"Nazis raus", "Vielfalt" und andere Kampfbegriffe ersetzen die Argumente auf der linken Seite - By Marco Verch - Say no to racism. Say yes to cultural diversity. #refugeeswelcome #nazisraus #berlikte #thisiscologne #koellelive #nopegida, CC BY 2.0, Link

Pforz­heimer Zeitung: Hohe AfD-Wahl­er­geb­nisse zählen zu den Flops 2019

Die welt­fremde Traum­tän­zerei der Linken geht unver­hohlen weiter. Vor allem die Stadt Pforzheim stellt in diesem Zusam­menhang sein regel­rechtes Para­de­bei­spiel dar, wie sich der eigene Untergang geradezu mit der Stoppuhr messen lässt: Zwanzig abge­fa­ckelte Autos in vier Nächten oder jede Woche eine neue mul­ti­kul­tu­relle Mas­sen­schlä­gerei sind die auf­se­hen­er­ge­benden Schlag­zeilen aus den letzten Wochen. 
(von Alex Cryso)
Da will ein bunter Kreis aus städ­ti­schen Gut­men­schen einen so genannten „Frie­dens­preis“ ein­führen, um sämt­liche Akti­vi­täten gegen „Nazis“, AfD usw. ent­spre­chend publi­kums­wirksam zu hono­rieren. Belo­bi­gungen für die Zer­störung des eigenen Lebens­um­feldes und der eigenen Zukunft – ja, auch so ´was geht! Ex-Porsche-Auf­sichtsrat Uwe Hück (SPD) fun­giert wie immer als pro­mi­nentes Zug­pferd und liefert die gewohnt mar­kigen Sprüche dazu:
„Der Regen­bogen ist bunt! Braun würde er doch scheiße aussehen!“ 

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Pforzheim ist nicht nur durch ein völlig deso­lates Stadtbild geprägt, es ist auch das bittere Zeugnis einer jahr­zehn­te­langen ver­fehlten Sozial- und Migra­ti­ons­po­litik, der sich bis zum heu­tigen Tage niemand ent­gegen gestellt hat. Ferner zählt Pforzheim zu den Kom­munenmit den meisten Arbeits­losen in ganz Deutschland, hat einen inof­fi­zi­ellen Mus­li­men­anteil zwi­schen 60 und 70 Prozent und gleicht einem ein­zigen sozialen Friedhof, wenn man sich nur für zehn Minuten durch die Straßen begibt.
In all diesem Sam­mel­surium will die Pforz­heimer Zeitung (kurz: PZ) immer noch die Blume im Dreck­haufen sehen und startete am heu­tigen Samstag seine Leser­um­frage zu den Tops und Flops im Jahre 2019.
Weil wir bald Weih­nachten haben und die vor­ge­gebene Auswahl der Redakteur ent­spre­chend herz­er­wei­chend sein muss, kam man innerhalb der PZ nicht umhin, auch diese Vor­schläge bei den Flops zu unter­breiten: Da ist von der „AfD-Hochburg Pforzheim“ die Rede, wobei die Partei in den ein­zelnen Stadt­teilen in der Tat zwi­schen 33 und 40 Prozent alle Stimmen geholt hatte – der völlig real­titäts­ver­wei­gernden selbst­de­struk­tiven Kom­mu­nal­po­litik sei Dank!
Auch „rechts­ra­dikale Umtriebe“ wurden erwähnt, wobei sich Men­schen mit dem not­wen­digen Wirk­lich­keits­emp­finden keinen Reim darauf machen können, was hierbei wohl gemeint sein könnte. Und auch der Ruf Pforz­heims als „aso­ziale und gefähr­liche Stadt“ ist völlig unge­recht­fertigt – die oben genannten Fak­toren hatten offenbar keinen Ein­fluss auf die Auswahl der Stich­punkte. Von der astro­no­mi­schen Ver­schuldung (im neuen Haus­haltsplan fehlen jetzt schon 43 Mil­lionen Euro), den vielen ver­wahr­losten Kindern, der mitt­ler­weile bis in die kleinsten Ver­hal­tens­struk­turen abfär­benden Fremden-Assi­mi­lation, der Verslummung und Ver­ghet­toi­sierung oder dem sicht­baren Nie­dergang hin­gegen kein Wort! Getreu dem Motto: Es lebe der Anti-Kapi­ta­limus, immer schön links, des bringt´s!
Merke: Der Gut­mensch ist eben kein guter Mensch! Auch zur Weih­nachtszeit nicht! 
P.S.: Die Auflage der PZ ist in den letzten Jahren um über 10.000 Exem­plare gefallen!

Dieser lesens­werte Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Peter Helmes – www.conservo.wordpress.com