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Bystron: Viel weniger Kinder unter Migranten in Grie­chenland als gemeldet

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Laut kor­ri­gierten Zahlen der EU-Kom­mission sind unter den Migranten auf den grie­chi­schen Inseln erheblich weniger Kinder als zuvor gemeldet. Von 42.000 Migranten seien laut dpa 1500 min­der­jährig, nicht 5500, wie zuvor von der EU-Kom­mission fälschlich gemeldet.

(von Collin McMahon)

Dazu sagte Petr Bystron, AfD-Obmann im Aus­wär­tigen Ausschuss:

„Die kor­ri­gierten Zahlen bestä­tigen, dass wir über Wochen mit fal­schen Angaben emo­tional erpresst werden sollten. Mit angeblich hohen Zahlen von Jugend­lichen sollte mora­li­scher Druck auf die deutsche Öffent­lichkeit auf­gebaut werden, die ille­galen Migranten auf­zu­nehmen, nachdem der tür­kische Premier Erdogan im Februar dieses Jahres die Schleusen geöffnet hatte.

Die deut­schen Bürger, die längst gemerkt haben, was für ein gefähr­liches Spiel Erdogan an unserer Außen­grenze spielt, sollen mit angeb­lichen „min­der­jäh­rigen Kriegs­flücht­lingen” mora­lisch unter Druck gesetzt werden, um das Geschäfts­modell der Schlep­per­in­dustrie am Laufen zu halten. Von der ille­galen Ein­schleusung wei­terer Migranten nach Deutschland pro­fi­tieren lediglich die Orga­ni­sa­tionen, welche die Betreuung dieser Migranten in Deutschland sicher­stellen – bezahlt aus unseren Steuergeldern.

Die Bun­des­re­gierung ver­stößt durch die wei­teren Auf­nahmen fort­während gegen Artikel 16a Grund­gesetz, gegen die Schengen- und Dublin-Regeln und das Auf­ent­halts- und Asyl­gesetz. Der — rein münd­liche — Minis­ter­erlass von Thomas de Mai­ziere aus dem Jahr 2015, nach dem jeder nach Deutschland her­ein­ge­lassen werden soll, muss sofort von Innen­mi­nister See­hofer auf­ge­hoben werden und die wirksame Grenz­kon­trolle wie­der­her­ge­stellt werden.”