UFOs, Atom­waffen, Zeit­reisen und das Geheimnis der Gizeh-Pyramide — Interview Jason Mason mit Jan van Helsing über MiB Band 4

Jan: Nach Deinen erfolg­reichen drei Büchern „Mein Vater war ein MiB Band 1–3“ ist nun der seit län­gerer Zeit ange­kün­digte vierte Band erschienen. Viele Leser warten bereits seit einigen Monaten auf dieses neue Werk von Dir, weil ich es bereits vor län­gerer Zeit vor­ge­stellt hatte. Die Ver­öf­fent­li­chung ver­zö­gerte sich auf­grund der Corona-Krise und weil ich zwei Bücher aus Gründen der Aktua­lität in der Ver­öf­fent­li­chung vor­ziehen musste. Somit blieb mir und Dir aller­dings mehr Zeit, noch top-aktu­elles Material in Form von mehr als 160 Seiten Zusatz­ma­terial zu inte­grieren. Kannst Du kurz etwas über die Ent­ste­hungs­ge­schichte des neuen Buches sagen?

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Jason: Nach der Ver­öf­fent­li­chung von Band 3 hat sich bei mir sehr viel getan. Es kam erst Mal zu einigen unschönen Szenen und tät­lichen Über­griffen sowie anhal­tenden kri­mi­nellen Nach­stel­lungen von Geheim­diensten, die wohl vom Inhalt der bis­he­rigen drei Bücher nicht besonders angetan sind, weil sie sehr viele kon­tro­verse Wahr­heiten ent­halten. Würde es sich um nichts weiter als harmlose Ver­schwö­rungs­theorien handeln, wäre diese Sache bestimmt halb so schlimm.
Ich erhielt nach meh­reren Jahren auch bei einer Gele­genheit wieder Infor­ma­tionen von meinen mys­te­riösen Kon­takt­leuten, die gefordert haben, dass ich Band 4 zurück­ziehen soll, weil die darin ent­hal­tenen Infor­ma­tionen sehr brisant sind. Zu diesem Zeit­punkt hatte ich Dir das Manu­skript längst über­geben und somit erüb­rigte sich dieser Versuch, mich zu erpressen.

Wie ich bereits in meinen Büchern und auch in einigen Artikeln beschrieben hatte, ist der Deep State nicht froh über diese ganzen Ent­hül­lungen und macht mir seit geraumer Zeit das Leben schwer, wobei laut den Kon­takt­leuten erreicht werden soll, dass ich die Arbeit an neuen Artikeln und Büchern ein­stelle und mich den Wün­schen der Elite beugen soll. Mehr über diese uner­freu­lichen Umstände erfahren die Leser dann im Vorwort von Band 4. Vom Inhalt her ist der vierte Band sehr viel­fältig aus­ge­fallen, wobei ich in den ersten zwei Kapiteln spe­ziell über die für die Schul­wis­sen­schaft und Main­stream-Archäo­logie eigentlich uner­klär­lichen Aspekte der antiken ägyp­ti­schen Kultur und ihre Errun­gen­schaften schreibe. Es gibt zu diesem ganzen The­men­kreis eine Unmenge an inter­es­santen Infor­ma­tionen, wobei diese vor allem mit den rät­sel­haften Gizeh-Pyra­miden, der Sphinx und dem Ursprung der echten dynas­ti­schen Pha­raonen zu tun haben. Ich bin mitt­ler­weile wie sehr viele alter­native Archäo­logen davon über­zeugt, dass die prä­dy­nas­tische Kultur von Ägypten auf eine noch weit ältere Zivi­li­sation zurück­zu­führen ist, die man heute all­gemein als „Atlantis“ bezeichnet. Im Zuge meiner Recherchen zu diesem Thema bin ich auf eine ganze Reihe von fun­dierten, aber oft unter­schla­genen Beweisen und Hin­weisen zur Ägypten-Atlantis-Ver­bindung und den Geheim­nissen des Gizeh-Pla­teaus gestoßen.
Die meisten dieser Infor­ma­tionen und Fakten werden von pro­fes­sio­nellen archäo­lo­gi­schen Insti­tu­tionen heute igno­riert oder ver­schwiegen. Auch der indo­eu­ro­päische Ursprung der antiken Königs­linien von Ägypten sorgt für heftige Debatten in Fach­kreisen. Weitere auf wis­sen­schaft­licher Basis erlangte For­schungs­er­geb­nisse deuten darauf hin, dass vor tau­senden Jahren eine gewaltige Flut­ka­ta­strophe stattfand und die Gizeh-Pyra­miden wahr­scheinlich zu dem Zweck erschaffen worden sind, diese Kata­strophe zu über­stehen, um das Wissen der Zivi­li­sation von Atlantis für die Nachwelt zu bewahren.

