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Wald­brände: Directed Energy Weapons (DEW) vor der kali­for­ni­schen Küste auf Live Stream Radar Satellite ent­deckt (+Videos)

Zunächst die Version der Main­stream-Medien: Die Busch- und Wald­brände in Kali­fornien gehören zu den Schlimmsten, die es je gab. Mehr als 12.500 Qua­drat­ki­lo­meter sind von den Feuern betroffen. Und nicht nur Kali­fornien, die gesamte West­küste der USA brennt.

Rosario Anguiano lebt in Mon­rovia, einem Vorort von Los Angeles. Von ihrem Haus aus kann sie nor­ma­ler­weise die Berge des Angeles National Forests sehen. Doch das so genannte “Bobcat Feuer”, das dort wütet, bedeckt die Hügel mit einem dichten Nebel. “Es ist sehr unheimlich, denn es sieht aus, als wäre es bewölkt, aber man rea­li­siert, dass es eben Rauch­wolken sind.”

Jetzt rieche schon ihr ganzes Haus nach Rauch, klagt Anguiano. “Dieses ganze Jahr ist so ver­rückt. Nor­ma­ler­weise tragen wir hier ja normale Masken – die würde ich gern gegen pro­fes­sio­nellere Gesichts­masken gegen den Rauch ein­tau­schen, aber wegen der Corona-Pan­demie bekommt man sie nir­gends. Es gibt kein rich­tiges Wort, um dies alles zu beschreiben. Es ist schrecklich.”

Los Angeles: glut­roter Himmel

Auch einige Kilo­meter weiter, inmitten der Groß­stadt Los Angeles, erleben die Men­schen die Folgen der Wald­brände hautnah, wie bei­spiels­weise Fotograf Jay Horton, der in Hol­lywood lebt: “Mein Auto war mit Asche bedeckt, die Sonne sieht aus, als würde sie auf- oder unter­gehen, die Augen fangen nach fünf Minuten an zu brennen – es ist verrückt!”

Die nahe­ge­le­genen Brände vor den Toren von Los Angeles, ver­ur­sachen unge­sunde Atemluft und Asche­regen. Dass man selbst in L.A. die Sonne seit Tagen kaum sieht, liegt aller­dings an den Bränden im Norden des Bun­des­staats und im Nach­bar­bun­des­staat Oregon. Der dort frei­ge­setzte Rauch wandert höher in die Atmo­sphäre, bedeckt größere Teile Kali­for­niens, und durch diesen Rauch sieht die Sonne wie durch einen Filter unge­wöhnlich rot aus.

Portland: Kampf gegen Falschnachrichten

Die gesamte West­küste der USA ist von Wald- und Busch­bränden betroffen. Allein im Bun­des­staat Oregon sind 500.000 Men­schen dazu auf­ge­rufen worden, sich auf die Eva­ku­ierung ihrer Häuser vor­zu­be­reiten. Fünf Ort­schaften sind in großen Teilen zer­stört worden. Die Brände bedrohen die Vororte von Portland.

Die hef­tigen Pro­teste, die seit mehr als ein­hundert Tagen Portland in Atem halten, und die Span­nungen zwi­schen linken und rechten Gruppen behindern nun sogar die Eva­ku­ierung. Wie das FBI ver­meldet, gibt es Fal­sch­nach­richten, die in Sozialen Netz­werken ver­breitet werden. In diesen heißt es, dass ent­weder linke oder rechte extreme Gruppen die Brände ver­ur­sacht hätten. Die ört­liche Polizei sah sich gezwungen klar­zu­stellen, dass dies nicht der Wahrheit entspreche.

Brände sind angeblich Folge des Klimawandels

14.000 Feu­er­be­kämpfer sind in Kali­fornien im Einsatz, um Men­schen zu retten und die Brände ein­zu­dämmen. Dass es in diesem Jahr besonders heftig ist, über­rascht viele Umwelt­ex­perten nicht. Char Miller, Pro­fessor für Umwelt­analyse am Pomona College, sagte dem Radio­netzwerk NPR, die Ent­wicklung gehe seit 40 Jahren in diese Richtung:

“Die Erwartung ist, dass es im wei­teren Verlauf dieses Jahr­hun­derts so bleibt. Und wir können natürlich viel davon mit dem Kli­ma­wandel in Ver­bindung bringen. Der Kli­ma­wandel ist zwar ein lang­fris­tiger Prozess, aber ich denke tat­sächlich, wir können ihn in diesen Bränden sehen.”

Der demo­kra­tische Gou­verneur des Bun­des­staates, Gavin Newsom, sprach von einem klaren Zeichen, dass der Kli­ma­wandel real sei, die Aus­wir­kungen spüre man jetzt in Kalifornien.

Die kom­menden Tage sollen für die Feu­er­wehr­leute etwas bessere Bedin­gungen bringen, der Wind soll nach­lassen. Trotzdem bleibt die Feu­er­be­kämpfung schwierig, das weiß auch Rosario Anguiano. Der Brand vor ihrer Haustür sei bisher nur zu sechs Prozent gelöscht – und Experten rech­neten damit, dass das Feuer erst Mitte Oktober voll­ständig erlo­schen sein könnte, erzählt sie scho­ckiert: “Das ist noch einen Monat hin!”

