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Kabale des Tiefen Staates und ein ehe­ma­liger CIA-Direktor haben ver­sucht, Trump zu stürzen und ihn sogar ermorden zu lassen

Der Kan­didat des Weißen Hauses für einen Spit­zen­posten im Pen­tagon sagte in neu ent­deckten Kom­men­taren von Radio- und Fern­seh­auf­tritten sowie in sozialen Medien, dass ein ehe­ma­liger CIA-Direktor ver­sucht haben soll, Prä­sident Donald Trump zu stürzen und ihn sogar ermorden zu lassen.

Der pen­sio­nierte Armee-Bri­ga­de­ge­neral Anthony Tata, der zum Unter­staats­se­kretär für Ver­tei­digung im Ver­tei­di­gungs­mi­nis­terium ernannt wurde, behauptete, dass John Brennan, der frühere CIA-Direktor, Trump aus dem Amt ver­drängen wollte, und dass Brennan einen ver­schlüs­selten Tweet ver­schickte, um Trumps Ermordung im Jahr 2018 anzuordnen.

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Ein Sprecher von Brennan lehnte eine Stel­lung­nahme dazu ab.

CNNs KFile über­prüfte Dut­zende von Tatas Radio- und Fern­seh­auf­tritten und stellte fest, dass er auch behauptete, dass eine “Kabale des Tiefen Staates” von Beamten Trump lieber scheitern sehen würde, als im Amt erfolg­reich zu sein ‒ eine Emp­findung, die vom Prä­si­denten und seinen Ver­bün­deten bestätigt wurde.

Tata sagte auch, dass der damalige Prä­sident Barack Obama und die First Lady Michelle Obama sich an Ver­halten “an der Grenze zum Verrat” betei­ligten, indem sie ihre Bestürzung über eine Trump-Prä­si­dent­schaft während der Über­gangszeit zum Aus­druck brachten.

Die Nomi­nierung des pen­sio­nierten Generals für die dritt­höchste Position im Pen­tagon ist gefährdet, indem sich infolge von CNNs KFile-Bericht von letzter Woche demo­kra­tische Sena­toren gegen seine Nomi­nierung aus­ge­sprochen haben. Min­destens zwei hoch­rangige Generäle im Ruhe­stand haben ihre Unter­stützung für Tata zurück­ge­zogen, seit über seine Tweets und islam­kri­ti­schen Kom­mentare berichtet wurde, in denen er Obama als einen Muslim und “ter­ro­ris­ti­schen Führer” bezeichnet hat. Tata hat seitdem Dut­zende seiner Tweets gelöscht, von denen CNN Screen­shots auf­ge­nommen hat.

CNN erhielt einen Brief, den Tata an die obersten Mit­glieder des Streit­kräf­te­aus­schusses des Senats, den repu­bli­ka­ni­schen Vor­sit­zenden Jim Inhofe aus Oklahoma und den Demo­kraten Jack Reed aus Rhode Island sandte, die beide seine Nomi­nierung beauf­sich­tigen und sich für seine frü­heren islam­kri­ti­schen Tweets entschuldigen.

Er schrieb: “Ich bedauere zutiefst die Kom­mentare, die ich vor einigen Jahren in den sozialen Medien abge­geben habe” und dass “meine Tweets völlig unty­pisch waren”.

“Mein Bedauern hat jedoch nichts mit meiner Ernennung zum Unter­staats­se­kretär für Ver­tei­digung zu tun. Vielmehr hatte ich ein Leben lang eine Führung im öffent­lichen Dienst inne und einen Kader von Sol­daten, See­leuten, Fliegern, Mari­ne­sol­daten sowie zivilen Men­toren und Schütz­lingen, die ich mit diesen Kom­men­taren ent­täuscht habe”, fügte Tata in seinem Brief hinzu, über den am Samstag erstmals von The Hill berichtet wurde.

