Das sind die Mil­li­ardäre hinter der Transgender-Industrie

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, wie die LGBT-Bewegung (LGBT steht für  Lesbian, Gay, Bisexual and Trans­gender, also Les­bisch, Schwul, Bise­xuell und Trans­gender) ins­be­sondere die T‑Gruppe, wie eine plötz­liche Lawine sexu­eller Anarchie über die Gesell­schaft her­ein­brechen konnte, sind Sie nicht allein.

Mit der Ent­scheidung des Obersten Gerichtshofs von Ober­gefell gegen Hodges im Jahr 2015 scheint es, als ob der Damm in Amerika geplatzt wäre. Laut einem gut recher­chierten Artikel von Jen­nifer Bilek von First Things haben die Mil­li­ardäre hinter der LGBT-Bewegung genau dies geplant.

Hier bestellen!

Tat­sächlich kann ein Großteil der Explosion aller LGBT in der Gesell­schaft in den letzten Jahren auf den Erben eines gigan­ti­schen Ver­mögens im Bereich der medi­zi­ni­schen Geräte zurück­ge­führt werden, aber nicht ohne die hel­fende Hand von Mit­gliedern der Open Society Foun­da­tions von George Soros und ver­schie­denen wohl­ha­benden LGBT-Aktivisten.

Bilek stellt das Bild der Homo­se­xua­lität in der Ver­gan­genheit und Gegenwart in unserer Gesell­schaft ein­ander gegenüber. Bis vor kurzem, so stellt sie fest, „waren Schwule und Lesben Unter­legene, in der Zahl weit unter­legen und locker orga­ni­siert, manchmal Opfer von Dis­kri­mi­nierung und Miss­brauch. Ihre Geschichte war tra­gisch, ihr Leiden wurde durch AIDS und Rock Hudson, Bro­keback Mountain und Matthew Shepard dramatisiert“.

„Die heutige Bewegung sieht jedoch nicht aus wie diese Bande ver­folgter Aus­ge­sto­ßener“, fährt Bilek fort. „Die LGBT-Rechts­agenda – Anmerkung des Zusatzes ‚T‘ – ist zu einer mäch­tigen, aggres­siven Kraft in der ame­ri­ka­ni­schen Gesell­schaft geworden. Ihre Befür­worter stehen an der Spitze der Medien, der Wis­sen­schaft, der freien Berufe und, was am wich­tigsten ist, des Big Business und der großen Philanthropie.

Ein typi­sches Bei­spiel: Jon Stryker. Jon ist der Enkel von Homer Stryker, einem Erfinder und ortho­pä­di­schen Chir­urgen, der die Stryker Cor­po­ration gründete, die allein im Jahr 2018 13,6 Mil­li­arden Dollar an chir­ur­gi­schem Material und Software ver­kaufte. Jon Stryker ist der Erbe des Ver­mögens, und er ist außerdem homosexuell.

Zu Beginn seiner langen Kar­riere als Pro-LGBT- und Umwelt­schützer hat der jüngere Stryker die Arcus Foun­dation gegründet, deren Aufgabe es ist, „sicher­zu­stellen, dass LGBT-Men­schen und unsere Mit­men­schen in einer Welt, in der soziale und öko­lo­gische Gerech­tigkeit Rea­lität ist, gedeihen“.

Unter anderem hat Arcus allein zwi­schen 2007 und 2010 mehr als 58,4 Mil­lionen Dollar für Pro-LGBT-Pro­gramme gespendet. Stryker selbst hat Arcus in diesem Drei­jah­res­zeitraum über 30 Mil­lionen Dollar durch seine geerbten Aktien der Stryker Cor­po­ration gespendet.

