Von Ärzten tot­gesagt und gesund wei­ter­leben – wie ist das möglich?

Sicher hat jeder schon von Men­schen gehört, die wieder gesund geworden sind, obwohl ihr Arzt ihnen nur noch ein paar Monate oder wenige Jahre Lebens­dauer beschei­nigte. Viel­leicht kennen Sie sogar Jemanden, der oder die wie durch ein Wunder dem Sen­senmann ein Schnippchen geschlagen hat.  Oder sind Sie es sogar selbst? Dann schreiben Sie mir, denn Wunder gibt es ja nicht und ich würde mich freuen zu wissen, wie es Ihnen gelungen ist.

(von Lothar Schalkowski)

Paul C. Roud, ein ame­ri­ka­ni­scher Psy­cho­the­rapeut, hat zahl­reiche Tot­ge­sagte inter­viewt und ein Buch darüber geschrieben mit dem Titel: „Dia­gnose: Unheilbar – The­rapie: Wei­ter­leben.“ Natürlich muss jeder Patient seine eigene Methode für die Heilung finden, wie wir gleich sehen werden. Es geht bei den Erfah­rungs­be­richten auch haupt­sächlich darum, anderen “Tod­ge­weihten” Mut zu machen, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen.

Roud schreibt, dass diese als unheilbar Aus­the­ra­pierten nun viel bewusster leben und sich klar wurden, was wirklich im Leben wichtig ist. Ein ganz wich­tiger Faktor für die Heilung war immer, dass die Pati­enten ihre Heilung selbst in die Hand genommen haben und auch glaubten, wieder gesund zu werden.

Roud: “Und obwohl sie von der Wirk­samkeit ihrer eigenen Methoden fel­senfest über­zeugt sind, meinen sie nicht, dass ihre Wege auch bei anderen not­wen­di­ger­weise zum Erfolg führen müssten. Wenn sie gefragt wurden, was sie anderen, einem Freund oder Ver­wandten im Fall einer ähn­lichen Erkrankung raten würden, lehnten sie alle es ab, kon­krete, spe­zifische Rat­schläge zu geben. Sie würden zwei­fellos nie ver­suchen, einem anderen schwer­kranken Pati­enten einen Behand­lungsplan vor­zu­schreiben. Die Ent­schei­dungen, die sie in ihrem eigenen Fall trafen, kamen aus ihrem Inneren. Sie wissen, dass die wert­vollste Hilfe, die sie anbieten können, darin liegt, die kranke Person in ihrem Selb­stfin­dungs­prozess zu unter­stützen. Ihre Erfahrung hat ihnen gezeigt, dass jedes Indi­viduum für sich selbst her­ausfinden muss, was lebens­er­neuernd wirkt.”

So ist es bei jeder schweren Krankheit. Eine Krankheit ist kein Schick­sals­schlag aus hei­terem Himmel, sondern hat immer eine oder mehrere Ursachen. Deshalb muss der besagte Selbst­fin­dungs­prozess statt­finden. Ein The­rapeut hat mehr oder weniger NUR eine Beraterfunktion.

Ein Arzt kümmert sich in der Regel nicht um Ursachen, die in der Psyche und im Geiste des Pati­enten liegen. Er kann sogar Ursache mit Wirkung ver­wechseln, wenn er ein krankes Organ als Ursache für eine Störung sieht. Er behandelt ein Symptom, das sich als Wirkung einer völlig anderen Ursache gezeigt hat. Jeder Mensch muss indi­vi­duell the­ra­piert werden. Ein Schul­me­di­ziner hat für jede Krankheit das pas­sende (oder unpas­sende) Medi­kament, jedoch nicht für den Men­schen, der indi­vi­duell und ganz­heitlich behandelt werden muss.

Es gibt viele Ursachen und Gründe, wenn Heilung partout nicht ein­treten will. Aber immer geht eine Blo­ckade der Lebens­en­ergie mit einher. Der Fluss des Lebens ist ins Stocken geraten. Anste­hende Ände­rungen des Lebens­laufs sind unter­blieben. Ehemals fruchtbare Bezie­hungen haben ihren Zweck erfüllt und sind zu Energie rau­benden Abhän­gig­keiten geworden. Man möchte nie­manden ver­letzen und schädigt seine Gesundheit, indem man daran festhält, obwohl es besser wäre, neue Wege zu gehen. Ein Kranker, der nicht geheilt wird, hat sich in der Regel diesem Selbst­fin­dungs­prozess ver­schlossen. Man kann ihn auch als Befrei­ungs­prozess sehen. Es ist eine alte Weisheit, dass es keine unheil­baren Krank­heiten gibt, jedoch unheilbare Men­schen. Diese werden nun die “Tat­sache” ver­breiten, dass dieser oder jener The­rapeut ihnen nicht helfen konnte, obwohl sie selbst einen nicht unwe­sent­lichen Teil für die Heilung leisten könnten…

