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Was muss noch alles geschehen?

Man kommt nicht umhin sich zu fragen, in welche Trick­kiste die (noch) „Herr­schenden“ greifen müssen, damit wir das Spiel erkennen und auf­wachen? Nun werden wir von einem Virus, der in Labors pro­gram­miert wurde, heim­ge­sucht. Der Zweck ist wohl, die Menschheit zu dezi­mieren und sie unter die voll­ständige Kon­trolle zu bringen. Angst und Panik machen sich breit, und damit haben die „Herr­schenden“ auch ihr Ziel erreicht, der Verlust unserer Schöp­fer­kraft. Diese Angst ist berechtigt, aber sie hilft uns nicht. Denn Angst lähmt unseren Geist, unseren Körper und unseren freien Willen, den wir immer noch haben, aber nur wenig nutzen.

Ich möchte Sie bitten, schenken Sie diesem Virus (und alle den anderen Bos­heiten) keine unnötige Auf­merk­samkeit, sondern erkennen Sie es als das was es ist, eine Her­aus­for­derung, die es zu bewäl­tigen gilt.  Und denken Sie immer daran, Sie sind ein unan­tast­bares gött­liches Wesen. Kein noch so perfekt pro­gram­mierter Virus kann Ihnen etwas anhaben, solange Sie in Ihrer Mitte bleiben, der Schöpfung und dem Schöpfer ver­trauen und, ganz wichtig, nutzen Sie Ihren Verstand!

Nur wer das Spiel durch­schaut, erkennt die Spiel­regeln. Nur wer die Spiel­regeln kennt, kann sie ändern. Machen Sie Ihr eigenes Spiel daraus.

Je mehr ich mich mit dem was tat­sächlich geschieht auf unserem Pla­neten beschäftige, desto über­zeugter bin ich, dass alles nur deshalb geschieht, damit wir in unsere innere Kraft kommen und den Schöpfer in uns erkennen. Wir leben in einer künstlich erschaf­fenen Matrix, in einem Holo­gramm, das wir, mit all unseren Gedanken und Hand­lungen, mit erschaffen haben! Unser Geist und unsere gött­liche Essenz ist stärker als jede Tech­no­logie und jedes Pro­gramm, das von anderen Wesen erschaffen wurde.

Helfen Sie mit dieses Spiel der Unter­drü­ckung und Ver­nichtung des Men­schen abzu­brechen. Helfen Sie mit ein neues Spiel – ein neues Holo­gramm — zu erschaffen.

Das Holo­gramm unserer Illusion ent­steht in unserem Gehirn

Was ist ein Hologramm?

„Ein Holo­gramm ist ein mit holo­gra­fi­schen Tech­niken her­ge­stelltes drei­di­men­sio­nales Bild, das eine kör­per­liche Präsenz im realen Raum hat. Unter dem Begriff der Holo­grafie fasst man Ver­fahren zusammen, die den Wel­len­cha­rakter des Lichts aus­nutzt, um eine rea­li­tätsnahe Dar­stellung zu erzielen.“ (Wiki­pedia)

David Icke ver­gleicht unsere Rea­lität mit einem Holo­gramm. Er schreibt: „Was wir für die mate­rielle Wirk­lichkeit halten, ist nichts weiter als ein Holo­gramm. Holo­gramme ent­stehen, indem man einen Laser­strahl teilt. Eine Hälfte des Strahls trifft direkt auf die Foto­platte, während die andere Hälfte auf das zu foto­gra­fie­rende Objekt gerichtet wird. Wenn der Objekt­strahl vom Objekt auf die Foto­platte trifft, ent­steht aus ihm und dem Objekt­strahl ein Inter­fe­renz­muster. Dieses Muster ist ein Schwin­gungs­abbild des Objekts. Wird dieses

Muster von einem Laser ange­strahlt, erscheint ein drei­di­men­sio­nales holografisches

Bild des Objekts.“

Wie können wir diese Infor­ma­tionen sinnvoll nutzen?