So viel aus dem Main­stream, der die Agenda vom Kli­ma­wandel weiter unter­stützt. Weiters soll ein Obdach­loser für einen der Brände ver­ant­wortlich sein:

Die Staats­an­walt­schaft in Los Angeles wirft einem 36 Jahre alten Mann vor, am 13. August ein Feuer nahe der Ort­schaft Azusa, rund 40 Kilo­meter östlich von Los Angeles, gelegt zu haben. Den Behörden zufolge lebte der Obdachlose in einem Zelt am Stadtrand. Der Mann soll das Feuer in der ver­gan­genen Woche während eines Streits mit einer anderen Person ent­facht haben. Im Falle eines Schuld­spruchs drohen ihm bis zu 23 Jahre Haft.

Von wegen Klimawandel…

Die Los Angeles Times hat hin­sichtlich der fal­schen Klima-Krise einen neuen Weg des Geldschef­felns gefunden und Aus­zeich­nungen der Linken ent­gegen zu nehmen: einen neuen Rund­brief mit der Bezeichnung „Boiling Point“ [Sie­de­punkt]. Sammy Roth, seines Zei­chens Energie-Reporter bei der Times ver­öf­fent­lichte am 5. Mai eine Vor­schau des Rund­briefes mit einem ziem­lichen Pau­ken­schlag – ohne auch nur die Spur eines wis­sen­schaft­lichen Belegs dafür anzugeben.

Roth behauptete: „Dürre in Nord­ka­li­fornien kann zu einem frühen Beginn der Wald­brand-Saison in diesem Jahr führen – und wie die Kali­fornier während der letzten Jahre erfahren mussten, befeuert der Kli­ma­wandel immer ver­hee­rendere Dürren und Brände“.

Ange­sichts der schwach aus­ge­prägten Dür­relage und des Umstandes, dass Dürre der größte Einzel-Kli­ma­faktor hin­sichtlich Busch­bränden ist, sollte es keine Über­ra­schung sein, dass der­artige Brände während der letzten Jahre eben nicht immer häu­figer auf­ge­treten waren.

In den wenigen Gebieten, in denen es zu besonders ver­hee­renden Bränden gekommen war wie etwa in Kali­fornien und Aus­tralien erklärt der Geologe Gregory Wrightstone sowie Sena­torin Jen­nifer Fielder aus Montana, dass die Wurzel dieser Brände in schlechtem Land-Management seitens der Regierung in Gebieten zu finden ist, welche anfällig für Flä­chen­brände sind.

Viel­leicht sind es all diese guten Nach­richten und wis­sen­schaft­lichen Belege, die Roth und die Times dazu bringen, ohne jeden wis­sen­schaft­lichen Beweis falsche Behaup­tungen zu erheben, um die für sie sehr ein­träg­liche Klima-Angst am Leben zu halten.

Die Hin­weise ver­dichten sich, dass statt­dessen Wet­ter­waffen im Einsatz sind und der Kli­ma­wandel vor­ge­schoben wird.

Am 7. Sep­tember 2020 ent­deckte Dutch­sinse, er betreibt einen Youtube-Kanal mit Erd­be­ben­ana­lysen, auf NEXLAB Satellite and Radar einen mys­te­riösen Strahl, der in Kali­fornien auf den Malheur National Wildlife Refuge Natio­nalpark geschossen wurde.

Einen Tag später, am 8. Sep­tember, wurde ein wei­terer Strahl an einer anderen Stelle aus dem Weltraum ent­deckt – über dem Ozean vor der kali­for­ni­schen Küste. Mit den bereits in West-Oregon bren­nenden Wald­bränden geht dieser Strahl direkt in ein neues Feuer über, das gerade in Oregon begonnen hat.
Im zweiten Video ist rechts vom Strahlur­sprungs­punkt im Ozean westlich von Kali­fornien ein Blitz zu sehen.

Dann wird der Strahl plötzlich abge­schaltet. Dies beweist, dass es nicht das Feuer ist, das eine Reflexion ver­ur­sacht, da das Feuer auch nach dem plötz­lichen Abschalten des Strahls genauso hell bleibt.

Laut Dutch­sinse: Jemand hat beschlossen, den Strahl zu zen­sieren oder zu ver­bergen. Er hat eine schwarze Zen­sur­linie über den Strahl gelegt, in der Hoffnung, dass er im Hin­ter­grund “ver­schwindet”. Sehen Sie sich die kurze farb­ver­bes­serte Version des Geschehens vom 9. Sep­tember 2020 an.

Ein kleines Problem dabei, die Leute, die die Zensur durch­ge­führt haben, haben den fal­schen Schwarzton gewählt. Sie haben sich für reines Schwarz ent­schieden, aber die Satel­liten-Live-Ansicht ist eher grau-schwarz, und jetzt können Sie eine schwarze Zen­sur­linie über dem Strahl sehen.

Anstatt es zu ver­stecken, wie sie es sich erhofft hatten, fällt es jetzt noch mehr auf. Das ist das Schlimmste, was man hätte tun können. Sie wurden gerade beim Ändern der Daten erwischt.

Eine andere Sicht­weise: Wenn es nur ein Fehler oder eine Panne war, warum sollte man dann ver­suchen, es zu ver­bergen, anstatt nur öffentlich zu sagen, dass es eine Panne ist?

Dutch­sinse: „Meiner Meinung nach ist jetzt, wo jemand ver­sucht, den Strahl zu ver­bergen, ein grö­ßeres Zeichen dafür, dass jemand eine gezielte Ener­gie­waffe benutzt.“

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Quelle: pravda-tv.com