Gesund bleiben durch Enzym­power! — Das Heil-Geheimnis aus dem Himalaya

Unser Gesund­heits­system ist erkrankt. Der Durch­blick fehlt und die Kosten für Behand­lungen steigen von Jahr zu Jahr. Fakt ist: Wir leben heute zwar länger als früher – aber wir werden immer kränker. Der Wirt­schafts­sta­tis­tiker Prof. Krämer sagte dazu: „  Noch nie gab es so viele Halb-Kranke in Deutschland. Drei Mil­lionen Men­schen haben Gal­len­steine, vier Mil­lionen Leber­schäden, 15 Mil­lionen Blut­hoch­druck. Jeder dritte ist All­er­giker und jeder fünfte psy­chisch krank. (…) Heute haben wir Mil­lionen Men­schen, die gerade wegen der guten Medizin nicht sterben, aber auch nicht gesund sind.“

Was können wir dagegen tun? Die Phar­ma­in­dustrie kann uns nicht schützen. Prä­vention findet heute prak­tisch nicht statt. Fakt ist: Wir sind selber gefordert.  Denn wer will schon alt und dabei gebrechlich sein? Das Einzige, was ver­lässlich helfen wird, ist recht­zeitig selbst vorzubeugen.

Die Stärkung der Selbst­hei­lungs­kräfte, die Ent­giftung des Körpers und die Ver­bes­serung der Ver­dauung stehen hier an erster Stelle. Und diese Absicht führt sofort zum Zentrum unserer Gesundheit — dem Darm. Dessen Funk­ti­ons­fä­higkeit bestimmt immerhin bis zu 80 Prozent  darüber, ob wir gesund oder krank sind!  Für unser Wohl­be­finden ist es ent­scheidend, ob im Darm die guten, gesund­heits­för­dernden Bak­terien die Überhand haben oder krank­ma­chende Keime. Bei den meisten von uns haben heute die schäd­lichen Keime über­hand­ge­nommen, was lang­fristig schlimme Krank­heiten nach sich ziehen kann. Hier heißt es recht­zeitig gegen­zu­steuern mit „guten Bak­terien“, die die Kräf­te­ver­hält­nisse im Darm wieder harmonisieren.

Gesunder Darm – gesunder Mensch

Diese win­zigen, freund­lichen Helfer, in erster Linie Milch­säu­re­bak­terien,  findet man in rie­siger Zahl in fer­men­tierten Lebens­mitteln und Getränken. Sie könnten das große Leck schließen, das heute durch unsere natur­ferne Lebens- und Ernäh­rungs­weise ent­standen ist. Früher gehörten fer­men­tierte Lebens­mittel wie Sau­er­teigbrot und Sau­er­kraut sowie Gär­ge­tränke zur täg­lichen Ernährung. Sie halfen unseren Vor­fahren bei Gesundheit und Lebens­kraft zu bleiben. Ganz ohne Medizin und Chemie. Leider geriet dieses wichtige Wissen in Ver­ges­senheit. Erinnern wir uns wieder an selbst her­ge­stellte Fer­ment­ge­tränke. Mit ihren Reichtum an Mikro­or­ga­nismen, die über die Sanierung des Darmes die Gesundheit erheblich verbessern.

Sie waren als Volks­heil­mittel beliebt, als bele­bender Kraft­trunk geschätzt oder wurden gar als Göt­ter­trank verehrt: die großen Gär­ge­tränke wie Kefir, Kwass, Kumyss, Kom­bucha und Soma. Um keine anderen Lebens­mittel rankten sich so viele Legenden und unglaub­liche Heil­be­richte wie um sie.

Was ist das Besondere an diesen Kult­ge­tränken?  Phar­ma­ko­logen finden darin eine Vielzahl von pro­bio­ti­schen Keimen, die gegen wider­stands­fähig gewordene Krank­heits­er­reger einen Schutzwall auf­bauen. Bio­che­miker ent­decken in ihnen zahl­reiche neue Enzyme, die Kör­per­zellen vor vor­zei­tiger Alterung schützen. Ernäh­rungs­wis­sen­schaftler erkennen den unschätz­baren Nutzen der Gär­ge­tränke für die Ver­dauung der Nahrung und Medi­ziner stoßen auf hoch­wirksame immun­stär­kende Sub­stanzen. Seit tau­senden von Jahren werden sie in vielen Regionen der Erde als spe­zielle Heil- und Stär­kungs­eli­xiere genutzt.

