Auf der Suche nach der Ursache für den gras­sie­renden Irrsinn in unserem Land

Schon seit einigen Jahren beob­achte ich mit Besorgnis, dass der irra­tionale Wahnsinn in Deutschland wächst und wächst. Aber warum nur? Wer oder was hat den gesunden Men­schen­ver­stand bei einem Großteil der Bevöl­kerung bis gegen Null schmelzen lassen? Wer hat ein Interesse daran, dem Wahnsinn Tür und Tor zu öffnen? Ein Bericht von Jochen Kas­tilan am 18.11.2019 auf dessen Blog „Grü­selhorn“ brachte mich auf eine Spur:

(von Ulla Steiner)

NEU!!! Hier bestellen!

„Der Kat­zen­virus gras­siert — Kann der „Kat­zen­virus“ (Toxo­plasmose gondii) den gesunden Men­schen­ver­stand zer­stören?” Unter dieser Über­schrift war eine Abhandlung über den KAT­ZEN­VIRUS zu lesen. Auch wenn sich das äußerst skurril anhört, so ist diese Frage doch kein bisschen skur­riler als das, was „denen, die schon länger hier leben“ täglich zuge­mutet wird. Zitat aus dem Grü­selhorn-Artikel zum KATZENVIRUS:

„Wis­sen­schaftler … haben fest­ge­stellt, dass der Kat­zen­virus, Toxo­plasma gondii, die Selbst­mord­neigung zu erhöhen scheint. Da stellt sich schon die Frage, ob ein ganzes Volk dadurch zum Mas­sen­selbstmord ange­trieben werden kann oder etwa zur Meta­mor­phose in ein anderes Volk, bestehend aus schon länger hier Lebenden und gerade erst Ange­kom­menen, was letztlich auf das gleiche hin­aus­kommt. Das Gefähr­liche an diesem KAT­ZEN­VIRUS ist seine nor­ma­ler­weise Unge­fähr­lichkeit“ (siehe unten Fn 1).

Und weiter:

„Es häufen sich aller­dings die Studien, die auch bei infi­zierten Men­schen Ver­hal­tens­ver­än­de­rungen fest­stellen oder meinen, Ursache für neue deutsche Kul­turen zu ent­decken.“ (siehe Fn 2 und 3).

Dann wird das Grü­selhorn konkret:

„Ame­ri­kaner haben ent­deckt, dass in Europa bis zu 95 Prozent der Men­schen mit dem KAT­ZEN­VIRUS infi­ziert seien, in den USA nur 22,5 Prozent, was den Unter­schied zwi­schen Super- und Ohn­macht erklärt. Bri­tische Wis­sen­schaftler meinen, dass der Parasit im Gehirn die Aus­schüttung des Neu­ro­trans­mitters Dopamin erhöht, die Amis aber machen den Gehirngast ver­ant­wortlich für Ent­zün­dungen mit Schäden und erhöhtem Selbstmordrisiko. 
Der tsche­chische For­scher Dr. Jaroslav Flegr geht aller­dings davon aus, dass der KAT­ZEN­VIRUS die Kon­trolle über den Men­schen über­nimmt und nicht etwa umge­kehrt. Denn wenn der Parasit das Ver­halten von Nage­tieren ver­ändern kann, warum sollte das dann bei Men­schen nicht so sein?
Durch Tests von Men­schen mit und ohne Toxo­plasmose fand er heraus, dass infi­zierte Männer eher dazu bereit waren, Regeln zu brechen und miss­traui­scher, nei­di­scher und recht­ha­be­ri­scher zu werden, während Frauen sich genau gegen­teilig ver­hielten: Sie waren herz­licher, offener und anstän­diger. Was bedeutet dies nun, auf die Politik in Deutschland über­tragen oder auf das, was noch dafür gehalten wird?

Es könnte vieles erklären, aber nicht alles. Ein Land in der Hand von Para­siten? Unvor­stellbar vor­stellbar.“ (siehe Fn 1 und 4). Soweit das Grüselhorn.

Man könnte auf den (ver­schwö­rungs­theo­re­ti­schen) Gedanken kommen, dass es ja nicht unbe­dingt der her­kömm­liche natür­liche KAT­ZEN­VIRUS sein muss, der all dies bewirken kann. Vor­stellbar wäre es m.E. durchaus, dass Wis­sen­schaftler ein bisschen mittels Gen­ma­ni­pu­lation nach­ge­holfen haben, um im Auftrag von wem auch immer, Männer u.a. dazu zu bringen

„Regeln zu brechen, miss­traui­scher und recht­ha­be­risch zu werden“. 