Wir folgen dann dem Faden zu Jons Schwester, Ronda Stryker. Sie ist mit William Johnston ver­hei­ratet, dem Vor­sit­zenden von Greenleaf Trust, einer Ver­mö­gens­ver­wal­tungs­firma, bei der Jon Stryker als Grün­dungs­mit­glied des Vor­stands tätig war. Ronda ist auch die stell­ver­tre­tende Vor­sit­zende des Spelman College in Atlanta, Georgia, das einen Arcus-Zuschuss von 2 Mil­lionen Dollar für ein queeres Stu­di­en­pro­gramm erhielt. Johnston und Ronda Stryker haben Spelman ins­gesamt 30 Mil­lionen Dollar gespendet, die größte Spende von lebenden Spendern in der 137-jäh­rigen Geschichte der Schule. Ronda ist außerdem Kura­torin des Kalamazoo College, das 2012 ein Arcus-Sti­pendium für soziale Gerech­tigkeit in Höhe von 23 Mil­lionen Dollar erhielt, und Mit­glied des Harvard Medical School Board of Fellows.

Bilek weist auch darauf hin, dass Pat Stryker, eine weitere Schwester von Jon, eng mit dem Unter­nehmer und schwulen Mega­s­pender Tim Gill zusam­men­ge­ar­beitet hat. 1999 ver­kaufte Gill seine Anteile an Quark, seiner Com­pu­ter­software-Firma, und gründete die Gill Foun­dation. Zusammen mit Pat Stryker und zwei anderen wohl­ha­benden Phil­an­thropen steckte Gill eine halbe Mil­liarde Dollar in ver­schiedene LGBT-„Rechte“-Gruppen und startete eine Stra­tegie, um Colorado von einem roten in einen blauen Staat zu ver­wandeln. Sie hat einen erstaun­lichen Erfolg gehabt.

Wenn Tim Gill’s Name bekannt klingt, könnte es an seiner berüch­tigten Aussage in einer Rede bei der Ver­leihung des GLSEN Respect Awards 2015 liegen, dass er „die Bösen bestrafen“ würde, wobei er sich auf Leute wie den christ­lichen Kuchen­künstler Jack Phillips bezieht. In seiner Rede stellte er Jon Stryker vor und sagte, er und Jon hätten „gemeinsam Pläne geschmiedet, intri­giert, gewandert und Ski gefahren“, während er „die Bösen bestrafte und die Guten belohnte“.

Jetzt, wo wir wissen, wer die Spieler sind, was genau haben sie getan?

In dem Exposé stellt Bilek fest, dass Stryker die Trans­gender-Ideo­logie lange vor Ober­gefell mit großer Kraft vor­an­ge­trieben hat. Stryker spendete Mil­lionen an große und kleine Trans­gender-Gruppen. Er schickte Hun­dert­tau­sende von Dollar an ILGA, eine LGBT-Orga­ni­sation für „Gleich­be­rech­tigung“ in Europa und Zen­tral­asien, und an Trans­gender Europe, die kleinere Orga­ni­sa­tionen in ver­schie­denen Ländern finanziert.

Im Jahr 2008 gründete Arcus die Arcus Ope­rating Foun­dation, um Kon­fe­renzen, Füh­rungs­pro­gramme und For­schung zu orga­ni­sieren. In diesem Jahr nahmen in Bellagio, Italien, neun­und­zwanzig inter­na­tionale Füh­rungs­kräfte an einem Treffen der Stiftung teil und gelobten, LGBT-Themen durch globale Phil­an­thropie zu unter­stützen. Anwesend war Michael O’Flaherty, ein Bericht­erstatter für die Yog­ya­karta-Prin­zipien von 2006 über die Anwendung inter­na­tio­naler Men­schen­rechts­ge­setze in Bezug auf sexuelle Ori­en­tierung und Geschlechts­iden­tität. Die Yog­ya­karta-Prin­zipien säten die Saat, „um eine Ideo­logie der Geschlechts­iden­tität in unsere Rechts­struk­turen ein­zu­bringen und sie mit ihnen zu ver­binden“, erklärt Bilek.