Ihnen allen gemein ist die große Heil­kraft der zahl­reich ent­hal­tenen win­zigen Helfer für die Gesundheit: Milch­säure- und andere gesunde Mikro­or­ga­nismen, Natur­hefen und Enzyme. Viele wis­sen­schaft­liche Studien belegen mitt­ler­weile die enormen Heil­kräfte, die all diese Gär­ge­tränke bei regel­mä­ßigem Genuss ent­falten können. Bei­spiels­weise weiß man vom Kom­bucha, dass seine virus­hem­mende Wirkung sehr stark ist. Er regu­liert zudem die Darm­flora, hilft bei Pilz­er­kran­kungen, steigert die Abwehr­kräfte und lindert Gicht, Rheuma, Haut­er­kran­kungen und viele Zivi­li­sa­ti­ons­krank­heiten. Studien belegen, dass durch ein fer­men­tiertes Getränk das Immun­system innerhalb von 100 Tagen um 300 Prozent gestärkt wird. Magen-Darm-Beschwerden, Schup­pen­flechte und andere Haut­er­kran­kungen werden ebenso deutlich gelindert oder sogar geheilt wie Mus­kel­schmerzen und see­lisch-kör­per­liche Erschöpfungszustände.

Der Trank des Lebens

Das geheim­nis­vollste und älteste Gär­ge­tränk ist Soma. Soma galt in Indien seit der vedi­schen Zeit als Kult­ge­tränk. Das vedische Zeit­alter begann weit vor unserer Geschichts­schreibung. Die alten Inder ver­herr­lichten  Soma als gött­liches Lebens­elixier. Soma soll laut Über­lie­ferung die „vitalen und men­talen Kräfte unter­stützen“, die Urkräfte des Lebens beinhalten und nicht nur Gesundheit, sondern vielmehr geistige und kör­per­liche Rei­nigung, ­Ver­jüngung und die Energien zum spi­ri­tu­ellen Wachstum ver­leihen. Man pries Soma auch als Trank der Unsterblichkeit.

Die genaue Rezeptur des Soma ging ver­loren. Dem Phy­siker und Inge­nieur Norbert Hartwig gelang es nach jah­re­langen For­schungen ein Enzym-Gär­ge­tränk nach dem Vorbild des Som­age­tränkes her­zu­stellen. Durch eine Kette von Zufällen gelang es Ihm ein Fer­ment­ge­tränk zu ent­wi­ckeln, das jeder selbst zuhause ansetzen kann. Sehr treffend nennt er dieses Fer­ment­ge­tränk den Trank des Lebens. Die Vor­teile liegen auf der Hand: Durch die stets frische Zube­reitung hat man ein Elixier, das an Lebens­kraft nicht zu über­bieten ist.

Ein Kom­bu­ch­age­tränk, welches Sie im Super­markt oder im Bio­laden in der Flasche kaufen ist immer pas­teu­ri­siert. Dabei gehen die vitale Lebens­kraft und wert­volle Inhalts­stoffe verloren.

Vor rund zwanzig Jahren war es bei gesund­heits­be­wußten Men­schen ein Trend Kom­bucha selbst zu züchten. Die Pilz­kultur wurde mit Tee ange­setzt und mit Zucker gefüttert. Das Problem dabei war, dass sich auf dem Kom­bu­chapilz auch Fremd­keime ansie­delten. Die Züchter merkten irgendwann, dass das Getränk ihnen nicht mehr gut tat.

Beim Trank des Lebens konnte dieses Problem elegant ver­mieden werden. Man kauft Por­ti­ons­tüten mit den spe­zi­ellen Mikro­or­ga­nismen und setzt diese mit Fruchtsaft in einer Flasche an. Zwei bis vier Tage bei Zim­mer­tem­pe­ratur stehen lassen und fertig ist der Gesund­heits­trank, den manche auch gerne als „Zau­ber­trank“ bezeichnen. Der Trank des Lebens enthält Kom­bucha-und Kefir­kul­turen, spe­zielle Hefen und Wald­bee­ren­kul­turen. Des wei­teren Bifido- und Lac­to­bak­terien, die zwei wich­tigsten Bewohner in einem gesunden Darm. Das Besondere am Trank des Lebens sind die Mikro­or­ga­nismen aus dem Hima­la­ya­gebiet. Diese Urkul­turen konnten in einem Labor unter kon­trol­lierten Bedin­gungen ver­mehrt werden, so dass der Trank des Lebens dem ursprüng­lichen Som­age­tränk wohl sehr nahe kommt.