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Jan: Das klingt sehr spannend. Die eta­blierte Ägyp­to­logie lehnt solche Behaup­tungen und Beweise grund­legend ab und ver­tritt den Stand­punkt, dass die Kultur und Fähig­keiten der antiken Ägypter zum Pyra­mi­denbau erst im Laufe der dynas­ti­schen Zeit ent­wi­ckelt worden sind. Ähnlich wie in MiB Band 2 hast Du auch in Band 4 eine Menge von fun­dierten wis­sen­schaft­lichen For­schungs­er­geb­nissen vor­ge­stellt, die den meisten Lesern und auch pro­fes­sio­nellen Archäo­logen nicht geläufig sein dürften. Somit rückt die Mög­lichkeit der realen Existenz von Atlantis nun vom Bereich der Ver­schwö­rungs­theorien in den Bereich der wis­sen­schaft­lichen Akzeptanz der realen Existenz von ver­lo­renen glo­balen Zivi­li­sa­tionen in der fer­neren Ver­gan­genheit unseres Pla­neten Erde.

Jason: Du hast Recht Jan, Du selbst und Stefan Erdmann habt ja schon seit vielen Jahren intensive Nach­for­schungen in Ägypten ange­stellt und eure Erkennt­nisse in einigen Büchern und in eurem Cheops-Film ver­öf­fent­licht. Das welt­weite Interesse an der ägyp­ti­schen Zivi­li­sation ist unge­brochen, und Jahr für Jahr werden neue Ent­de­ckungen im Land der Pha­raonen gemacht, die uns einen völlig neuen Ein­blick in die mys­te­riöse Ver­gan­genheit gewähren.
Ganz besonders inter­essant ist für mich der Bericht eines For­schers, der es geschafft hat, die Erlaubnis zu erhalten, alleine eine Nacht in der Königs­kammer der Großen Pyramide von Gizeh zu ver­bringen. Es sollen sich dort nachts seltsame Phä­nomene mani­fes­tieren und einige andere Zeugen haben eben­falls von diesen Vor­gängen berichtet.

Jan, mir ist bekannt, dass auch Du ein spe­zi­elles Erlebnis auf der Spitze der soge­nannten Cheops-Pyramide hattest, und würde Dich bitten, es für die gespannten Leser kurz zu beschreiben.

