Die Deutsche Carola Rackete sollte lieber Europa verteidigen, statt als kriminelle Schlepperin in fremde Hoheitsgewässer einzudringen.

Ver­teidigt Europa – nicht die Rackete!

Man weiß nicht, was schlimmer ist. Das endlose Geschwätz der deut­schen Poli­tiker, die dem ita­lie­ni­schen Volks­helden Matteo Salvini erzählen wollen, was Recht und Gesetz ist. Oder die selbst­ge­fällige Arroganz, mit der Sea Watch 3 und all die anderen Schlepper ihr kri­mi­nelles Tun als huma­nis­ti­schen Akt verkaufen.
Was mein weiß: Das alles wurde bereits als Lüge ent­larvt… Junge Patrioten aus ganz Europa hatten im letzten Sommer das Mit­telmeer mit einem Schiff abge­fahren, von Zypern bis Marokko. Was sie in akri­bi­scher Fleiß­arbeit ana­ly­sierten war dies: „See­not­retter“ sind meistens keine See­not­retter, sondern kri­mi­nelle Schlepper.

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Wenn man „Defend Europe“ – so heißt der lebendige Bericht der Aktion – liest, wird einem dras­tisch vor Augen geführt, wie dreist und gefährlich all diese Schlep­per­banden mit reichen Gönnern vor­gehen. Sie holen Afri­kaner vor der Küste ab und simu­lieren Seenot. Dann fahren sie quer übers Meer nach Italien und wollen EU-Boden betreten. Um Men­schen­leben zu retten? Nein, dann könnten sie ja in einen afri­ka­ni­schen Hafen einfahren.
Es geht um Men­schen­transport nach Europa. Europa soll noch „bunter“, noch „viel­fäl­tiger“, noch mul­ti­kul­tu­reller werden. All das hat Alex­ander Schleyer mit seiner Schiffs­be­satzung wochenlang aus eigener Anschauung erlebt. Das Resultat: In Italien drehte sich die öffent­liche Meinung. Salvini als Mann des Volkes konnte dann durch­greifen – und wird nun zum Hass­objekt der rot­grünen deut­schen Einheits-Medien.
Martin Sellner, der Kopf der deutsch­spra­chigen Iden­ti­tären, war bei Defend Europe vorne dabei. Er rundet den per­sön­lichen, mit­rei­ßenden Bericht des Schifs­of­fi­ziers Schleyer über die Aktion an der lebens­wich­tigen Grenze Europas in seinem ful­mi­nanten Nachwort ab und zeigt, wieso die Schlepper handeln, wie sie handeln, welche Inter­essen sie haben und wer sie warum unterstützt.
Das Buch ist damit zwei­erlei: Erstens ist es ein Auf­klä­rungsbuch mit Repor­tagen-Cha­rakter. Das gibt es im patrio­ti­schen Lager viel zu selten. Und zweitens ist es ein Aben­teu­erbuch. Was diese jungen Patrioten alles wagten und ris­kierten, um die Öffent­lichkeit, um uns zu infor­mieren, was auf dem Mit­telmeer pas­siert, ist schier unglaublich. Und doch fand es statt.
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Quelle Text und Bild: PI News