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Noch vor Ibiza-Video: Zwei Wiener wet­teten auf Neu­wahlen – Son­der­kom­mission ermittelt

Zwei Wiener haben mit einem Einsatz von 1.150 Euro auf vor­ge­zogene Neu­wahlen gewettet. Der Einsatz ist fünf Tage vor Ver­öf­fent­li­chung des Ibiza-Videos erfolgt. Der Wett­an­bieter hat gegen sie Anzeige erstattet, berichtet “Ö1”-Radio am Samstag.
Die Son­der­kom­mission zur Ibiza-Affäre ermittelt wegen einer Wette auf vor­ge­zogene Neu­wahlen, die kurz vor Bekannt­werden des Ibiza-Videos im Mai bei einem Online-Wett­an­bieter gesetzt wurde. Dem Wett­an­bieter kam die Wette ver­dächtig vor, wor­aufhin er Anzeige auf Betrug erstattete. Die Son­der­kom­mission nahm die Ermitt­lungen auf und hat bereits Haus­durch­su­chungen bei den beiden Betrof­fenen durchgeführt.
Bei dem Wett­einsatz handelt es sich um eine Summe von 1.150 Euro. Laut dem Anwalt der beiden Männer haben sie nichts mit dem Ibiza-Video zu tun. Sie seien schlicht davon aus­ge­gangen, dass bald Neu­wahlen sind. Darüber hinaus teilte der Anwalt mit, dass sie nicht die gesamte Summe auf das Jahr 2019 gesetzt, sondern diese auf mehrere Jahre ver­teilt hätten.Der Anwalt hat gegen die Haus­durch­su­chungen beim Ober­lan­des­ge­richt Beschwerde eingelegt.
Die Son­der­kom­mission zur Ibiza-Affäre ermittelt wegen einer Wette auf vor­ge­zogene Neu­wahlen, die kurz vor Bekannt­werden des Ibiza-Videos im Mai bei einem Online-Wett­an­bieter gesetzt wurde. Dem Wett­an­bieter kam die Wette ver­dächtig vor, wor­aufhin er Anzeige auf Betrug erstattete. Die Son­der­kom­mission nahm die Ermitt­lungen auf und hat bereits Haus­durch­su­chungen bei den beiden Betrof­fenen durchgeführt.
Bei dem Wett­einsatz handelt es sich um eine Summe von 1.150 Euro. Laut dem Anwalt der beiden Männer haben sie nichts mit dem Ibiza-Video zu tun. Sie seien schlicht davon aus­ge­gangen, dass bald Neu­wahlen sind. Darüber hinaus teilte der Anwalt mit, dass sie nicht die gesamte Summe auf das Jahr 2019 gesetzt, sondern diese auf mehrere Jahre ver­teilt hätten.
Der Anwalt hat gegen die Haus­durch­su­chungen beim Ober­lan­des­ge­richt Beschwerde eingelegt. 

 
 


Quelle: sputniknews.com