Das würde doch ganz gut auf einen großen Teil unserer männ­lichen Poli­tiker passen und auch Unge­reimtes erklären, z.B. ist das Grund­gesetz in Teilen aus­ge­setzt, da das Asyl­recht täglich mit Füßen getreten wird – und kaum jemanden inter­es­siert es. Oder simple Demo­kra­tie­vor­gänge sind inzwi­schen ein „unver­zeih­licher Fehler“  und werden „rück­ab­ge­wi­ckelt“. Mit der Mei­nungs­freiheit steht es auch nicht mehr zum Besten: Noch ein bisschen am Virus her­um­ex­pe­ri­men­tieren, und auch sie ist Vergangenheit…

Frauen reagieren auf den KAT­ZEN­VIRUS bzw. seine gen­ma­ni­pu­lierte Version in anderer Form als Männer. Sie sollen durch ihn

„herz­licher, offener und anstän­diger

werden. Wer die Nicht-Ein­haltung des Asyl-Artikels im Grund­gesetz begrüßt, ja sogar wünscht, sieht natürlich die vielen Ted­dy­bären- und Blumen-Wer­fe­rinnen an Bahn­höfen in der Tat als „herzlich, offen und anständig“. Und die vielen von ihren Lehrern, Eltern, aber vor allem von der sog. Main­stream-Presse indok­tri­nierten jungen Mädchen, die bei den FFF-Demos das Wort führen, sind natürlich auch „her­zensgut“. Auf­fallend ist zudem, dass deutlich mehr Mädchen als Jungs für die Demos offen sind und mit marschieren.

Von SPIEGEL online vom 04.04.2009 erfahren wir, was der KAT­ZEN­VIRUS beim Men­schen sonst noch anrichten kann:

„Beide Geschlechter neigen zu mehr Schuldgefühlen“.

Hier bestellen!

Stimmt auch! Also noch ein Indiz für meine These: Es ist ein Leichtes, bei den meisten Deut­schen Schuld­ge­fühle zu wecken. Sie lassen sich die Schuld an beinahe allem zurechnen. Man sieht sie immer öfter im (teuren) Büßergewand.

Dass nicht nur Deutschland groß­flächig vom KAT­ZEN­VIRUS befallen ist, sondern auch Europa, ist wohl dem leicht­fer­tigen Umgang mit dem Virus/Parasiten geschuldet. Die Aus­breitung nach Europa möchte ich aller­dings nicht der Kom­mis­si­ons­prä­si­dentin anlasten. Es gab auch vor ihrer Ernennung schon Hin­weise für eine begin­nende Infi­zierung unserer euro­päi­schen Nachbarn.

Die meisten Quellen für den wis­sen­schaft­lichen Hin­ter­grund dieser gewagten „KAT­ZEN­VIRUS-These“  ‑ ob gen­ma­ni­pu­liert oder nicht ‑ sind schon mehrere Jahre alt. Mög­li­cher­weise ist die Inku­ba­ti­onszeit für die Anste­ckung beim gen­ma­ni­pu­lierten KAT­ZEN­VIRUS recht hoch und/oder der Virus/Parasit braucht doch eine gewisse Zeit, bis er das Gehirn seines Wirtes in seinem Sinne mani­pu­lieren kann (siehe auch SPIEGEL online vom 04.04.2009) bzw. im Sinne seiner Wei­ter­ent­wickler manipuliert.

Ist es nun gut oder schlecht, mit dem KAT­ZEN­VIRUS infi­ziert zu sein? Für eine Katze ist das Virus bzw. der Parasit kein Problem und hat keine Aus­wir­kungen auf ihr Gehirn und ihr Ver­halten. Bei uns Men­schen dürfte das anders sein, wie wir gesehen haben. Ein wei­teres Indiz für die Rich­tigkeit meiner These wäre eine bisher nicht vor­stellbare weitere Stei­gerung der Irra­tio­na­lität in unserem Land in den nächsten Monaten und Jahren. Viel­leicht haben wir jedoch Glück und die „Epi­demie“ schwächt sich langsam von alleine wieder ab, was unserem Volk, oder was davon noch übrig ist, und der deut­schen Wirt­schaft nur zu wün­schen wäre.

