Symbolfoto - Wie alt die syrischen Schüler, die in den Schulklassen mit minderjährigen Mädchen zusammen sitzen, wirklich sind, ist oft unbekannt. (c) Metropolico.org (Immigranten beim Grenzübergang Wegscheid) [CC BY-SA 2.0 (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0)], via Wikimedia Commons

Merkels Geheimnis zur Errei­chung des Kli­ma­zieles gelüftet — durch weniger aus­schwei­fendes Wohnen per Migration

Deutschland kann die selbst ver­ord­neten Kli­ma­ziele nicht erreichen, wenn den Sta­tis­tikern nicht noch etwas ein­fällt. Das war leider noch nicht der Fall, aber der Kanz­lerin höchst­per­sönlich ist etwas ein­ge­fallen. Und zwar nachdem ihr von Wis­sen­schaftern gesagt wurde, dass Woh­nungen umso mehr Heizung benö­tigen, CO2 pro­du­zieren und das Klima belasten, je größer sie sind. Und von Sta­tis­tikern hörte sie, dass Migranten weniger Wohn­fläche ver­schwenden als „die schon länger hier wohnen“. Die „Ein­ge­bo­renen“ leben auf 1,2 bis 1,4 mal grö­ßerer Wohn­fläche, siehe Studie unten.
(Eine Glosse von Albrecht Künstle)
“Dann ist es ja einfach”, sagte sie. “Wir holen uns Men­schen ins Land, die nicht so groß­spurig wohnen als unsere ver­wöhnten Deut­schen. Wenn wir unsere Leute durch die Neuen aus­tau­schen, dann haben wir etwa 30 Prozent mehr Wohn­fläche zur Ver­fügung. Die man durch noch mehr bescheidene Neu­bürger ersetzen kann. Dann brauchen wir keinen teuren Woh­nungsbau, der auch noch dem Klima schadet, weniger Heizung, weniger Strom, weniger Öl und Gas, weniger Luft­be­lastung, bes­seres Klima”, sagte die gelernte Phy­si­kerin mit Kanzlertitel.
Aber, wen­deten ihre Berater ein, das Klima in der Bevöl­kerung könnte sich ver­schlechtern, der die Woh­nungen gehören oder die sie gemietet haben.
“Liebe Leute”, meinte sie, “auch daran habe ich gedacht. Warum haben wir unsere Freunde bei den Grünen? Der Habeck soll sich etwas ein­fallen lassen, damit machen wir uns als Regie­rungs­par­teien die Hände nicht schmutzig. Erst wenn die Woh­nungen uns gehören, können wir bestimmen, wer drin wohnen soll.
Die Libe­ralen sagten mir dazu, aber die Aus­län­de­rinnen müssen ange­messen berück­sichtigt werden und die Sozis wollen kin­der­reiche Familien drin haben.” “Aber”, fragten ihre Regie­rungs­mit­glieder, “wenn unsere Wähler trotzdem auf uns sauer werden?” “Nu ja”, sagte sie, “das ist eh meine letzte Amtszeit, und wenn ich erst Gene­ral­se­kre­tärin der UNO bin, dann ist die klein­ka­rierte Denke in Deutschland sowieso zu Ende. Jetzt habe ich als Ex-Ossi Richt­li­ni­en­kom­petenz auch über West­deutschland und später in der ganzen Welt – basta.”

Anhang aus einer Schweizer Studie…
Dieser Indi­kator ist ein Indiz für die Qua­lität der Wohn­ver­hält­nisse. Die durch­schnitt­liche Wohn­fläche pro Bewoh­nerin bzw. Bewohner ist von der Haus­halts­größe sowie der Wohn­fläche abhängig. Es ist eben­falls zu berück­sich­tigen, dass Per­sonen mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund häu­figer in Städten und Groß­städten leben. Dort ist der Wohnraum im All­ge­meinen teurer und kleiner. Unter sonst gleichen Bedin­gungen hat dies Aus­wir­kungen auf die zur Ver­fügung ste­hende Wohnfläche.
In der obigen Grafik wird die durch­schnitt­liche Wohn­fläche pro Person in Qua­drat­metern im Jahr 2016 nach Migra­ti­ons­status des Haus­halts sowie nach Anzahl der Per­sonen im Haushalt (eine Person bzw. zwei oder mehr Per­sonen) aufgezeigt.
Bei den Ein­per­so­nen­haus­halten besteht ein Unter­schied von durch­schnittlich 13 m2, je nachdem, ob die Person einen Migra­ti­ons­hin­ter­grund hat oder nicht (71 m2 gegenüber 84 m2). Somit stehen in den Ein­per­so­nen­haus­halten ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund 1,2‑mal mehr Qua­drat­meter Wohn­fläche zur Ver­fügung als in Haus­halten mit Migra­ti­ons­hin­ter­grund. In den Haus­halten mit zwei oder mehr Per­sonen ist der relative Unter­schied größer (1:1,4), obwohl dort eben­falls eine mittlere absolute Dif­ferenz von 13 m2 zwi­schen Haus­halten mit und ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund besteht (32 m2 gegenüber 45 m2). Bei den gemischten Haus­halten mit/ohne Migra­ti­ons­hin­ter­grund beläuft sich die durch­schnitt­liche Wohn­fläche pro Person auf 35 m2.