Jan: Naja, diese kleine Episode hatte ich all die Jahre für mich behalten, weil es für mich ein sehr per­sön­liches Erlebnis war, aber nachdem ich es bereits einmal bei einem Tem­pel­ritter-Treffen vor ver­sam­melter Mann­schaft zum Besten gegeben hatte, kann ich es auch hier berichten. Es war im Vorfeld zu den Dreh­ar­beiten zum Cheops-Film, als Stefan Erdmann und ich in Kairo waren und zum wie­der­holten Mal auf der Großen Pyramide über­nachtet hatten. Was man wissen muss: Die Über­nachtung ist illegal, man kommt daher auf leisen Wegen um Mit­ter­nacht, wenn die letzte Wache abzieht und das Licht aus­schaltet, über eine der vier Außen­kanten nach oben. Auf dem Plateau, auf dem einst der Abschluss­stein stand, ist es auch im Sommer sehr frisch, wes­wegen man sinn­vol­ler­weise einen Schlafsack mit­nimmt. Beim ersten Mal, ein Jahr zuvor, war es derart kalt da oben, dass wir nicht in den Schlaf fanden. Zu schlafen ist wichtig, denn der Ver­stand muss aus­ge­schaltet werden. Stefan und ich hatten auf unseren vor­he­rigen Reisen sowohl in der Köni­gin­nen­kammer als auch im Sar­kophag in der Königs­kammer geschlafen, denn dann kann das, was sich in der Pyramide befindet, mit einem kom­mu­ni­zieren. Wir hatten also zumindest etwas weniger als eine Stunde schlafen können, bevor es um 4:30 Uhr wieder hin­abging. Man muss so früh hin­unter, weil dann der Son­nen­aufgang langsam beginnt und man nicht ent­deckt werden will. In der Zeit des Schlafens hatte ich keine Vision oder etwas in dieser Art, wie es Paul Brunton in Deinem Buch schildert – übrigens für mich eine der Gän­sehaut-Geschichten, weil es meine eigene bestätigt. Als wir dann gegen 6 Uhr morgens in unserem kleinen Appar­tement in Nazlet El Saman waren – Stefans Bett stand links, meines rechts an der Wand –, begann plötzlich ein Film vor mir abzu­laufen. Das Span­nende war, dass der Film ablief, ob ich meine Augen geschlossen hatte oder offen, und rief auf­geregt zu Stefan: „Siehst Du das auch?“ Er sah nicht, was ich sah und was für zirka 5 Minuten anhielt. Ich sah blonde, hoch­ge­wachsene Männer, die in weißen Roben vor den Pyra­miden umher­gingen. Plötzlich standen zwei nahe vor mir und ich konnte ihre langen blonden Haare und ihre euro­päi­schen Gesichter klar erkennen. Dann sah ich flie­gende Unter­tassen, die eine anthrazit-farbige Lackierung auf­wiesen, mit gol­denen Sym­bolen darauf. Im End­effekt sah ich, dass mit Hoch­tech­no­logie die Pyra­miden erbaut wurden, wobei dieser Gizeh-Komplex um das wahr­scheinlich Zwan­zig­fache größer war als das, was wir heute dort noch vor­finden. Das bedeutet, dass der größere Teil dessen sich noch unter dem Sand befindet.“

Jason: Ja, das klingt sehr inter­essant. Ich plane außerdem seit einiger Zeit, ein sepa­rates MiB-Buch zum Thema Ägypten und Atlantis zu schreiben, weil ich im Zuge meiner Suche nach den wich­tigsten Infor­ma­tionen über diese Ver­bindung auf eine wahre Fülle an son­der­baren Infor­ma­tionen gestoßen bin, die ein ganzes Buch aus­füllen würden. Viel­leicht schreibe ich das alles nieder und wir ver­öf­fent­lichen erst Mal eine kleine Auflage davon, um zu sehen, ob die Leser daran inter­es­siert sind. Ein wich­tiges Thema hierbei sind die Legenden der antiken Ägypter über ihr mythi­sches Hei­matland im Atlantik, das durch eine Flut­ka­ta­strophe zer­stört worden ist.
Diese Jahr­tau­sende alten Über­lie­fe­rungen stimmen mitt­ler­weile mit einigen unpo­pu­lären wis­sen­schaft­lichen For­schungs­er­geb­nissen überein, die besagen, dass die Genetik der ältesten noch erhal­tenen Mumien seltsame DNA-Merkmale enthält, die man heute kaum noch in Ägypten vor­finden kann. Das passt auch mit der Erfor­schung des wahren Ursprungs des Cro-Magnon-Men­schen zusammen, der laut der Auf­fassung ver­schie­dener For­scher höchst­wahr­scheinlich mit einem heute ver­sun­kenen Kon­tinent im Atlantik in Ver­bindung steht.

Jan: Es gibt hier sicherlich noch viele Rätsel auf­zu­lösen. In Band 4 beschreibst Du ja auch die Erfor­schung von wei­teren uner­klär­lichen antiken Arte­fakten und den auf ihnen ent­deckten Hie­ro­glyphen. Gefreut habe ich mich auch über den Inhalt des nächsten Kapitels, in dem Du die neu­esten Infor­ma­tionen und Erleb­nisse von David Wilcock und seinen Whist­le­b­lowern und Insidern auf­führst, die uns neue Daten über das Geheime Welt­raum­pro­gramm liefern. Was kannst Du uns darüber berichten?