Wenn er vom Senat bestätigt würde, würde Tata die Politik des Pen­tagons in allen Bereichen über­wachen, von Afgha­nistan, China, Iran und Russland bis hin zur nuklearen Abschre­ckung und Rake­ten­ab­wehr­po­litik. Er würde auch den Ver­tei­di­gungs­mi­nister in Bezug auf die nationale Sicherheit genau beraten und die Pro­gramm- und Haus­halts­ent­schei­dungen des Pen­tagon unterstützen.

Die Nomi­nierung von Tata erfolgt zu einem Zeit­punkt, zu dem das Weiße Haus ver­sucht, Getreue in Schlüs­sel­po­si­tionen in der gesamten Regierung einzusetzen.

Seine neu auf­ge­tauchten Kom­mentare scheinen das wie­der­zu­geben, was der Prä­sident und seine Ver­bün­deten seit Langem behauptet haben ‒ dass der “Tiefe Staat” ver­sucht hat, Trumps Prä­si­dent­schaft zu unter­graben, und dass seine Gegner es lieber sehen würden, dass das Land scheitert, als dass er Erfolg hat.

Der pen­sio­nierte General sagte auch, dass Obamas Außen­po­litik “aus der Jeremiah Wright-Schule des Hasses auf Amerika” geboren wurde, und dass der frühere Prä­sident eine Wea­therman-Phi­lo­sophie vertrat, mit Verweis auf den ehe­ma­ligen Pastor der Obamas bzw. auf die vom FBI als inlän­dische Ter­ro­risten bezeichnete Gruppe, die aus einer Anti-Kriegs­ge­sinnung her­vor­ge­gangen ist und in den 1960er und 1970er Jahren Dut­zende von Bom­ben­an­schlägen auf Gebäude und Regie­rungs­in­sti­tu­tionen verübt hat.

Das Pen­tagon verwies CNN für eine Stel­lung­nahme an das Weiße Haus. Das Weiße Haus stand Tata zur Seite und verwies CNN auf eine frühere Erklärung zur Ver­tei­digung des Kan­di­daten von letzter Woche.

“Anthony Tata, der außer­ge­wöhnlich qua­li­fi­zierte Kan­didat des Prä­si­denten für das Amt des Unter­staats­se­kretärs für Ver­tei­digung, ist ein ange­se­hener Beamter, dessen Kar­riere ihm Planungs‑, Politik- und Ein­satz­er­fahrung im In- und Ausland ver­mittelt hat”, sagte der Sprecher des Weißen Hauses, Judd Deere, gegenüber CNN in einer E‑Mail.

“Seine Aus­bildung, sein Hin­ter­grund und seine Erfahrung haben ihm das Lob beider Par­teien ein­ge­bracht, und dieser Versuch der Medien, seinen Ruf zu ver­leumden, ist widerlich. Das Weiße Haus steht dem qua­li­fi­zierten Kan­di­daten des Prä­si­denten zur Seite.”

Tata ant­wortete nicht auf einen Kom­mentar, aber eine Quelle, die mit den Dis­kus­sionen über die Nomi­nierung von Tata ver­traut war, sagte gegenüber CNN, dass Tata “mit der Unter­stützung, die er vom Weißen Haus und den Teams der Ver­tei­di­gungs­mi­nis­te­riums erhält, zufrieden ist und hofft, so bald wie möglich Mit­glieder beider Par­teien zu sprechen”.

“Er beab­sichtigt, sein auf­rich­tiges Bedauern für seine frü­heren Kom­mentare per­sönlich oder tele­fo­nisch zu über­mitteln und hofft, die ernsten poli­ti­schen Bedenken der USA heute erörtern zu können”, sagte die Quelle.

Ein US-Ver­tei­di­gungs­be­amter bestä­tigte, dass Tata immer noch als lei­tender Berater im Pen­tagon arbeitet.

