HPV-Impf­wahnsinn: Ein erschre­ckender Erfahrungsbericht

Wir alle wissen längst, dass eine Impfung ein mas­siver Ein­griff in die gerade bei Kindern eigentlich noch gesunde Immun­abwehr ist und zahl­reiche wirklich schlimme Neben­wir­kungen haben kann (z.B. Autismus, AD(H)S, Lern­pro­bleme, usw.). Der Impf­wahnsinn geht jedoch munter weiter, sodass viele Ärzte immer noch mit der Angst der Eltern vor etwaigen schlimmen Erkran­kungen ihrer Kinder spielen und sie somit zum Impfen drängen.

Im Zusam­menhang mit der HPV-Impfung (humane Papil­lom­viren) wird von Ärzten sug­ge­riert, dass Mädchen bzw. junge Frauen kom­plett und für immer vor den Folgen einer HPV-Infektion geschützt sind – vor allem vor Gebär­mut­ter­hals­krebs. Tat­sache ist jedoch, dass sich im Laufe ihres Lebens etwa 80% aller sexuell aktiven Men­schen mit den HP-Viren anstecken. Der eigent­liche Infekt läuft dann jedoch in den meisten Fällen völlig sym­ptomlos ab – ohne weitere Folgen. Dazu kommt, dass die Gebär­mut­ter­hals­krebs-Früh­erkennung das Krebs-Risiko seit Jahr­zehnten stark gesenkt hat.

Wichtig zu wissen ist eben­falls, dass es zwei Impf­stoffe von unter­schied­lichen Her­stellern (Gar­dasil® und Cer­varix®) gibt, die beide gegen zwei bestimmte HPV-Typen wirksam sind (eine dieser Imp­fungen umfasst noch zwei andere HPV-Typen, die Geni­tal­warzen ver­ur­sachen können). Ins­gesamt gibt es jedoch über ein­hundert ver­schiedene Typen dieses Virus‘. Und hier ver­mutet man schon lange, dass die ver­blei­benden Virus-Typen an die Stelle der zwei als „Hoch­risiko-Typen“ ein­ge­stuften Viren treten und dadurch ebenso zu einer Krebs­er­krankung führen können.

Hierzu sah ich einen Bericht der Sendung „Monitor“ (siehe am Schluss des Artikels), in welchem sogar im öffentlich recht­lichen Fern­sehen von zahl­reichen Ärzten vor eben dieser Unsin­nigkeit und Gefähr­lichkeit einer HPV-Impfung gewarnt wurde. Der Bericht ist aus dem Jahr 2009, man könnte demnach schluss­folgern, dass diese Infor­ma­tionen schon viele Jahre bekannt sind.

Dennoch erzählte mir vor kurzer Zeit eine Kli­entin, sie wäre wegen einer anderen Sache mit ihrer zwölf­jäh­rigen Tochter beim Kin­derarzt gewesen. Bei dieser Gele­genheit klärte sie dieser im Beisein der Tochter über die drin­gende Not­wen­digkeit einer HPV-Impfung auf. Nachdem die Mutter dankend, aber bestimmt abge­lehnt hatte, sagte der dadurch auf­ge­brachte Arzt zu ihr: „Sie wollen also wirklich dafür ver­ant­wortlich sein, wenn Ihre Tochter an Gebär­mut­ter­hals­krebs erkrankt, wenn nicht sogar stirbt, obwohl Sie es hätten ver­hindern können?“ Und diese „Schlechtes-Gewissen-Methode“ ist tat­sächlich kein Ein­zelfall… Warum dürfen Mediziner/innen solche schlimmen Aus­sagen machen und damit Angst und Schrecken verbreiten?

In meinem Buch „Gift­de­ponie Mensch“ können Sie u.a. weitere Infor­ma­tionen zu diesem Thema finden, wie z.B. die Mög­lichkeit, mit ener­ge­ti­schen Methoden vor allem die Zusatz­stoffe eines Impf­serums, wie Queck­silber und Alu­minium, aus­zu­leiten. Eine ener­ge­tische Anwendung weckt und stärkt zusätzlich immer die Selbst­hei­lungs­kräfte des Körpers, der sich dar­aufhin von „Alt­lasten“ befreien kann.

Hier ein erschre­ckender Bericht einer jungen Frau über ihre leider sehr realen Erfah­rungen mit der HPV-Impfung:

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Und der Wahnsinn geht in neue Dimen­sionen. Deshalb nach­folgend Auszüge aus einer Pres­se­mit­teilung des Robert-Koch-Insti­tutes vom 28.6.2018:

Die Ständige Impf­kom­mission (STIKO) hat ihre Emp­fehlung, Jungen zwi­schen 9 und 14 Jahren gegen HPV zu impfen, im Epi­de­mio­lo­gi­schen Bul­letin 26/2018 ver­öf­fent­licht, zusammen mit der wis­sen­schaft­lichen Begründung für diese Ent­scheidung. (…) Seit 2007 emp­fiehlt die STIKO die HPV-Impfung von Mädchen. Diese Emp­fehlung bleibt unver­ändert bestehen. (…) „Ich hoffe, dass mög­lichst viele Jungen die HPV-Schutz­impfung nutzen und die neue Emp­fehlung auch ein wei­terer Anstoß für bislang nicht geimpfte Mädchen ist, die Impfung nach­zu­holen“. Mit der Emp­fehlung für die Jungen hofft die STIKO, den Gemein­schafts­schutz in der Bevöl­kerung zu stärken. (…) Deutschland ist eines der ersten euro­päi­schen Länder, das die HPV-Impfung für Jungen emp­fiehlt. (…) Die STIKO hatte Anfang Juni 2018 in einer kurzen Stel­lung­nahme den Beschluss über die HPV-Impfung für Jungen bekannt­ge­geben. Mit der jetzt erfolgten Ver­öf­fent­li­chung ist die Emp­fehlung gültig. Auf dieser Basis ent­scheidet der Gemeinsame Bun­des­aus­schuss innerhalb der nächsten drei Monate, ob die HPV-Impfung von Jungen in die Schutz­imp­fungs­richt­linie auf­ge­nommen und somit zur Pflicht­leistung der Gesetz­lichen Kran­ken­kassen wird.“

Link zum Bericht der Sendung „Monitor“:

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Quellen:

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/hpv-impfung-nebenwirkungen-ia.html

https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2018/07_2018.html