Jason: David Wilcock hat ja vor kurzer Zeit sein neues Buch „Awa­kening in the Dream“ ver­öf­fent­licht und ist in den letzten beiden Jahren auf einigen wich­tigen UFO-Kon­gressen auf­ge­treten. Dort hat er von den wich­tigsten neuen Infor­ma­tionen seiner Insider und Whist­le­b­lower berichtet. Das alles hat eben­falls stark mit den Geheim­nissen des ver­sun­kenen Kon­ti­nents von Atlantis zu tun. Er konnte von Allianz-Mit­gliedern erfahren, dass die globale Elite plant, die Existenz von Atlantis öffentlich auf­zu­decken, weil dem­entspre­chende prä­his­to­rische Struk­turen und Arte­fakte überall in der Ant­arktis ent­deckt worden sind. Im Gegensatz zu diesen offi­zi­ellen Ent­hül­lungen berichtet David Wilcock aktuell aber auch über die wei­terhin ver­bor­genen Daten und Fakten des Ursprungs dieser Zivi­li­sation im Weltall! Diese Infor­ma­tionen von Regie­rungs­in­sidern sind wohl so sen­sitiv, dass sowohl David Wilcock selbst als auch Corey Goode seit einiger Zeit bedroht werden. David beschreibt es als eine Art Gruppen-Stalking durch Agenten des Deep State, und ich vermute, dass diese Leute auch mir Pro­bleme bescheren, weil ich diese kon­tro­versen Infor­ma­tionen im neuen Band 4 präsentiere.

Jan: Weiter schreibst Du erneut über die Geheim­nisse des Erd­mondes und von den Erleb­nissen von Astro­nauten auf dem Mond. Welche neuen Erkennt­nisse kannst Du hierzu liefern?

Jason: Also auch zu diesem Thema gab es nach inten­siver Quellen-Recherche eine wahre Fülle neuer Infor­ma­tionen, die wohl niemals zuvor im deutsch­spra­chigen Raum ver­öf­fent­licht wurden und auch vielen Ufo­logen ver­mutlich noch immer nicht bekannt sind. Ich habe über dieses Thema bereits in den ersten drei MiB-Bänden berichtet, und schaffe es auch in Band 4 nicht, den Rest der wich­tigsten Ent­de­ckungen zu beschreiben. Dennoch gibt es grund­legend wichtige neue Infor­ma­tionen darüber, dass zahl­reiche Astro­nauten und auch Kos­mo­nauten sowie auch unbe­mannte Drohnen Auf­nahmen von nicht iden­ti­fi­zierten Flug­ob­jekten im erd­nahen Orbit, auf dem Weg zum Mond und auf dem Mond selbst machen konnten. Spe­ziell die uner­klär­lichen antiken Ruinen und Struk­turen auf der dunklen Seite des Mondes sind hier erwäh­nenswert, wobei viele neue Daten von renom­mierten Astro­nomen einmal mehr belegen, dass unser Mond kein natür­licher Him­mels­körper sein kann. Whist­le­b­lower und Insider prä­sen­tieren sen­sa­tio­nelle neue Infor­ma­tionen, dass es sich tat­sächlich um ein künstlich aus­ge­höhltes Objekt handelt, das Außer­ir­di­schen ver­mutlich vor vielen tausend Jahren als Basis diente, um den Pla­neten Erde zu über­wachen – und diese Über­wa­chung besteht offenbar bis zum heu­tigen Tage fort.
Um dieses Kapitel voll­ständig zu ver­stehen, ist es even­tuell von Vorteil, MiB Band 1 zu lesen. Auch die anderen Infor­ma­tionen in Band 4 weisen bestimmte Quer­ver­bin­dungen zu den vor­an­ge­gan­genen MiB-Bänden auf, man kann Band 4 aber dennoch als ein ansonsten eigen­stän­diges Buch lesen. Ich freue mich sehr darauf, hier wie ver­sprochen endlich weitere Infor­ma­tionen über die auf­re­gende Ent­de­ckung einer unter­ir­di­schen Anlage in Form eines Tun­nel­systems im Grand Canyon berichten zu dürfen. Dort unten sollen einige Archäo­logen vor Jahr­zehnten auf die Über­reste einer aus­ge­stor­benen Kultur von fort­schritt­lichen mensch­lichen Riesen gestoßen sein. Es war sehr mühsam, hier alle heute über diesen Fund ver­füg­baren Infor­ma­tionen zusammenzustellen.

