„Der Krieg gegen die eigene Bevölkerung“

So lautet der Unter­titel meines Buches „Ver­raten – ver­kauft – ver­loren?“. Doch nie hätte ich gedacht, dass sich dieser Krieg in so kurzer Zeit auf diese heftige Weise zeigen würde, obwohl die Vor­zeichen längst sichtbar waren. Aber sie taten wohl noch nicht genug weh! Doch jetzt beginnen die Maß­nahmen richtig zu schmerzen, davon können die­je­nigen ein Lied singen, die bereits ihre Arbeits­stelle ver­loren haben oder deren Geschäfte von Insolvenz bedroht sind. Noch vor einem Drei­viertel Jahr hätte es niemand für möglich gehalten, dass man uns mit teil­weise unglaub­licher Bru­ta­lität nie­der­knüppeln würde.

Poli­tiker haben eine Hol­schuld an Wissen und Infor­mation. Wenn ein Herr Spahn sagt, dass er zwar Herrn Prof. Dr. Wodarg kennt, weil er viele Jahre Mit­glied des Deut­schen Bun­des­tages und der Par­la­men­ta­ri­schen Ver­sammlung des Euro­pa­rates war, aber Herrn Prof. Dr. Bhagdi kenne er nicht, dann zeugt das ent­weder von höchst ein­sei­tigem Wissen oder man muss ihm absicht­liches Nicht­wissen unter­stellen. Denn wer sich heute darüber infor­mieren möchte, ob z. B. Masken mehr schaden als nützen, geht ins Internet und ist innerhalb weniger Minuten bei einem der Inter­views mit Herrn Dr. Bhagdi.

Prof. Dr. Bhagdi ist „ein deut­scher Facharzt für Mikro­bio­logie, Viro­logie und Infek­ti­ons­epi­de­mio­logie. Er ist eme­ri­tierter Pro­fessor der Johannes Gutenberg-Uni­ver­sität Mainz und war von 1991 bis 2012 Leiter des dor­tigen Instituts für Medi­zi­nische Mikro­bio­logie und Hygiene“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi ). Er ist demnach DER Spe­zialist für Fragen rund um das „Corona-Virus“, und er ist bei den auf­klä­renden Jour­na­listen einer der meist­ge­fragten und ‑bekannten Fach­männer zum Thema Maß­nahmen gegen Corona. Und Herr Spahn behauptet, er kenne ihn nicht?

Ferner weiß man ebenso in wenigen Minuten, dass der PCR-Test nur nach­weist, dass „Viren-Schnipsel“ vor­handen sind aber keine Infektion, geschweige denn eine Erkrankung. Und man erfährt auch ganz schnell, dass dieser Test NICHT für die Dia­gnose vor­ge­sehen ist. Wenn der Bäcker oder der Hei­zungs­in­stal­lateur von nebenan das nicht weiß, dann liegt es daran, dass er den ganzen Tag mit etwas anderem beschäftigt ist, aber von einem Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister ist zu erwarten, dass er sich umfassend infor­miert. Wer will, weiß innerhalb weniger Minuten auch, dass diese Masken der Gesundheit mehr schaden als nützen. Sogar Thieme, einer der größten medi­zi­ni­schen Verlage, hat ver­öf­fent­licht, dass Mund-Nase-Masken wir­kungslos sind: „Mund-Nasen-Schutz in der Öffent­lichkeit: Keine Hin­weise für eine Wirk­samkeit“ (https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/a‑1174–6591 ). Wenn aber ein Bun­des­ge­sund­heits­mi­nister das alles igno­riert (oder so tut, als wüsste er das alles nicht?), dann unter­stelle ich, dass es Absicht ist, denn ich gehe davon aus, dass Poli­tiker in höheren Posi­tionen nicht dumm sind.

Wenn also die Pflicht, eine (über­wiegend unwirksame) Maske zu tragen, noch immer auf­recht­erhalten, in ver­schie­denen Städten ja sogar wieder aus­ge­weitet wird, dann schlägt der gesunde Men­schen­ver­stand Alarm. Könnte es sein, dass hier even­tuell andere Zwecke ver­folgt werden?

  1. Wis­sent­liche Schwä­chung unserer Gesundheit durch Ver­mehrung von Pilzen, Bak­terien und anderen Erregern im feucht-warmen Klima der Maske.
  2. Masken bedecken den Teil des Gesichts, in dem sich der Mund befindet. Der Mund dient uns jedoch dazu, unsere Meinung zu äußern. Wenn wir unseren Mund abdecken müssen, werden wir sozu­sagen „ent-mündigt“. Die logische Kon­se­quenz daraus ist, dass wir „be-vor­mundet“ werden (wir dürfen unsere schöne Sprache gerne genau nehmen, wenn wir es genau wissen möchten). Das bedeutet, dass jemand an unserer Stelle spricht und Ent­schei­dungen für (oder auch gegen!) uns trifft.

Da wir der Pflicht frei­willig nach­kommen, braucht es keinen gericht­lichen Beschluss um uns zu ent­mün­digen, denn wir tun es ja frei­willig! Kommen wir dem nicht nach, so zwingt uns derzeit die Polizei (bzw. der Super­markt­leiter) dazu. Selbst Schwangere müssen oftmals bei der Ent­bindung Masken tragen und sogar Neu­ge­bo­renen werden Masken auf­ge­setzt. Sind wir denn alle ver­rückt geworden?

