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Die Hoch­finanz als Pro­fiteur einer Katastrophenprojektion

Die Kli­malüge oder das große Geschäft mit der Angst
Ich glaube, die Beweis­kraft dieses Jahr­zehnts ist klar, dass, wenn wir richtig orga­ni­sieren, wird die Hand­habung des Pro­blems der Kli­ma­än­derung den reichen Ländern den größten wirt­schaft­lichen Boom in die Hände spielen, den wir seit dem 2. Welt­krieg mobi­li­sierten. Dies ist ein sehr, sehr großes Geschäft. Und die Aus­gaben sind messbar.“[i] 
Der vor­geblich von Men­schen ver­ur­sachte Kli­ma­wandel hat seine Prot­ago­nisten in der deut­schen Politik ein­geholt und ihnen ihre Ent­schei­dungs- und Hand­lungs­freiheit genommen. Es ist bereits ein Selbst­läufer geworden.
Wenn man unwi­der­sprochen hin­nimmt, dass eine Kata­strophe schon in wenigen Jahren das Leben auf der Erde unwi­der­ruflich ver­ändert, quasi ein kli­ma­ti­sches Arma­geddon ein­tritt, kann man nicht mehr anders reagieren, als die Not­bremse zu ziehen.
„Folgt man den Was­ser­stands­mel­dungen in der Presse, ist es in Sachen Kli­ma­wandel 5 vor 12. Wenn ‚wir‘ nicht wirklich dras­tische Maß­nahme ergriffen, seien wir bald alle tot.“[ii]
Der Alar­mismus schreitet, von unge­zählten Auf­rufen und neu­er­dings der „Friday-for-Future“-Bewegung laut­stark und unüber­hörbar unter­stützt, voran. Die Ver­künder dieser dys­to­pi­schen Bot­schaft vom Welt­un­tergang arbeiten hart, und sie sind erfolg­reich. Aus einer ursprüng­lichen Besorgnis ist inzwi­schen ein Fana­tismus geworden, der weite Teile der Bevöl­kerung erfasst hat.
Keine Frage, auch die Medien leisten ihren Beitrag und, wie in jüngster Zeit so oft, unkri­tisch und einseitig:
For­scher schlagen Alarm. Der Mee­res­spiegel steigt schneller als ange­nommen. Schuld ist die Erd­er­wärmung“.[iii]
Was ursprünglich nur eine Annahme, eine Hypo­these war, ist inzwi­schen zu einer Lehre von einem men­schen­ge­machten Kli­ma­wandel geworden. Sie wird geglaubt und ist für viele Men­schen auch in Deutschland eine Tat­sache geworden, an der niemand mehr unge­straft Zweifel äußern darf.
Kli­ma­leugner ist noch eine ver­gleichs­weise harmlose Bezeichnung für den, der es wagt, auch nur eine kri­tische Frage zu dem medi­en­wirksam ver­kün­deten Phä­nomen zu stellen.
Und nicht nur das. Neben dem aus dem Wort „men­schen­ge­macht“ resul­tie­renden schlechten Gewissen belastet selbst­ver­ständlich auch die befürchtete „Kata­strophe“ die Gemüter.
Von der Über­flutung der nord­deut­schen Tief­ebene über das Schmelzen der Pol­kappen bis zum Ver­schwinden ganzer Insel­gruppen im Süd­pa­zifik reichen die Hor­ror­sze­narien, die von Medien im Stil einer breit ange­legten Pro­pa­ganda aus­gemalt werden.
Und die Wirkung bleibt nicht aus:
„Laut Umfrage sind 70% aller Deut­schen durch sys­te­ma­tische Panik­mache über eine her­auf­zie­hende Kli­ma­ka­ta­strophe geängstigt.“[iv]
Ist diese Angst aber auch begründet? Gibt es wis­sen­schaft­liche Unter­su­chungen, die eine durch Men­schen ver­ur­sachte Kli­ma­ver­än­derung auf­grund der Emission des Gases CO2 ein­deutig belegen?