Jan: Wie ich sehe, hat das erneut mit den archäo­lo­gi­schen Funden von mensch­lichen Rie­sen­ske­letten in ganz Nord­amerika zu tun, die zu Beginn des 20. Jahr­hun­derts noch eini­ger­maßen gut doku­men­tiert worden sind, bevor sie vom wis­sen­schaft­lichen Estab­lishment als zu pro­ble­ma­tisch für die gültige Natur­ge­schichte ein­ge­stuft worden sind. Offenbar exis­tiert auch hier wieder ein Bezug zur Zivi­li­sation von Atlantis. Auch dem Thema Hoh­lerde hast Du wieder ein Unter­ka­pitel gewidmet. Welche neuen Erkennt­nisse kannst Du über dieses Thema präsentieren?

Jason: In erster Linie gibt es einen span­nenden Erleb­nis­be­richt über den Besuch zweier See­leute in den Län­de­reien der Hoh­lerde. Sie beschreiben, dass im Inneren unseres Pla­neten ein ganzer Ozean und einige gigan­tische Kon­ti­nente exis­tieren, die von teil­weise urzeit­lichen Tieren und auch rie­sen­haften Men­schen bewohnt werden. Auch ist hier wieder von der innen­lie­genden Zen­tral­sonne die Rede. Ähn­liche Infor­ma­tionen liefern auch Corey Goode und David Wilcock, die her­aus­ge­funden haben, dass auch im Grand Canyon Zugänge zu unter­ir­di­schen Tun­nel­sys­temen exis­tieren, die in das Innere der Erde führen. Dort unten sollen ver­schiedene Zivi­li­sa­tionen exis­tieren, die sich vor der Ober­flä­chen­menschheit wei­terhin ver­borgen halten. Viele ame­ri­ka­nische India­ner­stämme besitzen Über­lie­fe­rungen, die besagen, dass ihre Vor­fahren dort unten in Zeiten von schweren Erd­ver­än­de­rungen und Kata­strophen Schutz suchen mussten. Ganz inter­essant finde ich auch, dass neueste wis­sen­schaft­liche For­schungs­er­geb­nisse über den tat­säch­lichen inneren Aufbau unseres Pla­neten diese Berichte mehr und mehr bestä­tigen können.

Jan: Ich hatte Dich auch spe­ziell dazu auf­ge­fordert, den Lesern als Bestä­tigung für diese ganzen Theorien über eine hohle Erde die von Dir gefun­denen wis­sen­schaft­lichen Bestä­ti­gungen dafür dar­zu­legen. Ich denke, das ist Dir mit diesem Buch ganz gut gelungen…
Kommen wir nun zu einem anderen Thema: Den Ver­bin­dungen des Dritten Reiches zu außer­ir­di­schen Besu­chern und den ver­bor­genen Hin­ter­gründen der deut­schen Geheim­ge­sell­schaften im frühen 20. Jahr­hundert. Auch diese Themen haben es ganz schön in sich, wenn gleich sie ganz und gar poli­tisch unkorrekt sind.

Jason: Da ich bereits in den ersten drei MiB-Bänden von den Geheim­nissen der Kriegszeit geschrieben habe, haben mich viele Leser darum gebeten, weitere Infor­ma­tionen über die Ver­bindung von Deutschland zu Außer­ir­di­schen zu suchen, die von einigen Whist­le­b­lowern und durch nunmehr frei­ge­gebene Geheim­dienst­do­ku­mente belegt sind.
Ich konnte zu diesem Thema abermals einige sehr auf­schluss­reiche Daten und Berichte zusam­men­stellen, die eine Zusam­men­arbeit des Reiches mit fort­schritt­lichen außer­ir­di­schen Besu­chern ein wei­teres Mal belegen. Sehr inter­essant sind auch Fakten, die von ehe­ma­ligen Geheim­dienst­mit­ar­beitern der Alli­ierten und einigen His­to­rikern in den letzten Jahren in Buchform ver­öf­fent­licht worden sind, weil die USA, Russland und England dazu über­ge­gangen sind, jetzt einige der Geheim­nisse aus der Zeit des Zweiten Welt­kriegs zu lüften, welche Gescheh­nisse betreffen, die sich vor und während des Kriegs zuge­tragen haben und mit euro­päi­schen okkulten Geheim­ge­sell­schaften zu tun hatten.
Diese Aspekte der ver­bor­genen Kriegs­ge­schichte wurden bislang in unseren Breiten stark ver­nach­lässigt und die Alli­ierten hatten wohl gute Gründe, diese Infor­ma­tionen bis zuletzt als „geheim“ ein­zu­stufen. Jetzt scheinen die Ver­ant­wort­lichen aber beschlossen zu haben, die ganze Geschichte wieder bekannt­zu­machen, und ich finde es nicht über­ra­schend, dass sie ein wei­teres Mal mit der Existenz von aus­ge­stor­benen Hoch­zi­vi­li­sa­tionen der wahren Ver­gan­genheit unseres Pla­neten zu tun haben.