O’Flaherty ist seit 2004 Mit­glied des Men­schen­rechts­aus­schusses der Ver­einten Nationen. Im Jahr 2008 bil­deten die Mit­glieds­länder der Ver­einten Nationen die LGBTI-Kern­gruppe, die sich spe­ziell mit glo­balen LGBT-Themen befasst. Zu den Mit­gliedern der Gruppe gehören von Arcus finan­zierte Orga­ni­sa­tionen wie Out­right Action Inter­na­tional und natürlich die Men­schen­rechts­kom­mission der Ver­einten Nationen. Zu den Mit­glieds­ländern der Kern­gruppe gehören Albanien, Aus­tralien, Bra­silien, Chile, Costa Rica, Deutschland, El Sal­vador, Frank­reich, Israel, Italien, Japan, Kolumbien, Mon­te­negro, Kroatien, Mexiko, Neu­seeland, Nor­wegen, Spanien, Groß­bri­tannien, die Ver­ei­nigten Staaten, Uruguay und die Euro­päische Union sowie das Büro des UN-Hoch­kom­missars für Menschenrechte.

Eben­falls auf dem Bellagio-Treffen, so Bilek, habe Arcus das Projekt zur För­derung der LGBT-Bewegung (MAP) ins Leben gerufen, um „das kom­plexe System der Inter­es­sen­ver­tretung und Finan­zierung zu ver­folgen, das die Geschlechtsidentität/Transgenderismus in der Kultur fördern würde“.

Von dort aus ver­senken diese Pro-Trans­gender-Initia­tiven ihre Ranken in der Gesell­schaft, indem sie die Führer in poli­ti­schem Akti­vismus, Führung, Trans­gender-Gesetz­gebung, Reli­gi­ons­freiheit, Bildung und Bür­ger­rechten schulen. Die Liste solcher Füh­rungs­per­sön­lich­keiten und ihrer von Arcus finan­zierten Gruppen, so Bilek, sei „ent­mu­tigend“, dar­unter das Victory Institute, das Center for Ame­rican Pro­gress, die ACLU, das Trans­gender Law Center, das Trans Justice Funding Project, Out­Right Action Inter­na­tional, Human Rights Watch, GATE, Par­lia­men­ta­rians for Global Action (PGA), der Council for Global Equality, die Ver­einten Nationen, Amnesty Inter­na­tional und GLSEN.

Einer der viel­leicht größten Bereiche, in dem diese Gruppen arbeiten, ist die öffent­liche Bildung, ins­be­sondere im Hin­blick auf die per­versen Sexu­al­erzie­hungs­pro­gramme, die Kindern in Amerika und auf der ganzen Welt auf­ge­zwungen werden.

„Der Sexuality Infor­mation and Edu­cation Council of the U.S. (SIECUS) hat in Part­ner­schaft mit Advo­cates for Youth, Answer, GLSEN, der Human Rights Cam­paign (HRC) Foun­dation und der Planned Paren­thood Fede­ration of America (PPFA) eine Kam­pagne initiiert, die einen auf Rechten basie­renden Rahmen nutzt, um über Ansätze zur Neu­ge­staltung kul­tu­reller Erzäh­lungen über Sexua­lität und repro­duktive Gesundheit zu infor­mieren“, fügt Bilek hinzu. „Ein­und­sechzig weitere Orga­ni­sa­tionen haben einen Brief unter­zeichnet, der eine Über­ar­beitung der aktu­ellen Lehr­pläne unterstützt.

Im Jahr 2013 ernannte die Arcus-Stiftung Adrian Coman zum Direktor ihres inter­na­tio­nalen Men­schen­rechts­pro­gramms. Coman hat zuvor mit George Soros‘ Open Society Foun­da­tions zusam­men­ge­ar­beitet, um die Trans­gender-Ideo­logie vor­an­zu­treiben und Initia­tiven zur Nor­ma­li­sierung von Trans­gender-Kindern zu starten. Im Jahr 2015 arbeitete Arcus eng mit der NoVo Foun­dation, die von Peter Buffett, dem Sohn des Mil­li­ardärs Warren Buffett, gegründet wurde, zusammen und finan­zierte Pro­gramme für Transgender.