Tata behauptete, dass Beamte ver­suchten, Trump zu stürzen und zu ermorden

Tata stellte in seinen Radio- und Fern­seh­auf­tritten sowie in den sozialen Medien eine Reihe von Behaup­tungen auf. In meh­reren Medi­en­auf­tritten, wie in einem Podcast von 2016, griff Tata Brennan, den ehe­ma­ligen Direktor der CIA in der Obama-Regierung, als “ehe­ma­ligen Kom­mu­nisten” an, der “ISIS-Geheim­dienst­in­for­ma­tionen” für Obama manipulierte.

Nachdem Trump Brennans Sicher­heits­über­prüfung im August 2018 zurück­ge­nommen hatte, sagte Tata gegenüber Fox News: “Ich denke, John Brennan ist eine klare und gegen­wärtige Gefahr und Bedrohung für diese Nation. Er unter­stützt den Sturz dieses bestimmten Prä­si­denten und er musste seinen Zugang zu Infor­ma­tionen wider­rufen bekommen.”

Bei einem Auf­tritt in One America News Network (OAN oder OANN) im Jahr 2018 spe­ku­lierte Tata auch, dass Brennan “mit einer aus­län­di­schen Macht ver­bündet” sein könnte, und dass seine Tweets dem rus­si­schen Prä­si­denten Wla­dimir Putin helfen würden.

“Es würde mich nicht über­ra­schen, wenn sich irgendwann her­aus­stellen würde, dass er irgendwie mit einer fremden Macht ver­bündet ist, denn was er tut, schürt die Spaltung. Man sieht sich seine Tweets an, man schaut sich an, was er sagt, und er tanzt jeden Tag auf Twitter nach Putins Pfeife. Er spaltet diese Nation und ver­sucht, die Linke gegen die Rechte aus­zu­spielen”, sagte Tata.

Tata fuhr in einem Tweet vom Mai 2018 fort, als er behauptete, Brennan habe einen codierten Tweet ver­wendet, um die Ermordung von Trump anzu­ordnen. Nachdem Brennan ein Cicero-Zitat get­wittert hatte, ant­wortete Tata: “So inkom­petent, wie @JohnBrennan als # CIA-Analyst war (Miss­erfolg bei Khobar Towers), müssen wir annehmen, dass er das Spio­na­ge­handwerk kennt. Dies ist ein Signal an jemanden, irgendwo. Cicero wurde aus poli­ti­schen Gründen ermordet. Dies ist eine klare Drohung gegen @POTUS.”

Als ein Twitter-Nutzer anzwei­felte, ob Tata seine Anschul­di­gungen ernst meinte, ant­wortete Tata: “Absolut. Er ist nervös. Er hat die CIA geleitet. Er hat mehrere Ver­brechen begangen. Er hat das Netzwerk, um das zu tun, womit er hier droht.”

Der Twitter-Nutzer fragte dann den pen­sio­nierten General, ob Brennans Tweet ein Signal an jemanden sei, den Prä­si­denten zu ermorden. Tata schrieb zurück: “Ich glaube schon. Warum sollte er Cicero an einem Tag, an dem @realDonaldTrump nach einer Unter­su­chung von Ver­brechen fragt, die ihn direkt betreffen, nach dem Zufalls­prinzip zitieren? Schwere Ver­brechen: Verrat, Aufruhr. Er ist ein feiger Bürokrat, der glück­li­cher­weise an eine mäch­tigen Person geriet. Er hat nicht das Rückgrat dafür.”

In einem mitt­ler­weile gelöschten Tweet ver­wendete Tata auch den Hashtag Clinton Body Count [Clinton-Opferzahl], um auf die Ver­schwörung hin­zu­weisen, dass der frühere Prä­sident Bill Clinton und die frühere Außen­mi­nis­terin Hillary Clinton die Ermordung ihrer Mit­ar­beiter ange­ordnet haben, und schrieb, er hoffe, dass die ehe­malige FBI-Anwältin Lisa Page kein “vor­zei­tiger Tod” ereilen werde.

Tata beschul­digte auch die Obamas, sich während der Über­gangszeit von der Obama- zur Trump-Prä­si­dent­schaft “an der Grenze zum Verrat” ver­halten zu haben, nachdem sie über die Trump-Prä­si­dent­schaft ihre Bestürzung geäußert hatten.

