Wunder Johan­nis­kraut: Natür­liche Alter­native zu phar­ma­zeu­ti­schen Antidepressiva

Wer hat nicht schon mal psy­chisch schwere Phasen in seinem Leben erlebt, in denen er sämt­lichen Lebensmut und Hoffnung ver­loren zu glauben schien und zeit­weise mit Depres­sionen zu kämpfen hatte? 

Die meisten Men­schen laufen in solchen Situa­tionen zu ihrem Arzt und lassen sich syn­the­tische Psy­cho­pharmaka ver­schreiben. Doch letztere kommen nicht selten mit schweren Neben­wir­kungen daher, die neben Kopf­schmerzen, Herz­pro­blemen und Ver­dau­ungs­be­schwerden im schlimmsten Fall sogar bis zum Tode führen können, wie es z.B. bei dem sehr beliebt ver­schrie­benen Anti­de­pres­sivum Citalopram der Fall ist (das Fach­ma­gazin British Medical Journal berichtete darüber). Da darf man sich berechtigt die Frage stellen, ob hinter solchen Prä­pa­raten der Phar­ma­in­dustrie keine bös­willige Absichten steckt? Wenn die Schul­me­dizin tat­sächlich das Wohl und die Gesundheit der Men­schen im Sinn hätte, würde sie aus­schließlich mög­lichst neben­wir­kungs­freie bzw. neben­wir­kungsarme natur­heil­kund­liche Prä­parate her­stellen, anstatt die Leute mit che­mi­schen Giften voll­zu­pumpen, und nur in schweren Not- und Aus­nah­me­fällen positiv erprobte syn­the­tische Mittel verabreichen.

Als eines von meh­reren natür­lichen Anti­de­pressiva erlangte das Echte Johan­nis­kraut (lat. Hypericum per­fo­ratum) nicht nur in der Antike (z.B. auch als Wund­heil­mittel) einen guten Ruf, sondern hat sich mitt­ler­weile als erprobtes Mittel bei der Behandlung von Depres­sionen erwiesen. Es gibt inzwi­schen mehrere Studien, die die Wirk­samkeit von Johan­nis­kraut-Prä­pa­raten belegen. Wis­sen­schaftler der Cochrane Col­la­bo­ration haben 29 Studien mit etwa 5.500 Pro­banden hierfür aus­ge­wertet und kamen zum Schluss, dass Johan­nis­kraut-Extrakte bei leichten bis mit­tel­schweren Depres­sionen min­destens genauso gut wirken wie syn­the­tische Anti­de­pressiva, dabei jedoch viel besser ver­träglich sind. Ver­ant­wortlich für die anti­de­pressive Wirkung sind die im Johan­nis­kraut vor­kom­menden Wirk­stoffe Hypericin, Hyper­forin, Xan­thone und Fla­vo­noide. Während her­kömm­liche Psy­cho­pharmaka in der Regel nur auf die Sero­tonin-Rezep­toren im Gehirn ein­wirken – und daher auch „selektive Sero­tonin-Wie­der­auf­nahme-Hemmer“ (SSRI) genannt werden – wirken Johan­nis­kraut-Extrakte hin­gegen auch auf Rezep­toren anderer Neu­ro­trans­mitter ein, dar­unter GABA (= Gamma-Amino-But­ter­säure), Nor­ad­re­nalin und Dopamin. Dadurch deckt das Johan­nis­kraut allein schon ein brei­teres Feld ab, während che­mische SSRI-Prä­parate auf­grund ihres sehr ein­ge­schränkten Spek­trums in 30 bis 50% aller betrof­fenen Fälle erst gar nicht helfen.

Um eine spürbare Wirkung vom Johan­nis­kraut zu erhalten, ist seine Ver­wendung jedoch in Form von Tro­cken­ex­trakt not­wendig. Johan­nis­kraut bloß als Tee ein­zu­nehmen, bringt kaum etwas, da die Wirk­stoffe in einem Tee viel zu niedrig dosiert sind. Eine hoch­do­sierte Ein­nahme über einen län­geren Zeitraum sollte dennoch mit einem Heil­prak­tiker oder Arzt abge­sprochen werden, sofern gleich­zeitig Medi­ka­mente (z.B. Herz- oder Ver­hü­tungs­me­di­ka­mente) ein­ge­nommen werden, da deren Wirkung durch Johan­nis­kraut beein­trächtigt werden können. Durch wis­sen­schaft­liche Studien konnte zudem fest­ge­stellt werden, dass Johan­nis­kraut zusammen mit der Pas­si­ons­blume und Bal­drian eine syn­er­ge­tische Wirkung erzielt und dieses Drei­er­ge­spann in Extraktform somit auch in der alter­na­tiven Behandlung von Depres­sionen ein­ge­setzt wird. Weitere Studien kamen zum Schluss, dass die anti­de­pressive bzw. stim­mungs­auf­hel­lende Wirkung vom Johan­nis­kraut-Extrakt zudem schneller ein­tritt, wenn gleich­zeitig Bal­drian-Extrakt ver­ab­reicht wird. Die positive Wirkung vom Johan­nis­kraut-Extrakt ist mitt­ler­weile derart bekannt, dass selbst große Medien wie der Spiegel nicht umher kommen, seine Eben­bür­tigkeit zu her­kömm­lichen Anti­de­pressiva zumindest in Form der vorhin erwähnten Cochrane Col­la­bo­ration zu erwähnen.