In allen Hoch­kul­turen der Menschheit gab es Getränke und Speisen, die mit Hilfe von Mikro­or­ga­nismen her­ge­stellt wurden. Diesen Lebens­mitteln wurden schon immer eine besonders rei­ni­gende Kraft und eine Schutz­wirkung zuge­sprochen. Das ist über­liefert und unsere Vor­fahren wussten dies auch gezielt zu nutzen. Diese Erfah­rungen unserer Ahnen sind sehr wertvoll für uns.
Die Ernährung mit leben­digen Lebens­mitteln wie dem Trank des Lebens schenkt dem Körper wert­volle Mikro­or­ga­nismen, Natur­hefen und Enzyme. So wird unser Körper in die Lage ver­setzt sich über viele Jahr­zehnte selbst gesund zu erhalten. Darum geht es in der Medizin der Zukunft: Die Stärkung der Selbstheilungskräfte!

Enzyme sind Multitalente

Fakt ist: Ohne Enzyme gäbe es kein Leben. Oder umge­kehrt: Wo Leben ist, gibt es Enzyme. Nicht ohne Grund werden sie auch „Bau­steine des Lebens“ genannt. Wir Men­schen leben mit und durch Enzyme, aber auch Pflanzen und Tiere. Enzyme sind Sub­stanzen, die sich der Körper ständig selbst her­stellt, weil er sie für jeden bio­lo­gi­schen Prozess benötigt. Bereits an den unter­schied­lichsten Stoff­wech­sel­vor­gängen betei­ligen sich jede

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Sekunde Tau­sende dieser win­zigen Helfer. Die einen knipsen z.B. einen Stoff­wech­sel­prozess an, andere Enzyme halten ihn in Schwung und wieder andere setzen wäh­rend­dessen schon den nächsten in Gang. Ein bestimmtes Enzym kann sogar die gigan­tische Zahl von 36 Mil­lionen Reak­tionen in nur einer Minute „anschalten“.  Dabei muss jedes Enzym nur eine ganz bestimmte Aufgabe erfüllen – so kommen sich die wert­vollen Helfer nicht ins Gehege!

Enzyme helfen dem Körper, Nahrung zu ver­dauen und Nähr­stoffe aus Pro­teinen, Koh­len­hy­draten, Fetten und Pflan­zen­fasern auf­zu­nehmen. Weiter sind Enzyme an allen che­mi­schen Reak­tionen, die in unserem Körper statt­finden, beteiligt. Dazu zählen zum Bei­spiel die Rege­ne­ration von Zellen oder Gewebe und die Besei­tigung von Abfall­stoffen und Giften, wie auch die Unter­stützung des Immun­systems. Kurz gesagt bringen Enzyme den ganzen Orga­nismus in Schwung!  Eine aus­rei­chende Nach­lie­ferung an Enzymen und Co-Enzymen ist durch die täg­liche Zufuhr von frisch zube­rei­teten Gär­ge­tränken garan­tiert. Vor allem der Trank des Lebens ist hier prä­de­sti­niert, da er zuhause frisch zube­reitet wird.

Fer­ment­ge­tränke sind wahre Meister in der Enzym­pro­duktion. In einer unvor­stell­baren Geschwin­digkeit und Menge erzeugen sie ständig neue Enzyme zum Aufbau lebender Sub­stanz und zum Abbau von Gift- und Abfall­stoffen. Diese Enzym-Power geben sie an den­je­nigen weiter, der sie trinkt. So sind zum Bei­spiel in dem Enzym-Gär­ge­tränk Trank des Lebens in einem Glas min­destens zehn Mal mehr Enzyme ent­halten, als in der gleichen Menge frisch gezo­gener Sprossen und etwa ein­hundert Mal mehr als in Früchten und Gemüse. Die lebenden Hefen in diesen Enzym-Gär­ge­tränken sorgen dafür, dass die Enzyme unbe­schadet durch den Magen kommen. Sie wirken wie eine Mini­kapsel, die sich erst im Darm abbaut und dabei die ein­ge­la­gerten Vital­stoffe freigibt. Hierin liegt einer der Haupt­gründe, warum Gär­ge­tränke wie der Trank des Lebens so gesund sind. Sie wirken ähnlich wie eine Frischzellenkur.

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