Die bis­he­rigen Maß­nahmen waren vor 1 Jahr noch voll­kommen undenkbar. Deshalb sollten wir uns dringend mit der Frage beschäf­tigen, was noch alles kommen könnte:

  • Schließung und Auf­lösung der Schulen, Unter­richt nur noch online.
  • Schließen und Auf­lösung aller Arzt­praxen, Dia­gnosen nur noch online per Bild­schirm. Ärzt­liche Behandlung nur noch bis zum Ren­ten­ein­tritts­alter und ent­weder direkt in Apo­theken oder in unper­sön­lichen Gesundheitszentren.
  • Schließung und Auf­lösung aller Ein­zel­han­dels­ge­schäfte und Super­märkte, Einkauf nur noch online.
  • Sport nur noch auf dem Hometrainer.
  • Fri­seur­leistung nur nach geneh­migtem Antrag.
  • Kom­plette Aus­gangs­sperre, außer für Poli­tiker der „rich­tigen“ Par­teien und für die Hin- und Rück­fahrt zum Arbeits­platz, evtl. mit Fahr­dienst, weil alle pri­vaten Fahr­zeuge kon­fis­ziert werden.
  • Verbot jeg­licher sozialer Kontakte.
  • Kinder werden direkt nach der Geburt ihren Eltern weg­ge­nommen und in staatl. Obhut auf­ge­zogen und kon­di­tio­niert usw.
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Es könnte aber auch noch viel weiter gehen. In meinem Buch „Nutzlose Esser“ habe ich die Pläne erläutert, die schon vor vielen Jahr­zehnten für uns Deutsche aus­ge­dacht wurden. Alle Pläne sehen die Kon­trolle, Redu­zierung und Aus­lö­schung der Deut­schen vor. Sollen sie viel­leicht als nächstes umge­setzt werden?

  1. Hooton-Plan
  2. Kaufmann-Plan
  3. Mor­genthau-Plan
  4. Nizer-Plan
  5. Cou­denhove-Kalergi-Plan usw.

Hooton schrieb in seinem Buch „Crisis“ 1943, man solle das gesamte deutsche Erzie­hungs­system ver­nichten, den deut­schen Natio­na­lismus zer­stören, die Gebur­ten­raten der (rein­ras­sigen) Deut­schen dras­tisch senken und die Ansiedlung von Aber­mil­lionen Aus­länder in Deutschland (mit dem Ziel gene­ti­scher Ver­mi­schung) weit­gehend fördern und so die ‚Kriegs­seele der Deut­schen aus­züchten‘. Um grö­ßeren Wider­stand bei den Deut­schen zu ver­meiden, schlug Hooton vor, diese ‚Umzüchtung‘ langsam durch­zu­führen. Die Umsetzung des Planes findet derzeit zu 100 % statt.

Kaufmann hatte in seinem Buch „GERMANY MUST PERISH!“ 1941 die Idee, man bräuchte nur etwa 48.000.000 Men­schen ste­ri­li­sieren, um uns völlig aus­zu­lö­schen. Die deut­schen Flächen könnte man zugunsten von Frank­reich, Holland, Tsche­chien und Polen aufteilen.

Mor­genthau stellte sich in seinem Buch „GERMANY IS OUR PROBLEM“ 1944 vor, dass die Ver­einten Nationen die deutsche Volks­wirt­schaft kon­trol­lieren könnten.

Nizer schrieb in seinem Buch „What To Do With Germany” 1944 unter anderem, man solle Radio und Film ein­setzen für geschickte Erzie­hungs­pro­pa­ganda. Was die Medien heute bewirken, dürfte mitt­ler­weile jedem bekannt sein.

Cou­denhove-Kalergi hatte schon 1925 (Buch „PRAK­TI­SCHER IDEA­LISMUS“) die Vor­stellung, dass „die eura­sisch-negroide Zukunfts­rasse, äußerlich der alt­ägyp­ti­schen ähnlich, die Vielfalt der Völker durch eine Vielfalt der Per­sön­lich­keiten ersetzen“ könnte. Angela Merkel hat übrigens den Euro­pa­preis 2010 von der Cou­denhove-Kalergi-Gesell­schaft erhalten. Sie hat ihre Pflichten wohl folgsam umge­setzt – Note eins, setzen.

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Sie denken, das sei alles Ver­schwö­rungs­theorie? Heute viel­leicht – doch können Sie sicher sein, dass es nicht schon morgen harte Rea­lität ist? Könnte es nicht wirklich so sein, dass wir alle aus­ge­tauscht werden? Sind die Maß­nahmen der Corona-Maß­nahmen viel­leicht nur Mittel zum Zweck, damit wir lernen, in Angst zu leben und Anwei­sungen zu befolgen?

Die lie­be­vollen und die dunklen Mächte stehen sich derzeit Nase an Nase gegenüber. Es geht jetzt um’s Ganze: Hop oder Top. Leben wir künftig in Freiheit und Frieden oder werden wir unter­drückt und versklavt?

Noch haben wir die Mög­lichkeit, für unsere Freiheit ein­zu­stehen. Deshalb sollte jeder von uns den Weg gehen, der sich richtig anfühlt, auch wenn es nicht der ein­fachste sein wird. Wir sollten unserem Herzen folgen, wenn wir uns wei­terhin guten Gewissens im Spiegel begegnen möchten. Und wir dürfen eines nicht ver­gessen: wir sind nicht allein, immer mehr erkennen, was derzeit bei uns und weltweit für ein „Spiel“ gespielt wird. Es kommt deshalb auf uns alle an, und es ist dringend nötig, sich zu ver­netzen und aus­zu­tau­schen, aber auch die Men­schen, die derzeit noch in Voll­narkose schlafen, mit Fakten auf­zu­wecken – vor­sichtig, um sie nicht zu scho­ckieren und in völlige Abwehr­haltung zu bringen, aber doch sachlich und mit Beweisen, denn nach meiner Ein­schätzung sind wir noch lange nicht am Ende der Krise angelangt.

In diesem Sinne: Machen Sie’s gut – und passen Sie auf sich auf!

Gabriele Schuster-Has­linger