“Wenn man also Prä­sident Obama auf Comedy Central sieht, über den gewählten Prä­si­denten sti­chelt, sich über ihn lustig macht und über Russland spricht. Und man hört Michelle Obama in der Oprah-Show zum ersten Mal in ihrem Leben sagen, sie hat keine Hoffnung gespürt ‒ das ist unver­ständlich. Das heißt, das grenzt an Verrat, um die Amtszeit zu unter­graben, einen fried­lichen Macht­wechsel”, sagte Tata in einem Podcast vom Dezember 2016.

Er behauptete in einer anderen Sendung vom Dezember 2016 auch, Obama sei ein Auf­rührer, der ver­suche, das Leben der Ame­ri­kaner zu unter­mi­nieren und zu stürzen.

“Er hatte die Phi­lo­sophie von Jeremiah Wright. Er hatte die Phi­lo­sophie von Weather Under­ground. Und so hatte er die ganze auf­stän­dische Phi­lo­sophie, wie man ame­ri­ka­nische Werte und ame­ri­ka­nische Lebens­weise und ame­ri­ka­nische Außen­po­litik unter­gräbt, was er effektiv tut”, sagte Tata mit Verweis auf an die Wea­thermen, eine radikale mili­tante Gruppe, die in den 1960er und 1970er Jahren für Bom­ben­an­schläge und andere poli­tische Gewaltakte ver­ant­wortlich war. Das FBI bezeichnete die Orga­ni­sation als inlän­dische Terrororganisation.

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Tata behauptete auch, dass Gegner von Trump den Prä­si­denten lieber scheitern als erfolg­reich sehen würden. 2018 sagte Tata: “Ich glaube tief in meiner Seele, dass Hillary Clinton und andere es vor­ziehen würden, eine Atom­wolke über Amerika zu sehen, als Donald Trump erfolg­reich zu sehen. Ich meine das zu 100%.”

“Dass wir jetzt so gespalten sind, dass die Linke das Land lieber nie­der­brennen lassen möchte, als dass dieser Prä­sident Erfolg hat”, fügte er hinzu.

“Follow The Money”: Die scho­ckie­renden Ver­bin­dungen der Anti-Trump-Kabale zum Tiefen Staat

Das Buch Follow the Money ent­hüllt das Laby­rinth der Ver­bin­dungen zwi­schen den schlei­migsten Krea­turen des Sumpfes von Washington DC ‒ demo­kra­ti­schen Akti­visten, lüg­ne­ri­schen Infor­manten, erbit­terten und zer­stö­re­ri­schen FBI-Agenten, Obama-Strip­pen­ziehern, CIA-Über­läufer John Brennan, George Soros und anderen ‒, die sich ver­schworen haben, um Trump durch die Fin­gierung eines fal­schen Skandals nach dem anderen anzugreifen.

Der Best­sel­ler­autor, Podcast-Favorit und Fox News-Autor Dan Bongino legt die dritte und scho­ckie­rendste seiner gefei­erten Serie vor, die den Krieg des Tiefen Staates gegen Donald Trump nach­zeichnet. Beginnend mit den Anhö­rungen zum Amts­ent­he­bungs­ver­fahren gegen Trump arbeitet Bongino in alle Rich­tungen, um die Ver­bin­dungen einer rie­sigen, gut finan­zierten Kabale wohl­ha­bender Demo­kraten und der Elite des Sumpfes von Washington DC zu der unun­ter­bro­chenen Flut fin­gierter Skandale zusam­men­zu­fügen, die spe­ziell zum Angriff, zur Desta­bi­li­sierung und letzt­endlich Amts­ent­fernung Trumps und Auf­lösung seiner Regierung los­ge­treten wurden.

