Bewusst­seins­stei­gerung durch Brain­tunes und Bio­pho­tonen Energie (+Video)

Die Quan­ten­physik belegt, dass letztlich alles in unserem Uni­versum Schwingung, Energie und Infor­mation ist. Längst wurde bewiesen, dass Energie kom­mu­ni­ziert. Befinden sich unsere Zellen und damit ihre Schwin­gungen in Bio-Resonanz, also auf der gleichen Fre­quenz, sind wir – im wahrsten Sinne des Wortes – im Ein­klang mit uns und unserer Umwelt, mit Allem was ist. Unsere Zellen können optimal funktionieren.

Eine Vibration ist eine Bewegung von oben nach unten und von unten nach oben. Jede Vibration ent­steht durch einen äußeren Impuls — Energie genannt. Die Anzahl der Vibra­tionen pro Sekunde gemessen ergibt die Fre­quenz in Hertz.

Die Melodie in der Musik wird durch unter­schied­liche Vibra­ti­ons­höhen geschaffen. Immer, wenn sich etwas nach oben und unten bewegt, also schwingt, ent­steht ein Sound. Wir fühlen und hören es z.B. wenn die Stimm­bänder schwingen. Auch die Flügel eines Insekts schwingen und erzeugen mit­unter Töne, die wir bei Mücken als leichtes Sirren wahrnehmen.

Jedes Orchester wird sich immer anfangs auf den exakt gleichen Fre­quenz-Bezugs­punkt ein­stimmen. Wenn auch nur eines der Instru­mente anders gestimmt ist, klingt das Ganze dis­har­mo­nisch bzw. „schräg“.

Das mensch­liche Herz schwingt mit 432 Hz. Das bedeutet, das die Vibra­tionen genau 432 Mal pro Sekunde auf und ab schwingt. Töne sind eine starke Kraft. So können z.B. auch Gläser zum Bersten gebracht werden. Unsere Vor­fahren sollen damit sogar riesige Steine ziel­ge­richtet bewegt haben. Viele Studien haben die Wirkung von Musik auf die kör­per­liche, geistige und emo­tionale Gesundheit bei Pflanzen, Tieren und auch beim Men­schen nachgewiesen.

Bis zu den frühen 50er Jahren war die euro­päische Musik exakt auf 432 Hz abge­stimmt. Das Gleiche gilt auch für die alte ägyp­tische Musik, die indische Sitar­musik oder für tra­di­tionell her­ge­stellte tibe­ta­nische Klang­schalen und Digeridoos.

Rund um den Zweiten Welt­krieg stu­dierten For­schungs­ein­rich­tungen, welche Fre­quenz am schäd­lichsten für die Men­schen wäre. Als Folge davon wurde die 440 Hz-Schwingung für die Marsch­musik durch Goebbels im 2. Welt­krieg ein­ge­führt. Er wollte damit den Gegner schwächen.

Nach dem Krieg ersetzte der füh­rende Her­steller von Musik­in­stru­menten in den USA, die J.C. Deagan Inc. den 440 Hz Grundton und sorgte für eine Ver­breitung in den USA und Europa. Die Musiker vieler Länder pro­tes­tierten anfangs dagegen, doch dieser Grundton wurde in jeden Fall in den west­lichen Ländern durch­ge­setzt. Fast jede Musik ist seitdem auf 440 Hz abgestimmt.

In den letzten Jahr­zehnten kamen die soge­nannten Sol­feggio Fre­quenzen, basierend auf einer mitt­leren C Note von 528Hz in Umlauf. Diese Musik ent­spricht im Grundton einer mitt­leren A Note von 444Hz.

Obwohl die Zahlen, die für diese Fre­quenzen ver­wendet werden in den geo­me­tri­schen Mustern der Natur vor­zu­finden sind, klingen sie zusammen nicht har­mo­nisch, so dass es nicht möglich ist, jede Musik mit ihnen zu spielen.

„Wenn ihr die Geheim­nisse des Uni­versums ver­stehen wollt, denkt in Begriffen wie Energie, Fre­quenz und Vibra­tionen.“ — Nikola Tesla

Haben wir in und um uns Stör­felder, so dass die natür­liche Schwin­gungs­fre­quenz unsere Zellen ver­ändert wird, bedeutet das Zell­stress bis hin zur letzten Kon­se­quenz, dem Zelltod.

Brain­waves nutzen eine gehirn­sti­mu­lie­rende Audio­fre­quenz. Diese hilft, die Hemi­sphären zu syn­chro­ni­sieren und damit die Gehirn­fre­quenz und das Bewusstsein in den gewünschten Bereich zu bringen.

Mit Brain­tunes wird eine Schwingung ange­boten, die der Körper erkennt. Er wird “in seiner Sprache” ange­sprochen und nimmt die ange­bo­tenen Schwin­gungen an, wenn er sie braucht. Benötigt er sie nicht, werden sie igno­riert. Es kann also zu keinen Schäden kommen.

Braintune ist eine aus­ge­klü­gelte Methode der direkten posi­tiven Beein­flussung unseres Gehirns und unseres Bewusstseins.

Bei der Benutzung von Brainwave-Musik kann es besonders zu Beginn für den unge­übten Hörer zu unge­wohnten Emp­fin­dungen kommen.

Erfahre in diesem Interview, wie die Brain­tunes ent­standen sind und wie die Eigen­schaft des mensch­lichen Gehirns, unglaublich leicht durch geeignete äußere Reize zum nega­tiven wie zum posi­tiven hin beein­flusst werden kann.

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