Um es kurz zu machen und einfach zu halten: Es gibt sie nicht. Es gibt Com­pu­ter­si­mu­la­tionen, Annahmen und Hoch­rech­nungen, aber bis dato keine wis­sen­schaftlich begrün­deten und durch Mes­sungen und empi­risch erfasste Daten belegten Unter­su­chungen , die eine solche These wie die der welt­weiten durch Koh­len­dioxyd ver­ur­sachten Kli­ma­er­wärmung stützen würden.
Mehr noch, ernst­zu­neh­mende Kri­tiker wie das Euro­päische Institut für Klima und Energie EIKE e.V. unter anderen, werfen den „Kli­maa­posteln“ sogar plumpe Fäl­schungen vor.
Der Autor Hartmut Bachmann geht soweit, dass er auf­grund von Fakten, die er ermittelt hat, fest­stellt, dass „die gesamte Kon­struktion, welche die Kli­ma­ka­ta­strophe stützen soll, ein ein­ziges Lügen­ge­bäude ist.[v]
Ein Lügen­ge­bäude? Eine gewagte Behauptung mit der der Autor aller­dings nicht allein dasteht.
„Das zwi­schen­staat­liche Gremium der Ver­einten Nationen für Kli­ma­än­de­rungen (UN-IPCC) führt die Menschheit bezüglich des Kli­ma­wandels und des Mee­res­spiegels in die Irre, sagt ein füh­render Experte für den Mee­res­spiegel, der beim UN-IPCC diente, gegenüber The New Ame­rican.“[vi]
Bleibt die Frage, warum die These von der kom­menden Kli­ma­ka­ta­strophe dennoch eine so große Popu­la­rität erreichen konnte und vor allem, wer von diesem Phä­nomen einen Nutzen hat und wer in der Lage ist, die für eine weltweit ange­legte Pro­pa­gan­da­aktion not­we­nigen Finanz­mittel zur Ver­fügung zu stellen.
Cui bono, wem nützt es, ist ein uralter, aber immer wieder pas­sender Schlüssel für das Ver­ständnis von Pro­blemen, die sich nicht auf Anhieb erschließen lassen wollen.
Diese Über­legung bringt uns zu keinem gerin­geren als Lord Edmund de Roth­schild. Er war es, der schon auf dem 4. World Wil­derness Con­gress 1987 bar jeg­licher Beweis­führung erklärt hatte, dass das Co2 Ursache einer glo­balen Erwärmung sei und dass deren Bekämpfung Geld benötige – viel Geld.
Dieser Ball wurde umgehend auf­ge­griffen und wei­ter­ge­spielt. Bereits im nächsten Jahr äußerte die damalige bri­tische Pre­mier­mi­nis­terin Margret Thatcher sich öffentlich besorgt zu dem gleichen Thema.
Aller­dings ging es ihr dabei auch um ein anderes Motiv als die befürchtete Kli­ma­ka­ta­strophe. Sie wollte mit dieser Begründung den Bau von Kern­kraft­werken gegen den Wider­stand der Gewerk­schaften durchsetzen.
Die Pre­mier­mi­nis­terin hatte sich der vollen Unter­stützung ihrer Tories ver­si­chert, bevor sie ver­suchte, ihrer Hypo­these nach­träglich ein wis­sen­schaft­liches Rückgrat einzuziehen.
Das UK Hadley Centre for Climate Pre­diction and Research wurde damit beauf­tragt, den Nachweis einer glo­balen Erwärmung durch Co2 zu erarbeiten.
Ein Vor­haben, dem aller­dings trotz erheb­licher finan­zi­eller Unter­stützung bis zum heu­tigen Tag kein durch­grei­fender Erfolg beschieden war. Die pro­pa­gierte globale Erwärmung ist in den ver­gan­genen Jahr­zehnten aus­ge­blieben und die Bewohner jener Inseln im Süd­pa­zifik, die bereits Opfer des stei­genden Mee­res­spiegels geworden sein sollten, würde es nach den Kli­maa­po­lo­geten gehen, erfreuen sich noch immer ihres Daseins auf ihren Eilanden.