Was ein Glück, dass der Virus offen­sichtlich nicht jeden oder jede als Wirt benutzen kann. Ein gewisser Pro­zentsatz der Bevöl­kerung scheint resistent gegen den KAT­ZEN­VIRUS zu sein. Dagegen gibt es für den Typus des Berufs­po­li­tikers offen­sichtlich kein Ent­rinnen. Sein Gehirn scheint sehr emp­fänglich für Irrsinn und Wahnsinn zu sein. Schlimm, wirklich schlimm! Ob eine Heilung möglich ist, wird sich in den nächsten Jahren zeigen, und zwar dann, wenn der gesunde Men­schen­ver­stand in Deutschland wieder Einzug hält.
—————————

(Fußnote 1)
Dr. Jaroslav Flegr erklärt am 19.09.2014 Vice.com, wie Toxo­plasmose das Ver­halten einer ganzen Nation beein­flussen kann: „Ich glaube schon, dass die Krankheit so einen großen Ein­fluss haben kann. Ein anderer Para­si­tologe hat bereits geschrieben, dass nationale Ver­hal­tens­weisen sich zum Teil mit der Häu­figkeit von Toxo­plasmose überschneiden.“
https://www.vice.com/de/article/mv4be3/wie-ein-katzenparasit-verhalten-psyche-und-sexualtrieb-beim-menschen-beeinflusst-596

(Fußnote 2)
Das Gefähr­liche an diesem Kat­zen­virus ist seine nor­ma­ler­weise Unge­fähr­lichkeit. Ratten aller­dings flüstert er ein, sie seien Katzen. Und so wechselt der Parasit seinen Wirt, weil er sich offenbar nur in Katzen wohl­fühlt. Was ihm aber nicht genügt. Und so ist der Kat­zen­virus auf den Mensch gekommen, SPIEGEL online am 04.04.2009: „Rund zehn­tausend Men­schen hat Jaroslav Flegr inzwi­schen auf den Para­siten getestet und mit Fra­ge­bögen sowie psy­cho­lo­gi­schen Tests unter­sucht. Flegr ist sicher: Toxo­plasma ver­ändert das Ver­halten der infi­zierten Men­schen. Die Studien des For­schers zeigen, dass befallene Männer miss­traui­scher und laxer gegenüber gesell­schaft­lichen Normen sind. Frauen dagegen ent­wi­ckeln sich genau ent­ge­gen­ge­setzt. Sie werden warm­her­ziger und folg­samer gegenüber Regeln. Beide Geschlechter neigen zu mehr Schuld­ge­fühlen. Sie zweifeln mehr an sich, machen sich mehr Sorgen, sind unsi­cherer. Und sie schneiden in Reak­ti­ons­tests deutlich lang­samer ab als Nicht­in­fi­zierte. Sie ver­ur­sachen sogar mehr Verkehrsunfälle.“
https://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/umstrittene-these-parasit-koennte-menschliches-verhalten-steuern-a-611415–2.html 

(Fußnote 3)
Zitat aus GEO: „In einer groß­an­ge­legten Ver­suchs­reihe mit mitt­ler­weile zehn­tausend Pro­banden zeigte sich, dass sich die Per­sön­lichkeit von mit Toxo­plasmose Infi­zierten tat­sächlich ver­ändert. Und je länger die Infektion andauert, desto größer sind offenbar die Ver­än­de­rungen. Besonders bei Männern beob­achtete Flegr eine signi­fi­kante Stei­gerung der Risi­ko­be­reit­schaft — gepaart mit einer Abnahme der Reak­ti­ons­fä­higkeit. Flegr fand zudem heraus, dass die Wahr­schein­lichkeit, in einem Auto­unfall ver­wi­ckelt zu werden, für Infi­zierte mehr als zwei­einhalb Mal höher ist. Die Risi­ko­be­reit­schaft seiner Opfer ist für den Para­siten deshalb wichtig, da auch einst der Mensch zu den Beu­te­tieren von Groß­katzen gehörte.“
https://www.geo.de/natur/oekologie/6281-rtkl-toxoplasmose-wie-parasiten-uns-steuern

(Fußnote 4)
Aus GEO: Toxo­plasmose: Wie Para­siten uns steuern (siehe oben)
https://www.geo.de/natur/oekologie/6281-rtkl-toxoplasmose-wie-parasiten-uns-steuern

Links:
[1] http://www.grueselhorn.de