Lange ging man davon aus, dass unser Gehirn — ähnlich wie ein Com­puter – nur die Daten aus­spucken kann, die ein­ge­geben wurden und zwar genau in der ein­ge­henden Rei­hen­folge. „Dieses Fließband-Modell geriet ins Wanken, als Neu­ro­logen erkannten, dass die Bahnen im Gehirn nicht einfach von A über B nach C ver­laufen, sondern dass es Rückkopplungsschleifen von C nach B, oder von C nach A, usw. gibt. Das Gehirn hat genauso viele Rückwärts- wie Vor­wärts­ver­bin­dungen; der Fach­be­griff lautet Rekurrenz. Das heißt unser System funk­tio­niert auch rückwärts. Ein­ge­hende Daten werden nicht nur an die nächst­hö­heren Systeme wei­ter­ge­reicht, sondern die höheren Regionen kom­mu­ni­zieren umge­kehrt auch direkt mit den nie­deren. „Ein rückgekoppeltes Gehirn, erlaubt dem Orga­nismus, nicht nur auf Reize zu reagieren, sondern vor dem Ein­treffen von Sin­nes­daten Vor­her­sagen zu treffen“, schreibt David Eagleman in seinem Buch Inko­gnito.

Das Gesetz der Rückkopplung ist nicht nur innerhalb des Gehirns gültig, sondern ist auch Teil unserer Rea­lität.  Ein Holo­gramm ist eine 2‑D-Infor­mation, die in die Illusion eines 3‑D-Gebildes umge­setzt wird, und eben das tut unser Gehirn auch. Über unsere Sinne

erhält unser Gehirn Infor­ma­tionen, aus denen es die digi­talen Holo­gramme bildet, die wir als mate­rielle Welt bezeichnen.

Die pro­fes­sio­nelle Wis­sen­schaft und die Quan­ten­physik, haben die mate­rielle Welt schon längst als illu­so­risch durch­schaut, als begonnen wurde Ebenen zu unter­suchen, die noch unterhalb der des Atoms liegen. Sie fanden heraus, dass sich sub­atomare Teilchen, wie zum Bei­spiel Elek­tronen, ent­weder als Teilchen — mate­riell — oder als Welle – nicht mate­riell – mani­fes­tieren und zwi­schen beiden Zuständen hin- und her­wechseln können.

Unser Gehirn inter­agiert mit dem Holo­gramm unserer Rea­lität. Auch dort funk­tio­niert die Daten­ver­ar­beitung sowohl vor­wärts als auch rückwärts.

Die Umsetzung mit Alpha-Synapsen-Programmierung®

Auf Grund all dieser Infor­ma­tionen kam ich zu dem Schluss, dass ich zwar mein Gehirn mit den Ich-Bin-Sätzen der Alpha-Scheibe umpro­gram­mieren kann und sich dadurch auch mein Umfeld ver­ändert. Aber ich muss noch zusätzlich mein per­sön­liches Holo­gramm anpassen, weil mein Gehirn Signale aus meiner mir selbst erschaf­fenen Rea­lität erhält. Lange Rede kurzer Sinn, mit dem von mir ent­wi­ckelten Flow­chart Holo­gramm-Pro­gram­mierung kann ich destruktive Holo­gramme, die sowohl mit dem Kol­lektiv, als auch mit meinem per­sön­lichen Umfeld inter­agieren, durch neue kon­struktive Pro­gramme und Codes ersetzen. Um mein Gehirn/Hologramm effektiv umpro­gram­mieren zu können, ist es natürlich erfor­derlich zu wissen, was ich will und was ich nicht mehr will. Der Flow­chart Holo­gramm-Pro­gram­mierung arbeitet mit Befehlen und Anord­nungen, die spe­ziell darauf aus­ge­richtet sind, mein Leben positiv zu ver­ändern, ent­spre­chend meinen Vor­stel­lungen. Wie in allen Pro­grammen, die ich ent­wi­ckelt habe, beziehe ich das Kol­lektiv und die Kom­mu­ni­kation mit dem Gött­lichen immer mit ein, damit Ände­rungen, nicht nur mir per­sönlich, sondern auch allen anderen dienlich sind. Dieser Flow­chart ist Teil der Alpha-Syn­apsen-Spe­zia­listen Aus­bildung Teil 2.

Diese Aus­bildung wird von den Alpha-Lehrer/-innen mit Aus­bil­dungs­lizenz ange­boten. Sie finden diese hier

Die Aus­bildung ASP Teil 1 finden Sie hier

Möchten Sie mehr darüber wissen, lesen doch einfach mein Buch Und am Ende steht Freiheit, oder schauen Sie mal auf meine Homepage

Weitere Infor­ma­tionen finden Sie auch im Artikel Vom Mikro­kosmos zum Makrokosmos

Oder unter info@alpha-synapsen-programmierung.de

Oder unter +49(0)7706 922276