„Wis­sen­schaft­liche Vor­her­sagen des unmit­telbar bevor­ste­henden Unter­gangs waren dras­tisch falsch“, musste inzwi­schen sogar die unter dem Schirm der UN agie­rende Orga­ni­sation IPCC zugeben, die sich zuvor besonders stark für den Alarmruf vom Kli­ma­wandel gemacht hatte.
Feh­lende wis­sen­schaft­liche Beweise für seine Behauptung hatten Roth­schild jedoch nicht davon abge­halten, seine Ansicht durch­zu­setzen und seinen Ankün­di­gungen unmit­telbar darauf Taten folgen zu lassen.
Er gründete die World Con­ser­vation Bank. Dieser Name wurde 1991 auf Global Envi­ronment (Umwelt) Facility (GEF) geändert.gef
Der Zweck dieser Fazi­lität ist, den ärmsten Ländern Geld zu leihen, um sie „hin­sichtlich der Folgen des Kli­ma­wandels zu unterstützen“.
Wenn nun ein Land sein GEF-Dar­lehen nicht zurück­zahlen kann, muss es ein Stück seines Landes an diese Roth­schild-Banken (GEF, IWF, Weltbank) abtreten, und zwar Wild­nisse mit ihren Mineral-Reich­tümern – von bis zu 30% der Erde ist hier die Rede, was ver­mutlich der eigent­liche Zweck des ganzen Kli­ma­schwindels ist.
Roth­schilds Genie­streich war, dass er diese Bank auf dem Rio UN-Gipfel 1992 mit der Hilfe seines Freundes Maurice Strong in das UN-System hineinschleuste.
Roth­schild kas­siert bereits jetzt beim CO2–Handel durch BluNext und an der Lon­doner – und ebenso an der Chi­cagoer – Klima-Börse. Er macht sich auf diese Weise zum weltweit füh­renden CO2–Händler.
Was für eine Per­spektive! Emis­si­ons­li­zenzen für Co2 werden gehandelt, und der in den Indus­trie­ländern erar­beitete Wohl­stand wird auf diese Weise suk­zessive in einem gigan­ti­schen Ausmaß umverteilt.
Von der Öffent­lichkeit weit­gehend unbe­merkt ist dieses Geschäft auch in Europa bereits in vollem Gang:
„Seit 2005 betreibt die Euro­päische Union das EU Emission Trading Scheme (EU ETS). Geschaffen wurde etwa, das man als einen künst­lichen Markt ansehen kann, auf dem Unter­nehmen, die als Haupt­ver­ur­sacher von CO2, N2O oder Flurchlor­koh­len­was­ser­stoff-Emis­sionen in die Umwelt ange­sehen werden, eine Art Ablass für diese Umwelt­schuld erwerben müssen. Derzeit beträgt der Ablass­preis für eine EUA, eine European Emission Allo­wance an der European Energy Exchange (EEX) 21,05 Euro. Über die Jahre sind mit diesem Handel üppige Umsätze erwirt­schaftet worden.“[vii]
Diese Ent­wicklung wird sich nicht auf den genannten Bereich beschränken, sondern auch den ein­zelnen Bürger unmit­telbar betreffen.
Und genau das ist auch so beab­sichtigt. Zunächst werden die Auto­fahrer und danach die Ver­braucher betroffen sei.
„Die Politik will das Koh­len­dioxid künftig massiv besteuern. Benzin, Diesel und auch Heizöl würden so um bis zu 80 Cent pro Liter teurer. Bei aktu­ellen Preisen von derzeit rund 1,30 Euro für einen Liter Diesel und 1,50 Euro für einen Liter Benzin wäre dies ein extremer Preisanstieg.“
Aber dabei wird es nicht bleiben. Weitere „dis­ruptive Maß­nahmen“, sinn­gemäß also die erwähnte Not­bremse mit weit­rei­chenden Ein­griffen, werden von Grünen gefordert und bereits im Kabinett dis­ku­tiert.[viii]
Die Folgen solcher Ein­griffe wären gra­vierend. De-Indus­tria­li­sierung und Ver­armung breiter Schichten nicht nur in Deutschland, sondern in allen davon betrof­fenen Indus­trie­ländern bei gleich­zei­tiger Berei­cherung einiger weniger inter­na­tio­naler Finanz­ma­gnaten wie Roth­schild würden die zwangs­läufige Folge einer der­ar­tigen „Kli­ma­rettung“ sein.