Jan: Was mir wirklich auf den Geist geht, ist diese Arroganz, mit der Institute wie das Smit­h­sonian vor­gehen und alle Arte­fakte, die nicht in deren „archäo­lo­gisch kor­rektes“ Weltbild passen, einfach ver­nichtet werden bzw. in deren „unhei­ligen“ Kammern ver­schwinden. Sie halten das bestehende dar­wi­nis­tische Weltbild auf­recht, das Hoch­zi­vi­li­sa­tionen kom­plett aus­schließt, stellen seriöse Pyra­mi­den­for­scher, die belegen können, dass die Pyra­miden Jahr­tau­sende älter sind als offi­ziell ange­geben, als Pseu­do­ar­chäo­logen hin. Der Mensch der Zukunft soll in der Neuen Welt­ordnung keine Iden­tität und auch keine Tra­dition oder Abstammung mehr haben. Er soll ein Mischling sein nach dem Motto: Alle Men­schen sind gleich, alle haben den­selben Ursprung, es gab und gibt keine Götter bzw. Außer­ir­dische oder Inner­ir­dische… Aber die Men­schen sind nicht gleich und haben auch gänzlich ver­schiedene Abstam­mungen – siehe bei­spiels­weise uns Arier oder die Chi­nesen. Alleine die Geschichte mit den Ske­letten von Riesen, die man weltweit gefunden hat, macht mich richtig wütend. Und dann die irre Behauptung, dass wir alle aus Afrika abstammen sollen. Die Tem­pel­ritter hatten beim zweiten Kreuzzug 19 atlan­tische Stein­sar­ko­phage aus Jeru­salem mit­ge­nommen, deren Inhalt klar belegt, dass der weiße Mensch von Atlantis abstammt, und die Atlanter von den Ple­jaden kamen. Grrr… Aber lassen wir das an dieser Stelle…
Obwohl geplant war, MiB-Band 4 vom Umfang her etwas kürzer aus­fallen zu lassen, hast Du Dich dazu ent­schlossen, noch wei­teres Material zu bringen. Was waren die Beweg­gründe dafür?

Jason: Einige Leser waren der Meinung, ich sollte den Umfang meiner Bücher auf unter 500 Seiten redu­zieren. Auf diese Weise können sie vom Verlag güns­tiger ange­boten werden. Ursprünglich hatte Band 4 auch nur rund 450 Seiten. Doch als Du mir mit­ge­teilt hast, dass die geplante Ver­öf­fent­li­chung von Band 4 im Frühjahr 2020 auf­grund der Corona-Krise und anderer Bücher des Verlags ver­schoben werden muss, habe ich kur­zerhand beschlossen, das aktu­ellste Material über die gerade statt­fin­dende offi­zielle UFO-Offen­legung zu kom­bi­nieren, weil viele Leser ein spe­zi­elles Interesse daran haben. Weiter gibt es dann auch neueste wis­sen­schaft­liche Erkennt­nisse und For­schungs­er­geb­nisse über die Suche nach außer­ir­di­schem Leben auf den Pla­neten und Monden unseres Sonnensystems.

Regie­rungs­in­sider und Augen­zeugen berichten von Ent­füh­rungen durch Außer­ir­dische, den Plänen der diversen außer­ir­di­schen Gruppen und einem seit einiger Zeit durch­ge­führten Pro­gramm zur Erschaffung einer neuen Art von Hybriden-Rasse auf diesem Planeten.
Einige aner­kannte For­scher haben sich auf dieses Thema spe­zia­li­siert und erbrachten Beweise für die Existenz dieses Hybriden-Pro­gramms, das von ver­schie­denen außer­ir­di­schen Gruppen geleitet wird, die gegen­wärtig auf unserem Pla­neten aktiv sind und an sehr ent­le­genen Orten in ihren geheimen Basen ope­rieren. Diese Zeugen und For­scher konnten her­aus­finden, dass diese fremden Wesen sehr an unseren mensch­lichen Seelen inter­es­siert sind. Somit besitzt die The­matik über außer­ir­dische Besucher einen starken spi­ri­tu­ellen und sogar reli­giösen Faktor, auf den ich im neuen Buch noch genauer eingehe.

