Dies könnte das Ende der Welt sein, wie wir sie kannten. Das genaue Ende kann man auf den Beginn der Maßnahmen datieren, die vordergründig der Bekämpfung von COVID-19 dienen. Was ich davon genau halte, habe ich vor einigen Tagen in einem kleinen und kostenfreien E‑Book formuliert. Viele Menschen interessieren die möglichen Zusammenhänge aber nicht, sie sind nur am Ende des „Ausnahmezustands“ interessiert und fragen sich, wann das „normale Leben“ nun wieder weitergeht? Vielleicht nach Ostern? Nach dem 20. April? Im Herbst?
(von Stefan Müller)
Doch die Wahrheit könnte ganz anders aussehen. Ich möchte nämlich hier die These aufstellen, dass wir möglicherweise nie wieder in der Normalität ankommen werden!
Habe ich Sie jetzt etwas geschockt? Aus meiner jetzigen Perspektive halte ich dies aber leider für sehr wahrscheinlich. Wie nun ja mittlerweile allgemein bekannt sein dürfte, handelt es sich bei der Weltgesundheitsorganisation WHO im Jahre 2020 nur noch um einen privat finanzierten NGO (Nichtregierungsorganisation), die nur noch in sehr kleinen Teilen von den Staaten dieser Welt finanziert wird. Der wesentlich größere Anteil trägt die Hochfinanz und dabei sticht immer wieder ein Name heraus: Bill Gates. Ja, der Microsoftgründer, der sich in letzter Zeit immer mal wieder auch im Zusammenhang mit COVID-19 zu Wort gemeldet hat.
In einem sehr interessanten Interview mit dem Fernsehsender CBS ließ er nämlich eine sehr verstörende Bemerkung fallen. Laut Gates wird es keine Rückkehr zum Status Quo geben, so lange keine Massenimpfungen durchgeführt werden. Klartext: Kein öffentliches Leben mehr ohne Impfung!
Das muss man erst mal sacken lassen. Bill Gates ist ja, ähnlich wie George Soros, ein lupenreiner Philanthrop. Deshalb erzeugt es natürlich auch keinen seltsamen Beigeschmack, wenn man von der massiven Beteiligung von Gates an dem Unternehmen CureVac erfährt. Dabei handelt es sich zufällig um ein Unternehmen, das an der Entwicklung eines Impfstoffs gegen COVID-19 arbeitet. Gates´ ist aber natürlich altruistischer Menschenfreund und hat keinesfalls die Dollarzeichen in den Augen. Es ist eher ein unbedeutender Zufall, dass sich mit einem solchen Impfstoff ein Vermögen in astronomischer Höhe erwirtschaften lassen wird. Doch damit noch lange nicht genug! Die Gates Foundation finanziert auch gleichzeitig den Bau von sieben Fabriken, in denen der Impfstoff produziert werden kann. Alles aus einer Hand, sozusagen. Damit ist die Gates Foundation sicherlich eine ähnliche Segnung für die Welt, wie es auch die Open Society Foundations von George Soros ist. Wie sollen wir einfachen Menschen gegenüber diesen Gönnern jemals unsere Dankbarkeit erweisen können?
Bleiben wir aber bei der Ideenwelt von Gates: Ein Impfstoff gegen COVID-19 ist also angeblich der Türöffner in eine Welt, wie wir sie kannten. Ein Impfstoff macht aber nur Sinn, wenn er möglichst flächendeckend angewendet wird. Eine Impfpflicht wird (zumindest mittelfristig) in vielen Ländern nur schwer umzusetzen sein. Aber es gibt doch das bekannte Nudging, also das sanfte Stoßen des Bürgers in eine ungeliebte Richtung. Das Mittel zum Zweck könnte der oftmals angekündigte COVID-19-Antikörpertest sein. So ist es denkbar, jeden Bundesbürger obligatorisch testen zu lassen. Am Ende wird dann die Selektion von zwei Gruppen stehen: Bürger mit Antikörpern gegen COVID-19 und Bürger ohne diese Antikörper. Wer keine Antikörper gegen COVID-19 aufweist, für den könnten die momentanen Restriktionen (z.B. Reiseverbote, Teilnahme am öffentlichen Leben, möglicherweise auch die Erlaubnis seinen Beruf auszuüben) weiterhin gelten. Auf diese Weise wird natürlich sozialer und auch finanzieller Druck auf die betreffenden Menschen ausgeübt, damit diese einer Impfung zustimmen. Mittelfristig wird die COVID-19-Impfung dann aber wahrscheinlich für alle Menschen empfohlen werden, weil eine Impfung ja immer besser ist…
Gut, man könnte sich dann impfen lassen. Damit käme man vielleicht schnell wieder in den Genuss seiner alten Bürgerrechte. Im Vorfeld wird aber bereits über eine Vereinfachung des Zulassungsverfahrens für einen COVID-19-Impfstoff debattiert. Also könnte sich hier durchaus ein gewisses zusätzliches Gefahrenpotenzial andeuten, da hier eben ein Restrisiko aufgrund der reduzierten Tests nicht auszuschließen ist. Von den gewöhnlichen Impfschäden möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Davon abgesehen will ich aber das ID2020-Programm erwähnen, bei dem Bill Gates erneut als Förderer involviert ist. Was es doch immer wieder für völlig bedeutungslose Koinzidenzen gibt, oder? Bei ID2020 geht es um die massenhafte Impfung und das Chippen von Neugeborenen mit biometrischen Chips. Ich weiß ja nicht, wie es Ihnen gerade geht, aber mir wird da ziemlich flau im Magen…
Aber selbst, wenn das alles sicher und eine wahnsinnig positive Segnung für den Menschen ist, wer gibt uns die Garantie, dass nächstes Jahr nicht ein neues Virus um die Ecke spaziert kommt. Oder im darauffolgenden Jahr? In diesem Fall stolpern wird dann trotz Chips und Impfungen vom einen Ausnahmezustand in den nächsten. Nach der Impfung ist dann vor der Impfung. Dies entspräche dann dem besagten Ende der Welt, wie wir sie kannten. Die Rückkehr zur Normalität wäre dann nichts anderes als die ultimative Karotte, mit der man die Menschen mühelos von der einen Zwangsmaßnahme zur nächsten „nudgen“ kann.
Ich persönlich habe meine Entscheidung bereits jetzt getroffen. Für mich wird es keine Impfung gegen COVID-19 oder eine andere vergleichbare Erkrankung geben. Ich bin sogar bereit, dafür sogar ein Berufsverbot und die totale Einschränkung meiner Bewegungsfreiheit hinzunehmen. Die aktuelle Situation wurde bereits vor Jahrzehnten von klugen Köpfen vorweggenommen. Dazu gehört auch und gerade Jan van Helsing, der mit seinen Werken viel riskiert hat und auch einiges an Repressalien ertragen musste. Heute muss sich jeder von uns entscheiden, welchen Weg er einschreiten will. Den entbehrungsreichen Weg in die Freiheit oder in die Versklavung. Genau darum geht es hier nämlich gerade: Die Herde soll von ihren Besitzern gechippt werden. Wollen Sie ein Stück Vieh sein?
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