„Diese Pro­gramme und Initia­tiven fördern die Ideo­logie der Geschlechts­iden­tität, indem sie ver­schiedene Glau­bens­or­ga­ni­sa­tionen, Sport- und Kul­tur­vereine, Trai­nings- und Bil­dungs­pro­gramme der Polizei in Grund­schulen, Gym­nasien (GLSEN, dessen Gründer 2012 als Vor­stand zu Arcus gebracht wurde, hat viele K‑12-Schul­lehr­pläne beein­flusst) sowie Uni­ver­si­täten und medi­zi­nische Ein­rich­tungen – ein­schließlich der Ame­rican Psy­cho­lo­gical Foun­dation (APF) – unter­stützen“, erklärt Bilek. „Die Arcus-Fonds helfen der APF (der füh­renden Psy­cho­lo­gie­or­ga­ni­sation in den Ver­ei­nigten Staaten), Richt­linien für die Ein­führung trans-affir­ma­tiver psy­cho­lo­gi­scher Prak­tiken zu ent­wi­ckeln. Psy­cho­logen werden durch diese Gelder ‚ermutigt‘, ihr Ver­ständnis von Geschlecht zu modi­fi­zieren, indem sie die Band­breite der bio­lo­gi­schen Rea­lität auf abs­trakte, medi­zi­nische Iden­ti­täten ausdehnen.

Dieses kom­pli­zierte Netz von massiv wohl­ha­benden Spendern könnte sehr wohl der Haupt­grund dafür sein, dass Homo­se­xua­lität und Trans­gen­de­rismus von den „Auf­ge­klärten“ der Gesell­schaft so schnell akzep­tiert und ange­nommen werden, obwohl Endo­kri­no­logen wie Dr. Michael Laidlaw, die auf sta­pel­weise Beweise dafür ver­weisen, dass die Geschlech­ter­theorie und der „Übergang“ eine immense Gefahr für Kinder dar­stellen, oder Psy­cho­logen wie Ray Blan­chard, die darauf hin­weisen, dass die große Mehrheit der geschlechts­dys­pho­ri­schen Kinder zu ihrem bio­lo­gi­schen Geschlecht zurück­kehren, wenn man ihnen erlaubt, die Pubertät auf natür­liche Weise zu erleben.

Wie werden Behand­lungen, die die Ste­ri­lität, mög­liche Risiken für die Kno­chen­dichte, die Kognition, die sexuelle Funktion und die Herz­ge­sundheit bedrohen, zum Standard der Behandlung? Das ist ganz einfach.

Diese Behand­lungen wachsen nicht auf Bäumen, sie kosten sogar einen ziem­lichen Pfennig. Durch ihre all­ge­gen­wärtige „Phil­an­thropie“ haben Stryker und Co. eine Epi­demie des Trans­gen­de­rismus aus­gelöst, einer wohl viru­lenten, „sozial anste­ckenden“ psy­chi­schen Krankheit. Diese Epi­demie schreit nach Puber­täts­blo­ckern, Sexu­al­hor­monen und allen mög­lichen Ope­ra­tionen, die den Körper zwingen, sich dem Geist anzupassen.

Die medi­zi­nische Gemein­schaft wird in obs­zönem Maße von der umfas­senden Ver­stüm­melung dieser Kinder pro­fi­tieren, und im Gegenzug dreht sie sich um und unter­stützt genau die Orga­ni­sa­tionen, die die Welt mit dem Pro-Trans­gender-Dogma vollpumpen.

Diese bösen Men­schen haben Mil­li­arden von Dollar zur Ver­fügung, um ihre kranke Agenda vor­an­zu­treiben. Wir haben jedoch etwas viel Wert­vol­leres auf unserer Seite. Wir haben die Wahrheit. Ver­gessen Sie das nie, und hören Sie nie auf zu kämpfen!


Quelle: connectiv.events