Bongino geht auf die Ukraine ein und spult dabei eine kom­plexe Anein­an­der­reihung der Kor­ruption ab ‒ von der wun­der­samen “Ent­de­ckung” eines mys­te­riösen schwarzen Kontos, das Finanz­trans­ak­tionen mit dem Insider der Trump-Kam­pagne, Paul Manafort, verband und wodurch sich ein Schatten über das gesamte Trump-Team legte, bis hin zu Joe Bidens unge­prüfter Quid­proquo-Ein­mi­schung in die Kiewer Politik, als er drohte, einen Kredit vor­zu­ent­halten, es sei denn, dass ein Staats­anwalt aus dem Amt ent­fernt werde.

Der ehe­malige Geheim­dienstagent ent­hüllt, wie sich Glenn Simpson, der kor­rupte Anfeuerer hinter dem mit Lügen gefüllten Steele-Dossier, Mil­lionen von George Soros, dem füh­renden Spender der Demo­kraten, ver­schaffte, um sich in die Politik der Ukraine ein­zu­mi­schen. Bongino ent­hüllt auch Soros’ ver­zwei­felten Mul­ti­mil­lionen-Dollar-Plan, um Trumps Wie­derwahl zu verhindern.

Anhand von FBI-Doku­menten ent­hüllt Bongino die uner­hörten Aktionen von Robert Muellers Ermittlern, die sich auf Beweise stützten, die bewiesen, dass das angeblich zer­stö­re­rische Trump Tower-Treffen zwi­schen einem rus­si­schen Anwalt und hoch­ran­gigen Wahl­kampf­be­amten für alle Betei­ligten nur eine 20-minütige Zeit­ver­schwendung war.

Andere Kapitel befassen sich mit der beun­ru­hi­genden Präsenz von Obamas Mitt­lerin, Kathryn “Kathy” Ruemmler, die eine Ver­bre­cher­kartei an poli­ti­schen Rus­siagate-Akti­visten ver­tritt; der Insider-Informant des FBI im Natio­nalen Sicher­heitsrat, Anthony Ferrante, der sich der erfolg­losen Aufgabe widmete, zu beweisen, dass das Steele-Dossier legitim war; und “Special Agent 1” Stephen M. Sommas merk­würdige Beses­senheit von Gene­ral­leutnant Michael Flynn, die von einem auf Flynn fixierten bezahlten Agenten namens Stefan Halper geschürt wurde.

Flynn ist das Kern­stück eines der auf­schluss­reichsten Kapitel des Buches, in dem Bongino die auf­wändige Ver­haftung von Trumps Natio­nalem Sicher­heits­be­rater durch das FBI dekon­struiert und ent­hüllt, wie und warum dem Drei-Sterne-General nicht nur einmal, sondern dreimal eine Falle gestellt wurde. Bongino kehrt auch zum letzten, ver­zwei­felten Versuch zurück, Trump zu Fall bringen ‒ dem Amts­ent­he­bungs­ver­fahren ‒, und deckt Adam Schiffs Lügen und die viel­fäl­tigen geheimen Ver­bin­dungen und den Ukraine-Anruf-Whist­le­b­lower zu Niemals-Trumpers und Schiff selbst auf.

Im letzten Kapitel ent­hüllt Bongino den neu­esten Vorwand, um Trump auf­zu­halten: die Frei­setzung von COVID-19 aus China, und wie die Krankheit von einer Todes­seuche in Wuhan zu einer Waffe mutierte, die die ame­ri­ka­nische Wirt­schaft und damit Trumps Wie­der­wahl­chancen zunichte macht.

Follow the Money zeigt ver­wir­rende Detek­tiv­arbeit eines wirklich uner­müd­lichen, lei­den­schaft­lichen und patrio­ti­schen Reporters. Dieses Exposé ist eine erstaun­liche Chronik des uner­bitt­lichen Ver­nich­tungs­krieges gegen Donald Trump und seine Regierung.

Es ist ein Muss für jeden, der die scho­ckie­rendste und kor­rup­teste Kam­pagne zur Absetzung eines amtie­renden Prä­si­denten in der ame­ri­ka­ni­schen Geschichte ent­rätseln möchte.


Quelle: maki72 für PRAVDA TV