Jan: Du sollst hier noch nicht zu viel darüber dar­legen, denn wie von Dir ange­kündigt, haben bestimmte Phy­siker jetzt Beweise erbracht, dass wir Men­schen tat­sächlich eine unsterb­liche mensch­liche Seele besitzen. Diese Erkenntnis hat weit­rei­chende Folgen. Du schreibst auch, dass es hier einen direkten Bezug zur Matrix eines holo­gra­fi­schen Uni­versums gibt. Was ist damit gemeint?

Jason: Ich hatte mir Gedanken über die Aus­sagen von Dr. Neruda in seinen Wing­Makers-Inter­views gemacht, in denen er ange­kündigt hat, dass spe­zielle For­scher irgendwann in naher Zukunft die wis­sen­schaft­lichen Beweise für die Existenz der mensch­lichen Seele und eines Wei­ter­lebens dieser Seele nach dem Tod des phy­si­schen Körpers fak­tisch beweisen können. Die Suche nach dies­be­züg­lichen Infor­ma­tionen hat mir dann keine Ruhe mehr gelassen und ich denke, ich kann aktuell bereits genug wis­sen­schaft­liche Daten zusam­men­stellen, die endlich beweisen, dass wir im Grunde unsterb­liche spi­ri­tuelle Wesen sind. Ich will hier gar nicht zu sehr in Details gehen, aber alle diese neuen Erkennt­nisse haben außerdem mit der Existenz von Par­allel-Rea­li­täten und ver­schie­denen Zeit­linien sowie den Fähig­keiten von fort­schritt­lichen Quan­ten­com­putern zu tun. Ulti­mativ dreht sich alles wohl um den immer noch schwer erklär­baren Ursprung des mensch­lichen Bewusstseins.
Fügt man alle diese neuen Infor­ma­tionen in Band 4 zusammen, stellt sich heraus, dass die globale Elite ver­sucht, all dieses Wissen immer noch vor der all­ge­meinen Öffent­lichkeit ver­borgen zu halten, um eine Agenda der Neuen Welt­ordnung zu voll­enden. Ich bin mit meiner Arbeit aber nicht alleine, sondern immer mehr Autoren, Jour­na­listen und For­scher haben es sich zur Aufgabe gemacht, endlich die Wahrheit über die wohl gefähr­lichsten Themen der Welt zu ver­öf­fent­lichen, die das Schicksal unserer ganzen Zivi­li­sation betreffen. Es wird sich also bald ent­scheiden, in welche Richtung wir uns ent­wi­ckeln werden, und ob die antiken Pro­phe­zei­ungen der reli­giösen Schriften der Welt sich tat­sächlich erfüllen werden, wenn wir bald in ein neues pro­phe­zeites Zeit­alter ein­treten werden.

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Jan: Nun, sie erfüllen sich ja bereits – zumindest in nega­tiver Hin­sicht. Corona bzw. das Sze­narium mit und um Corona, war ja bereits seit Jahren geplant – sogar ich wusste es seit August 2019 (siehe das Buch „Wir töten die halbe Menschheit“). Und das, was in den nächsten Jahren geschehen wird, ist das, was pro­phezeit worden ist – wenn auch in einer etwas abge­wan­delten Version, da sich einiges zeitlich ver­schoben hat. Nichts­des­to­trotz werden wir am Ende einen posi­tiven Ausgang haben, der aber nicht der sein wird, dass alles wieder „normal“ werden wird, so wie es bei­spiels­weise vor einem Jahr angeblich noch war. Auf dem Welt­wirt­schafts­forum in Davos wurde das mit­ge­teilt und auch Eng­lands Premier Boris Johnson hat sich ent­spre­chend geäußert, nämlich dass es einen großen Neu­start geben wird und nichts mehr so bleiben wird, wie es war. Ja, das ist aus deren Sicht so, also wirt­schaftlich-poli­tisch. Aber laut den Pro­phe­zei­ungen wird das auf kurz oder lang in die Hose gehen, und es wird etwas ganz anderes kommen. Darüber schreibe ich in meinem neuen Buch zusammen mit einem medialen Men­schen: „Handbuch für Götter“.