Ein wei­terer inter­es­santer Neben­effekt ist, dass die Wirk­stoffe im Johan­nis­kraut die Licht­emp­find­lichkeit der Haut erhöhen, die wie­derum – bei ent­spre­chend genü­gender Sonne – mehr Licht auf­nehmen und somit mehr Vitamin D her­stellen kann. Gerade in unseren Brei­ten­graden herrscht chro­ni­scher Vitamin-D-Mangel, der für sich allein schon für eine Depression sorgen kann (z.B. die sog. Win­ter­de­pression). Eine hoch­do­sierte Sup­ple­men­tierung mit Vitamin D3 (in Kom­bi­nation mit Vitamin K2 zwecks bes­serer Auf­nahme) ist daher in der dunklen Jah­reszeit besonders sinnvoll und bei bestimmten Heil­pro­zessen auch not­wendig. Hier kann ein Blutbild (Chole­cal­ci­ferol-Spiegel) Auf­schluss über einen mög­lichen Mangel geben.

Ich selbst kann die positive Wirkung von Johan­nis­kraut-Extrakt absolut bestä­tigen. Gerade in schweren Lebens­phasen hat es mir in der Ver­gan­genheit sehr geholfen, auch bei Unruhe, Stress, Angst­zu­ständen (man denke da z.B. an Prü­fungs­angst o.ä.) oder Ein­schlaf­stö­rungen (ich per­sönlich habe prima Erfah­rungen mit einem Prä­parat mit hohem Hyperi­cin­g­ehalt dieses Her­stellers gemacht, der auch Bal­drian-Extrakt und Pas­si­ons­blume-Extrakt anbietet). Dennoch möchte ich an dieser Stelle darauf ein­dringlich hin­weisen, dass man sich bei andau­ernden und wie­der­keh­renden depres­siven Ver­stim­mungen oder gar schweren Depres­sionen bis hin zur Sui­zid­gefahr auf jeden Fall fach­lichen Rat und ganz­heit­liche Hilfe holen sollte, um die Ursachen für diese Zustände her­aus­zu­finden (z.B. bei ganz­heitlich ori­en­tierten The­ra­peuten, Kine­sio­logen, Bewussts­eins­coaches oder ver­sierten hell­sich­tigen Medien. Folgen Sie dabei Ihrem inneren Impuls). Pflanz­liche Heil­mittel und Nah­rungs­er­gän­zungs­mittel können zwar einige bio­lo­gische Ungleich­ge­wichte im Körper aus­gleichen und somit die Stress­re­sistenz all­gemein erhöhen, doch sollten schwer­wie­gende emo­tionale Blo­ckaden und see­lische Wunden abge­klärt und in die Heilung gebracht werden, bei der man bedarfs­weise pflanz­liche Heil­mittel ruhig begleitend ein­setzen kann.

Die Gesundheit ist unser höchstes Gut, denn sie bestimmt maß­geblich unsere Lebens­qua­lität. Und es ist gerade unsere wert­volle Gesundheit, die vom mili­tä­risch-phar­ma­zeu­tisch-indus­tri­ellen Komplex tag­täglich mit buch­stäb­lichen „Kampf­stoffen“ tor­pe­diert wird, selbst in Bereichen, in denen wir es nie für möglich gehalten haben. In meinem Buch „Wenn das die Menschheit wüsste…“ zeige ich scho­ckie­rende Details solcher gegen uns gerich­teten Kampf­mittel auf, z.B. wie „Krebs“, Imp­fungen und Chem­trails als hin­ter­listige Waffen zum glo­balen Völ­kermord ver­wendet werden. Dabei kommen auch Insider zu Wort, die bri­sante Hin­ter­gründe aus­packen. (So ist den wenigsten über­haupt bekannt, dass bei­spiels­weise Imp­fungen u.a. die Spi­ri­tua­lität bei den Men­schen aus­schalten sollen oder welche alter­native Krebs­heil­mittel es schon seit langem gibt, und noch vieles mehr an hoch­bri­santen Themen…)

 


Quellen:

https://www.johanniskraut.net/

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/antidepressiva-nebenwirkungen-ia.html

https://www.zentrum-der-gesundheit.de/depressionen-heilpflanzen-ia.html

https://www.netdoktor.de/heilpflanzen/johanniskraut/

https://dieunbestechlichen.com/produkt/gesund-in-sieben-tagen-erfolge-mit-der-vitamin-d-therapie/