Die Neue Welt­ordnung kommt: 2021 soll eine grün-sozia­lis­tisch-kapi­ta­lis­tische Eine-Welt­re­gierung in Davos aus der Taufe gehoben werden

Wir berich­teten bereits von den Zielen des Welt­wirt­schafts­forums, des „World Eco­nomic Forums (WEF)“, das sich schon im Juni durch seinen Gründer, Klaus Schwab, ent­spre­chend geäußert hatte. Nun meldet sich der nächste Herold der „Welt­elite“ zu Wort: UNO-Gene­ral­se­kretär António Guterres. Auch er träumt von einer Eine-Welt-Regierung, die globale Gerech­tigkeit, Anti­ras­sismus, Öko­logie, Kli­ma­schutz und blü­hende, globale Kon­zerne als die schöne, neue Welt anstrebt.

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Die Welt­eliten wollen sich dabei – nach eigenem Bekunden — an das „Modell China“ anlehnen, dessen sozia­lis­tisch-kapi­ta­lis­tische Brutal-Markt­wirt­schaft noch durch das Sah­ne­häubchen „öko­lo­gisch“ auf­ge­hübscht werden soll. Da reibt man sich doch ver­dutzt die Augen: Waren wir nicht alle Zeugen, wie west­liche Poli­tiker bei Staats­be­suchen in China pene­trant die Wahrung der Men­schen­rechte im Land des Lächelns anmahnten? Werden nicht Dis­si­denten, wie der Künstler und Men­schen­rechtler Ai Weiwei, gefeiert, weil sie die brutale sozia­lis­tisch-kom­mu­nis­tische Dik­tatur Chinas anprangern? Die Bun­des­zen­trale für poli­tische Bildung widmet den Men­schen­rechts­ver­let­zungen in China einen langen Beitrag. Ist die Unter­drü­ckung der Falun Gong, der Uiguren und der freien Christen plötzlich kein Thema mehr? Auf einmal ist das chi­ne­sische „Modell“ Vorbild? Dann wissen wir ja, was auf uns zukommt.

Herr UNO-Gene­ral­se­kretär und Sozialist Guterres bewertet „Nationen“ als eine über­kommene, dis­funk­tionale und voll­kommen aus­tauschbare Art der poli­ti­schen Selbst­or­ga­ni­sation, wenn er sagt „Die Nationen, die sich vor mehr als sieben Jahr­zehnten durch­setzten, haben sich geweigert, über die Reformen nach­zu­denken, die zur Änderung der Macht­ver­hält­nisse in inter­na­tio­nalen Insti­tu­tionen erfor­derlich sind“. Er will ein glo­bales Ver­tragswerk, mit dem die Dominanz der Groß­mächte in der Welt gebrochen wird und „Macht, Reichtum und Chancen gerechter zwi­schen den Staaten ver­teilt“ werden. Der Feind heißt  — getreu den sozia­lis­ti­schen Grund­ein­stel­lungen — „Ungleichheit“ und muss beseitigt werden. Die „Bekämpfung der Ungleichheit beginnt mit der Reform“ lässt er wissen.

Die para­die­sische Welt der sozia­lis­tisch-kom­mu­nis­ti­schen Gleichheit kennen wir aus der Geschichte von Kam­bo­dscha, China, der UdSSR und der DDR. Das „Gleich­machen“ und die „Brü­der­lichkeit“ ist bisher immer und überall unter gewalt­samen und blu­tigen Umständen durch­ge­drückt worden, auch z. B. unter der fran­zö­si­schen Revo­lution. Die pro­kla­mierte Freiheit war auch hier, wie immer, das erste Opfer. Der Blutzoll unter den Völkern, die so leicht von ihrer Freiheit und Sou­ve­rä­nität nicht lassen werden, wird immens sein.

Als drin­genden Grund für eine globale, neue Welt­ordnung sieht Herr Guterres darin, dass die Welt „vor dem Abgrund“ stehe. Das habe die Corona-Pan­demie gezeigt und die Kli­ma­ka­ta­strophe. Die „ent­fes­selten Märkte“ seien eben nicht in der Lage, für alle eine gute Gesund­heits­vor­sorge zu leisten. Anstelle, dass die Staa­ten­ge­mein­schaft die Seuche bekämpft habe, sei die Kluft zwi­schen den Nationen noch tiefer geworden. Wie sich aber langsam abzeichnet, liegt der Todeszoll von Covid-19 jedoch nicht höher, als bei einer etwas stär­keren Grip­pe­epi­demie. Im Gegenteil: Der mehr oder weniger weltweit kon­zer­tierte Corona-Lockdown könnte sich im Rück­blick als wesentlich schlim­merer Fehler erweisen und viele Tote gefordert haben.

Herrn Guterres‘ Traum: Eine „gerechte“, globale Welt­re­gierung unter der Führung der UNO. Was bedeutet: dik­ta­to­rische Gleich­ma­cherei und Umver­teilung. Dazu werden die Ent­wick­lungs­länder mehr Ein­fluss in den glo­balen Ent­schei­dungen erhalten. Etwa zwei Drittel der Mit­glieds­staaten der Ver­einten Nationen sind Ent­wick­lungs- und Schwel­len­länder. Man kann sich also leicht aus­malen, wie die Ent­schei­dungen dann aus­fallen werden.

Im Januar 2021, auf dem nächsten Welt­wirt­schafts­forum in Davos, werden die „Welt­eliten“, die  Führer aus Politik, Wirt­schaft, Gesell­schaft zusammen mit Medi­en­ver­tretern erörtern, wie der „Great Reset“, der „Große Neu­start der Welt“, konkret von­stat­ten­gehen soll. Die Medien werden dann den Auftrag erhalten, diese Pläne zu pro­pa­gieren und alle die­je­nigen medial zu zer­stören, die daran Kritik üben. Das Men­schen­recht der freien Mei­nungs­äu­ßerung, jetzt schon prak­tisch nicht mehr vor­handen, wird dann kri­mi­na­li­siert werden. Und das ist erst der Anfang.

Wer mehr über die geheimen Pläne der Eliten wissen will, die sich jetzt tat­sächlich langsam offen­baren, kann dies umfassend in den Büchern „Lockdown“ von Michael Morris und „Wir töten die halbe Menschheit“ von Eileen Derolf & Jan van Helsing nachlesen.