Ent­span­nungs-Mineral Magnesium: Unglaub­liche Wirkung bei Par­kinson und anderen neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkrankungen

Viele wissen, dass Magnesium unsere Mus­ku­latur ent­spannen lässt, vor allem nach dem Sport greifen wir gerne auf Magnesium-Prä­parate zurück, um Mus­kel­kater vor­zu­beugen. Aber auch vor einer sport­lichen Betä­tigung ein­ge­nommen, beugt es die gefürch­teten Mus­kel­krämpfe vor. Gängig sind hierbei Prä­parate aus der Apo­theke oder Dro­gerie, meist in Form von Brau­se­ta­bletten mit diversen Geschmacks­rich­tungen – also meist mit uner­wünschten Zusatzstoffen.

Hinzu kommt das heutige Wissen, dass Magnesium, welches oral ver­ab­reicht wird, nicht die gewünschte volle Wirk­kraft zeigt, weil es zuvor unseren Magen- und Darm­trakt pas­sieren muss. Außerdem kann ein Zuviel an Magnesium unseren Darm aus dem Takt bringen bezie­hungs­weise unan­ge­nehme Durch­fälle her­vor­rufen, durch die man wie­derum Mine­ralien und Spu­ren­ele­mente verliert.
Weitaus besser ver­träglich und um vieles effek­tiver ist eine trans­dermale Auf­nahme dieses wich­tigen Minerals in Form von Magnesium-Öl. Dieses kann man ganz leicht selbst her­stellen, man benötigt nur die ent­spre­chenden und soge­nannten Magnesium-Flocken, die man in einem bestimmten Ver­hältnis mit Wasser mischt und darin auflöst, um es anschließend mit Hilfe einer Sprüh­flasche auf die Haut auf­zu­sprühen. Hierbei kann man gerne die kom­plette Haut- sogar die Kopfhaut — ein­sprühen, damit der Körper viel dieses wert­vollen Minerals auf­nehmen kann. Etwa zehn Minuten benötigt der Körper, um das Magnesium bis in die Zellen zu trans­por­tieren. Unser Kör­per­system ist sogar so aus­ge­richtet, dass er das Mineral direkt dorthin wei­ter­leitet, wo es am meisten gebraucht wird.
Schnell setzt die ent­span­nende Wirkung ein, vor allem abends vor dem Schla­fen­gehen ist es eine wahre Wohltat. Es gewähr­leistet ein meist schnel­leres Ein­schlafen und einen sehr ent­spannten und erhol­samen Schlaf, wie viele Nutzer bestätigen.
Frau Pol­tinger ver­treibt solche Magne­si­um­flocken und greift dabei auf lang­jährige Erfah­rungen zurück. Sie ist die Geschäfts­füh­rerin des Betriebes und Ideen­ge­berin und hat zahl­reiche positive eigene Erfah­rungen mit trans­der­malem Magnesium selbst erleben dürfen. Ein sehr ein­schnei­dendes Erlebnis betraf ihren Vater, welcher fort­ge­schritten an Par­kinson litt. Die Sym­ptome bei dieser Erkrankung sind unter anderem starkes Mus­kel­zittern, aber auch Mus­kel­krämpfe sowie Mus­kel­starre. Eine ursäch­liche Behandlung ist bis heute nicht möglich, sie ist unheilbar, und die Pati­enten bekommen oft starke Medi­ka­mente, um ihnen etwas Erleich­terung zu ver­schaffen – nicht ohne Nebenwirkungen.
Die tie­fen­ent­span­nende Wirkung von Magnesium war Frau Pol­tinger bekannt, vor allem die des Magnium-Öls, sodass sie ihren Vater eben­falls in den Genuss kommen ließ – ohne große Erwar­tungs­haltung. Was dann aber geschah, übertraf tat­sächlich alles, was sie sich hatte vor­stellen können. Sie dachte, er könne sich damit einfach etwas Gutes tun und besser ent­spannen, denn die Krankheit belastet ebenso die Nerven und führt nicht selten zu see­li­schen Anspannungen.
Ihr Vater pro­bierte das Magnesium-Öl aus, doch nicht nur das Auf­sprühen auf die Haut, sondern er nahm Voll­bäder, bei denen man die Magnesium-Flocken direkt im Bade­wasser auflöst und für etwa 20–30 Minuten darin badet. Bereits nach seinem ersten Bad konnte er viel besser schlafen und spürte deutlich die ent­span­nende Wirkung. Er wie­der­holte nun das Magnesium-Bad regel­mäßig, und mit der Zeit wurden auch die Mus­kel­an­span­nungen und –krämpfe deutlich besser. Durch das regel­mäßige Auf­nehmen des Minerals während eines Bades konnte er seinen Gesund­heits­zu­stand deutlich ver­bessern – dies hatte zuvor nicht ein ein­ziges Medi­kament erreichen können.
Dankbar über die her­vor­ra­gende Wirkung ent­wi­ckelte Frau Pol­tinger ihre eigenen, sehr hoch­wer­tigen Magnesium-Flocken, welche einer stän­digen Qua­li­täts­kon­trolle unter­liegen, um die optimale Wirkung erreichen zu können.
Durch zahl­reiche Erfah­rungs­be­richte ihrer Kunden weiß sie heute, dass das Magnesium-Öl nicht nur bei Par­kinson wun­derbare Ver­bes­se­rungen bewirken kann, sondern auch bei anderen neu­ro­de­ge­nera­tiven Erkran­kungen wie Mul­tiple Sklerose oder Restless Legs. In jedem Fall tritt eine Ent­spannung ein und die Pati­enten haben weniger Mus­kel­krämpfe oder –zucken, was sich auch auf die see­lische Gesundheit auswirkt.
Auch wenn die ent­span­nende Wirkung bereits nach einem Vollbad oder auch nach dem Auf­sprühen auf die Haut direkt spürbar ist, sollte man wissen, dass ein Magnesium-Mangel erst nach einer gewissen Zeit der regel­mä­ßigen Anwen­dungen behoben wird. Nutzt man dann weiter diese trans­dermale Auf­nah­meform, wird man dau­erhaft ein deutlich ent­spanntes Kör­per­gefühl ‑wahr­nehmen und genießen können.
Magnesium-Öl ersetzt jedoch nicht ärzt­liche The­rapien, kann sie aber sehr gut unterstützen.