Welche Ursachen haben Krank­heiten, die nicht auf falsche Ernährung und andere äußere Ein­wir­kungen zurück­zu­führen sind? Es sind viele Befind­lich­keiten, die in Glaubens- und Ver­hal­tens­mustern des Pati­enten liegen und das Immun­system schwächen. Aber was ist denn so ein System und wo ist es ansässig? Einige behaupten, es gäbe über­haupt kein Immun­system. Sie mögen sinn­gemäß Recht haben, weil es sich um kein Organ handelt. Abwehr­kraft wäre auch eine bessere Bezeichnung. Diese Abwehr­kraft kann durch ver­schiedene Ein­wir­kungen geschwächt werden. Das fängt schon im Säug­lings­alter an. Die über­wie­gende Mehrheit der Men­schen ist nämlich der Meinung, dass so ein neu­ge­bo­renes Men­schenkind ein unfer­tiges und kran­keits­an­fäl­liges Geschöpf ist. Das berechtigt scheinbar die fal­schen Götter, die Men­schen vom Säug­lings­alter an mit Giften zu impfen und ihrer Abwehr­kraft zu berauben. Welche junge Mutter oder welcher Vater weiß heute noch, dass Kin­der­krank­heiten unbe­dingt not­wendig sind, um die Abwehr­kraft auf­zu­bauen. Impfen hat noch nie eine Krankheit ver­hindert, was durch zahl­reiche Sta­tis­tiken und For­schungen belegt ist. Bei der Spa­ni­schen Grippe Anfang des letzten Jahr­hun­derts wurden haupt­sächlich Geimpfte dahin­ge­rafft. (Googeln) Stellen Sie sich vor, von einem Virus wird behauptet, er hätte eine Pan­demie ver­ur­sacht. Die Ster­be­sta­tis­tiken beweisen aber ein­deutig, dass nicht mehr Men­schen in ver­gleich­baren Zeit­räumen anderer Jahre gestorben sind. Was schließen Sie daraus, wenn trotzdem alle Bewohner dieses Pla­neten gegen diesen Virus geimpft werden sollen, um wieder ihre vollen Men­schen­rechte zu bekommen? Ist es Für­sorge oder sorgen sich diese Impf­wahn­sin­nigen um ganz andere Dinge? Ich denke, Sie sind soweit auf­ge­klärt, dass ich mich in diesem Artikel nicht weiter darüber aus­lassen muss. Sie finden außerhalb des Main­streams alles Wissen, um sich eine eigene Meinung zu bilden, außerdem viele nütz­liche Infor­ma­tionen in meinem kos­ten­losen ebook, das weiter unten genannt ist. Auch die Infek­ti­ons­theorie ist nicht bewiesen. Die Schul­me­dizin beruht auf viele andere Theorien, die nur augen­scheinlich als bewiesen gelten, im Sinne von „das weiß doch jeder.“ (s. dazu mein kos­ten­loses ebook „Die ent­wür­digte Würde ‑Weckrufe an die Menschheit“, es kann hier her­un­ter­ge­laden werden:

https://healinghelp926706815.wordpress.com/die-entwurdigte-wurde-weckrufe-an-die-menschheit/

Wie weiter vorn ange­sprochen, ist ein Krank­heits­faktor Unzu­frie­denheit durch Unter­lassung not­wen­diger Ände­rungen der Lebens­be­din­gungen, sei es durch Fest­halten an Bezie­hungen, die ihre Aufgabe erfüllt haben, an unbe­frie­di­genden Arbeits­be­din­gungen oder not­wen­digen Orts­wechseln, weil die Energie dort nicht stimmt, wo man sich befindet. Ein wich­tiger Faktor ist, wie man mit seiner Unzu­frie­denheit umgeht. Man kann sich in Selbst­mitleid ver­lieren und damit eine Opfer­rolle ein­nehmen oder die Ärmel hoch­krempeln und eine Änderung in Gang bringen.

Das haben die Tot­ge­sagten, die Roud inter­viewte, in der ihnen von ihrer inneren Weisheit gera­tenen Weise getan. Roud bemerkt: “Je nachdem, wie man die Welt auf­fasst, ist Heilung ein äußerst kom­plexes oder ein überaus simples Phä­nomen.“ Die Schwie­rigkeit scheint nur darin zu liegen, sich auf­zu­raffen und die erfor­der­lichen Maß­nahmen im Unter­be­wusstsein auf­zu­spüren und her­vor­zu­holen. Sie müssen auch fest an die Unfehl­barkeit ihrer Methode der Heilung glauben. Als erstes muss natürlich das Todes­urteil des Arztes hin­ter­fragt und rigoros abge­lehnt werden. Das ist umso leichter, wenn der Patient ein unein­ge­schränktes Gott­ver­trauen hat.

Ein Phä­nomen scheint auch zu sein, dass Heilung meist nicht in unmit­tel­barer Nähe gefunden wird, sondern dafür oft weite Reisen not­wendig waren. Maß­gebend dafür könnte die positive Erwar­tungs­haltung sein, gerade dort Heilung zu finden, wo auch viele andere ihre Leiden beenden konnten. Man denke an Lourdes und andere Wall­fahrtsorte. Viele Kranke haben Heiler in allen Kon­ti­nenten der Erde auf­ge­sucht und fanden oft Heilung.

Ein vor­züg­liches Heil­mittel hat jeder Mensch bei sich, oft aber ist es ver­kümmert oder gar voll­kommen abwesend. Es ist Liebe. Liebe heilt den Gebenden wie den Nehmenden.

Sollte aber doch der Weg des irdi­schen Lebens seinem Ende ent­gegen gehen, möchte ich dem Übergang in die Geistige Welt die Furcht nehmen. Unzählige Men­schen haben diese Erfahrung beinahe voll­ständig erlebt und sind zurück­ge­kommen. Wir nennen es Nah­tod­erfahrung. Diese Men­schen haben keine Angst mehr vor dem Tod, denn sie wissen, dass das Leben nicht endet, sondern sich nur ein anderer Lebensraum öffnet. Sie wissen, was sie erwartet und freuen sich darauf. Es wird jedoch ver­mutet, dass der Mensch nach seinem Ableben die­selben Bedin­gungen in der Geis­tigen Welt vor­findet, wie er sie im irdi­schen Leben erfahren hat. Deshalb wird den Lie­benden das Paradies erwarten und den Schurken ein weniger ange­nehmer Platz, um Reue zu üben. https://healinghelp926706815.wordpress.com/bucher/