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Polizei stürmt Wohnung von Merkel-Lockdown-Kri­tiker während eines YouTube-Live-Streams (+Video)

Werden Kri­tiker der Corona-Maß­nahmen jetzt wie Ter­ro­risten behandelt? Ein Video zeigt, wie die Polizei in die Wohnung des Ernäh­rungs­experten Dr. Andreas Noack stürmt. Er war gerade live auf YouTube-Sendung.

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Es sind Szenen wie aus einen tota­li­tärem Poli­zei­staat. Der You­Tuber Dr. Andreas Noack war gerade mit einer Live-Sendung auf YouTube beschäftigt, im Hin­ter­grund hört man noch seinen Interview-Partner reden, als plötzlich ein Son­der­ein­satz­kom­mando der Polizei die Wohnung stürmt und in das Zimmer kommt, mit gezückten Waffen und bedroh­lichen Gesten. Alles wurde live von den Zuschauern mit­ver­folgt, bis ein Polizist den Live-Stream beendete.

Szenen wie aus einen tota­li­tärem Polizeistaat

Ist das die Art, mit der künftig Kri­tiker der Regierung oder Kri­tiker der Corona-Maß­nahmen umge­gangen werden soll? Das Live-Video lief viral im Internet und hat besonders im Ausland für Furore gesorgt. Dort sorgt man sich um die Zustände in Deutschland. Wird Deutschland wieder ein tota­li­tärer Über­wa­chungs­staat wie zur Zeit des Natio­nal­so­zia­lismus oder zur Zeit des DDR-Sozia­lismus? Ist das der Beginn einer neuen Dik­tatur, eines neuen Überwachungsstaates?

Vor einigen Tagen sorgte bereits die brutale Ver­haftung des AfD-Abge­ord­neten Karsten Hilse für Auf­sehen. Es mehren sich die Anzeichen, dass die Merkel-Regierung mit immer här­teren Ban­dagen gegen Kri­tiker vorgeht.

Dr. Andreas Noack ist Experte für die Themen Ernährung, Nähr­stoffe und Gesundheit. Und er äußert sich kri­tisch zu Zeit­fragen. In Zeiten der Corona-Not­stand­ge­setze ist das wohl schon Ver­dachts­moment genug für einen Poli­zei­einsatz wie gegen Terroristen.

Aktuelle Anmerkung: Das Poli­zei­prä­sidium Mit­tel­franken bestä­tigte inzwi­schen, dass es sich um einen echten Einsatz han­delte. Dieser sei aller­dings nicht gegen den Betreiber des Live­streams gerichtet gewesen, betonte eine Poli­zei­spre­cherin. Der Einsatz habe keinen Corona-Bezug gehabt, betonte die Spre­cherin. Für weitere Infor­ma­tionen verwies sie an die Gene­ral­staats­an­walt­schaft Berlin. Dort sagte ein Sprecher zunächst, es gehe “wahr­scheinlich” um einen Einsatz im Zusam­menhang mit Betäubungsmitteln.

 

https://youtu.be/AXxlxiKYozk


Quelle: freiewelt.net