Jason, möchtest Du abschließend noch etwas loswerden?

Jason: Ich möchte alle Leser darauf hin­weisen, dass ich bereits an Band 5 der MiB-Reihe arbeite, dessen Inhalt aber noch nicht genau fest­gelegt ist, weil ich im Laufe der kom­menden Monate auf die Ent­hüllung wei­terer hoch­in­ter­es­santer Daten warte. Bis dahin werden auf meinem Blog www.jason-mason.com regel­mäßig oder unre­gel­mäßig neue Artikel mit den aktu­ellsten Infor­ma­tionen erscheinen. Durch die stän­digen Nach­stel­lungen und Stö­rungen meiner Arbeit wird es für mich aktuell immer schwie­riger, kon­zen­triert zu arbeiten, und ich werde mir wohl eine Lösung ein­fallen lassen müssen, einen Ort zu suchen, an dem ich unge­stört arbeiten kann.

Außerdem hat mich die Autorin Hal N. Schneider kon­tak­tiert und mir bekannt­ge­geben, dass sie aktuell auf der Basis aller Infor­ma­tionen der Whist­le­b­lower einen fan­tas­ti­schen 750 Seiten starken Science-Fiction-Roman über das geheime deutsche Welt­raum­pro­gramm ver­fasst hat, den ich an dieser Stelle gerne emp­fehlen möchte. Der Titel lautet „Die stäh­lerne Flotte: Deutsche im Weltraum“.

Zudem möchte ich darauf hin­weisen, dass ich vor kurzer Zeit ein mehr­tei­liges Interview mit dem Portal Transinformation.net geführt habe, welches ich allen Lesern eben­falls emp­fehlen kann.

Teil 1: https://dieunbestechlichen.com/2020/10/jason-mason-im-gespraech-mit-transinformation-teil-1-kuenstliche-intelligenz-das-ausmass-und-die-grossen-gefahren-videos/

Teil 2: https://dieunbestechlichen.com/2020/10/jason-mason-im-gespraech-mit-transinformation-teil-2-lage-zeitlinien-persoenliches-licht-und-dunkelseite-massenmeditationen/

Teil 3: http://jason-mason.com/2020/10/06/jason-mason-im-gespraech-mit-transinformation-teil-3-targeted-people-menschen-im-visier-von-regierungen-geheimdiensten-und-anderen-organisationen-ein-erfahrungsbericht/

Leider muss ich auch darauf hin­weisen, dass meine Blog-Artikel seit geraumer Zeit in den wich­tigsten Such­ma­schinen her­aus­ge­filtert werden, und auch die Zensur auf Facebook sorgt dafür, dass dort keine Artikel mehr von mir gepostet werden können.

Jan: Ja, das betrifft uns leider alle, die wir ein nicht-sys­tem­kon­formes Weltbild vertreten.

Jason: Nun, dass uns die Eta­blierten ärgern und den Mund ver­bieten wollen, ist das eine. Ärgerlich ist aller­dings auch, dass auf ver­schie­denen Internet-Platt­formen PDF-Kopien der aktu­ellen Bücher des Amadeus-Verlags und auch der MiB-Reihe kur­sieren. Ich würde gerne alle Leser auf­fordern, wenn möglich die Autoren und Verlage durch den Kauf eines gedruckten Buches zu unter­stützen. Erstens geht der Trend wieder zurück zum gedruckten Buch und zweitens ist dieses auch viel schöner zu lesen. Außerdem sind wir Autoren auf diese Ein­künfte ange­wiesen, um auch in Zukunft noch inter­es­sante Bücher ver­fassen und ver­öf­fent­lichen zu können. Ich erwarte in den kom­menden Jahren eine noch stärkere Zensur im Netz und in den sozialen Netz­werken, weshalb es wichtig ist, phy­sische Bücher zu besitzen, denn diese können nicht so einfach zen­siert oder gelöscht werden wie Inhalte im Internet.

Jan: Danke für dieses Interview, Jason. Ich bin schon gespannt auf Deine nächsten Bücher!