Horst Drehofer - By Ailura - Own work, CC BY-SA 3.0 de, Link

Dreh­hofer – Wen­dehals und „Herr­scher des Unrechts“

Hallo Freunde, Mit­streiter und evtl. ehe­malige Freunde, die seit 2015 den Kontakt mit mir meiden!
(von Mat­thias Schneider)
Innen­mi­nister Horst Dreh­hofer ist ein arg­lis­tiger Täu­scher und ein oppor­tu­nis­ti­scher Wen­dehals, ange­sichts dessen Dreh­fre­quenz es sogar einem Wet­terhahn schwin­delig wird.
Der einstige Sprü­che­klopfer, welcher im Spätjahr 2015 Dr. Vos­geraus Bonmot  von der „Herr­schaft des Unrechts“ nach­plap­perte, um dem ver­zwei­felten Volk die Hoffnung zu geben, dass wenigstens einer von „denen da oben“ noch ein bisschen Rechts­gefühl  in Ein­klang zum Grund­gesetz emp­findet, hat sich als Innen­mi­nister inzwi­schen zum „Herr­scher des Unrechts“ gewandelt.
Der unten skiz­zierte Vor­schlag (See­hofer-Plan) ist eine Nebel­granate, die der Union nach dem desas­trösen  Ergebnis der Thü­ringen-Wahl, eine Atem­pause ver­schaffen soll. Ernst gemeint ist daran nichts. Wenn sich die Rauch­schwaden in Form von Talkshow-Geplapper und medi­en­wirk­samem Stel­lung­nahmen seitens der üblichen Ver­däch­tigen gelichtet haben, wird alles beim Alten bleiben.
Warum?
Weil es gar nicht mehr um das Recht auf Asyl geht! Davon steht noch was auf einem Stück Papier, aber die wirk­lichen Ereig­nisse sind längst daran vorbei gegangen.
Von den rund 2 Mil­lionen Asyl­an­trägen seit 2015 wurden 0,7 % im Sinne Art. 16a GG anerkannt.
Der Rest kam als Flüchtling oder sonst was ins Land und darf bleiben.
Ich zitiere eine Urteils­be­gründung des OLG Koblenz, Akten­zeichen 13UF32/17: „Die rechts­staat­liche Ordnung ist in diesem Bereich … außer Kraft gesetzt.“ Gemeint ist die illegale Ein­reise ins Bundesgebiet.
Daran wird sich nicht ändern, solange die Grenzen offen sind, Schlep­per­ka­pitäne gefeiert und pro­te­giert werden, Erdogan der Schleu­sen­wächter der Bal­kan­route ist und von der Bun­des­re­gierung aktiv die Umsetzung des UN-Migra­ti­ons­paktes und des EU-Neu­an­sied­lungs­rahmens und Resett­le­ment­pro­gramms betrieben wird. Nach­zu­lesen hier:
https://europa.eu/rapid/press-release_IP-16–2434_de.htm sowie https://resettlement.de/eu-resettlement-programm-50–000-plaetze-bis-oktober-2019/
All das ist bereits in vollem Gange! Ganz offen, denn durch o.g. Ver­ein­ba­rungen lega­li­siert, werden Neu­an­siedler aus Afrika von der Bun­des­re­gierung eingeflogen.
Während das Pack aus Dun­kel­deutschland dem­nächst CO2-Auf­schläge für Urlaubs­flüge zahlen darf, werden Afri­kaner für lau ein­ge­flogen, um sie hier, in dem Land mit der höchsten Bevöl­ke­rungs­dichte Europas anzu­siedeln (siehe Junge Freiheit Nr. 44/2019).
Bildlich lässt sich der See­hofer-Plan mit einem Haus ver­gleichen, das seit 2015 mit offenen Fenstern und Türen in einer Wüste im Sand­sturm steht. Auf der Haus­ordnung steht: Täglich ist Staub zu wischen.
Jetzt kommt die Hausfrau in Person von Horst S. daher und schlägt ihrem Mann vor, man solle mal einen Wisch­lappen kaufen, um den For­de­rungen der Haus­ordnung Genüge zu tun.
Lächerlich, völlig sinnlos, mit keinem Wort ernst zu nehmen, denn die maß­geb­lichen Kreise betreiben plan­mäßig die Flutung Europas mit Kul­tur­fremden aus der ganzen Welt.
Der Poli­tik­wis­sen­schaftler Sasha Mounk hat es offen zuge­geben und schon im Februar 2018 die Katze aus dem Sack gelassen:
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/das-hatte-die-redaktion-der-tagesthemen-nicht-geplant/

————–
*) Mat­thias Schneider ist als Ver­treter seiner Bür­ger­be­wegung Mit­glied des Speyerer Stadtrates.

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com