen gemobbt hatten.
„Wider­stand leisten! Ihr  müsst Wider­stand leisten! Groß­bri­tannien kann wider­stehen! Ist das die Trump-Admi­nis­tration? UK muss Wider­stand leisten!
Diese Bot­schaft hört man im Video, das Assange, fest­ge­halten von bri­ti­schen Sicher­heits­kräften, beim unfrei­wil­ligen Ver­lassen der Bot­schaft Ecuadors zeigt. Er fürchtet die Aus­lie­ferung an die USA. Ecuador hat laut Wall Street Journal Assange geopfert, um sich den USA anzu­biedern. https://www.wsj.com/articles/ecuador-jilted-assange-as-it-sought-to-build-ties-with-u-s-11555063200
Es ist wohl kein Zufall, dass Ecuadors Prä­sident Lenin Moreno nur wenige Wochen nach einem inter­na­tio­nalen Finanz­ab­kommen in Höhe von 10,2 Mil­li­arden US-Dollar zur Rettung seiner Wirt­schaft den USA diesen Gefallen getan hat.
Merke: Die USA vor Donald Trump unter­scheiden sich wesentlich von den USA nach dem Amts­an­tritt  dieses angeb­lichen Lügners, Idioten und Narzissten
Vor Trump nannte man uner­klärte Kriege der US-Army in sou­ve­ränen Staaten “huma­nitäre Inter­ven­tionen  zur Ver­breitung von Demo­kratie und Men­schen­rechten”. Seit Trump werden freund­schaft­liche Annä­he­rungen an die nach den USA zweit­wich­tigste Welt- und Atom­macht Russland als Lan­des­verrat bewertet. US-Sol­daten werden aus Afgha­nistan und Syrien wieder abgezogen.
Vor Trump beglei­teten die Washington Post, die New York Times und alle anderen west­lichen Medien im Besitz des mili­tä­risch-indus­tri­ellen Kom­plexes – inklusive  der deut­schen — sämt­liche völ­ker­rechts­wid­rigen Aktionen wohl­wollend. Seit Trump ver­suchen sie, mit erfun­denen Geschichten den Prä­si­denten zu dis­kre­di­tieren und Gründe für eine Amts­ent­hebung Trumps herbeizuschreiben.
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Und Donald Trump schlägt Haken wie ein Hase – „Ich liebe Wiki­leaks“ – „Ich weiß nichts über Wikileaks“
Während des Wahl­kampfes erwähnte Donald Trump Wiki­leaks laut dem rus­si­schen Sender RT an die 100 Mal positiv. In diesem Video des sehr infor­ma­tiven Senders RT https://youtu.be/p2srONfw5vQ wurden die Aus­sagen Trumps zusam­men­ge­schnitten. Diese Infor­ma­tionen sind umfang­reicher als alle Mel­dungen der deutsch­spra­chigen Fern­seh­sender zusammen. “Dieses Wiki­Leaks ist wie eine Fund­grube”, sagte Trump bei einer Rallye im Oktober 2016. Auch die Aussage „I love Wiki­leaks“ ist gefallen.
Nach der Fest­nahme des Wiki­leaks-Gründers Julian Assange hat US-Prä­sident Donald Trump erklärt, dass er mit der Ent­hül­lungs­plattform nicht ver­traut sei
„Ich weiß nichts über Wiki­leaks. Das ist nicht meine Ange­le­genheit”, sagte Trump am Don­nerstag im Weißen Haus in Washington auf Fragen von Jour­na­listen. Er habe gehört, was mit Assange pas­siert sei, und es sei nun an US-Jus­tiz­mi­nister William Barr, eine Fest­legung zu treffen. Auf Nach­fragen erklärte Trump, er habe zu dem Fall keine Meinung.
Keine Meinung zum Thema haben auch viele deutsch­spra­chige Medien. Dass die Ver­haftung Ass­anges ein Fron­tal­an­griff auf die Pres­se­freiheit ist, ging in der Bericht­erstattung dieser Medien kom­plett unter.
Wiki­leaks als Gefahr für den Deep State und Chance für Donald Trump?
Assange könnte für Trump ein Ass im Ärmel sein. Er könnte den US-Prä­si­denten bei der Anklage Hillary Clintons mit Beweisen unter­stützen, denn er hat die erfor­der­lichen Ori­ginale und Quellen. Es geht um die Kriegs­ver­brechen von Trumps Vor­gängern,  Pädo­philie in höchsten Kreisen, Men­schen­handel, kri­mi­nelle Aktionen zugunsten der Clinton-Foun­dation, den Verkauf von Uran durch Hillary an Russland und ver­mutlich um noch vieles mehr. Jeden­falls müssen wohl eine ganze Reihe von Per­sonen zittern, dass ihre Machen­schaften ins Licht der Öffent­lichkeit gezerrt werden. Hier die Hit­liste der Top 100 der bri­san­testen Wiki­leaks – Ver­öf­fent­li­chungen. http://themillenniumreport.com/2016/10/the-top-100-most-damaging-wikileaks/
Die alten Eliten geraten nun in Panik, weil Trump ange­kündigt hat, dass er sei­ner­seits jetzt auch den Beginn der Ermitt­lungen Muellers und somit des Hoch­verrats, ihn mit der erfun­denen Russland-Absprache stürzen zu wollen, unter­suchen lassen wird. Ebenso wie die Über­wa­chung und Aus­spähung Trumps durch Obama während des Wahlkampfes.
Eine kryp­tische Aussage zu diesem Thema kommt von Q Anon, der inzwi­schen zu Berühmtheit gelangten omi­nösen Quelle aus dem Weißen Haus:
„Wenn sie die Infor­ma­tionen nicht direkt angreifen können, greifen sie die Quelle an. Wenn dies fehl­schlägt, erstellen sie falsche irre­füh­rende Infor­ma­tionen, um unauf­merksame Fol­lower zu dis­kre­di­tieren, die nicht die Zeit haben, um die Behaup­tungen selbst zu veri­fi­zieren…  Selbe Tak­tiken wie jene der Fake-News- Medien.
Logi­sches Denken gewinnt immer.
Nichts kann auf­halten, was kommt…
Wenn sich das Ziel auf die andere Seite richtet, werden die Angriffe verstärkt.
Wir haben die Quelle.“
Q
 
Und diese Quelle dürfte niemand Gerin­geres sein als Julian Assange und seine Ent­hül­lungs­plattform Wiki­leaks. Ein Leuchtturm in einem Meer von Lügen und unbe­wie­senen Behaup­tungen, in dem eta­blierte Jour­na­listen ihre Ehre längst über Bord der Trans­at­lan­tik­brücke geworfen haben.