Viel Geld soll bewegt und umver­teilt werden und die GEF soll die Summen, die den Ent­wick­lungs-Ländern in Kopen­hagen ver­sprochen wurden (100 Mrd. Dollar pro Jahr ab 2020, 30 Mrd. in den nächsten drei Jahren), mit Hilfe der Weltbank verwalten.
Und wer wird das alles bezahlen? Natürlich der, der auch sonst regel­mäßig zur Kasse gebeten wird, der Steuerzahler.
Es geht schließlich um einen guten Zweck, so wird es kom­mu­ni­ziert und ver­schwiegen wird, dass es sich im End­effekt um eine groß­an­ge­legte Umver­teilung von Unten nach Oben handelt.
„Diese Auf­stellung (der invol­vierten Grö­ßen­ord­nungen, Anm. der Ver­fasser), deren Zahlen man früher als fan­tas­tisch bezeichnet hätte, stellt nur einen Bruchteil der Kli­ma­wandel-Industrie dar, einer Industrie, die fast voll­ständig am Tropf der Steu­er­zahler hängt, die sie mit meh­reren 100-Mil­li­arden Euro jährlich finanzieren. 
Deshalb ist es so wichtig, den anthro­po­genen Kli­ma­wandel zu einem Faktum zu erklären und den Kampf dagegen zum Kampf auf Leben und Tod zu sti­li­sieren. Würde der anthro­pogene Kli­ma­wandel nicht zu dem Glau­bens­ka­te­chismus auf­gebaut, zu dem er gemacht wurde, es würden sich weniger Gläubige und mehr Kri­tiker finden, die danach fragen, welcher Nutzen denen, die die Zeche bezahlen müssen, tat­sächlich ent­steht.“[ix]
Es scheint, als würde Bill Clinton mit seiner Ankün­digung recht behalten. Wenn auch mora­lisch ins Zwie­licht geraten, kann man wohl kaum behaupten, dass der Ex-US-Prä­sident von Finanzen, vor allem im Sinne der Selbst­be­rei­cherung, nichts versteht.
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[i] Bill Clinton, ehe­ma­liger US Prä­sident in einer Ansprache auf einer Tagung des Carbon Dis­closure Pro­jekts von Rockefeller
[ii] https://www.tichyseinblick.de/podcast/alexanderr-wendt-der-klimawandel-als-hebel-zur-einfuehrung-der-global-governance/
[iii] Gleich zweimal kün­digte die heute-journal-Mode­ra­torin Petra Gerster einen Beitrag in der ZDF-Nach­rich­ten­sendung am 13. 2. 2018 mit diesem Tenor an.
[iv] Hartmut Bachmann: Die Lüge der Kli­ma­ka­ta­strophe. Das gigan­tischste Betrugswerk der Neuzeit. Mani­pu­lierte Angst als Mittel zur Macht Taschenbuch – Juni 2007
[v] Ebda.
[vi] The New Ame­rican 12 Febr. 2019
[vii] https://sciencefiles.org/2019/03/20/klimawandel-das-milliarden-geschaft-daten-und-fakten/
[viii] „…dis­ruptive Ver­än­de­rungen seien zu beschließen, um die Sache mit der Umwelt vor­an­zu­bringen. Alles andere wäre „Pil­le­palle“. https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/alexander-wallasch-heute/klimadiktatur-aus-umweltbundesamt-journalismus-fuer-die-grosse-transformation/
[ix] https://sciencefiles.org/2019/03/20/klimawandel-das-milliarden-geschaft-daten-und-fakten/


Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com