Dys­to­pi­scher „Great Reset“: „Nichts besitzen und glücklich sein“, Mensch sein im Jahr 2030 (+Video)

Das Jah­res­treffen des Welt­wirt­schafts­forums (WEF) Ende Januar in Davos, Schweiz, bringt inter­na­tionale Wirt­schafts- und Poli­tik­führer, Öko­nomen und andere hoch­ka­rätige Per­sön­lich­keiten zusammen, um globale Fragen zu erörtern.

Ange­trieben von der Vision seines ein­fluss­reichen CEO Klaus Schwab ist das WEF die Haupt­an­triebs­kraft für den dys­to­pi­schen „Great Reset“ , eine tek­to­nische Ver­än­derung, die unser Leben, Arbeiten und Inter­agieren ver­ändern soll.

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Der „Great Reset“ bringt eine Trans­for­mation der Gesell­schaft mit sich, die zu dau­er­haften Ein­schrän­kungen der Grund­frei­heiten und der Mas­sen­über­wa­chung führt, da ganze Sek­toren geopfert werden, um das Monopol und die Hege­monie von Phar­ma­un­ter­nehmen, High-Tech- / Big-Data-Giganten, Amazon, Google, großen glo­balen Ketten und digitale Zah­lungen, Biotech-Unter­nehmen usw. zu stärken.

Unter Ver­wendung von COVID-19-Sperren und ‑Beschrän­kungen, um diese Trans­for­mation durch­zu­setzen, wird der große Reset unter dem Deck­mantel einer „vierten indus­tri­ellen Revo­lution“ ein­ge­führt, bei der ältere Unter­nehmen in den Bankrott getrieben oder in Monopole auf­ge­nommen werden sollen, wodurch große Teile effektiv geschlossen werden. Die Volks­wirt­schaften werden „umstruk­tu­riert“ und viele Arbeiten werden von KI-gesteu­erten Maschinen ausgeführt.

In einem kurzen Video unten sagt das WEF voraus, dass Sie bis 2030 nichts besitzen und glücklich sein werden. Ein glücklich lächelndes Gesicht wird dar­ge­stellt, während eine Drohne ein Produkt an einen Haushalt liefert, der zwei­fellos online bestellt und von einem Roboter in einem rie­sigen Ama­zonas-Lager ver­packt wurde:

„Es waren keine Men­schen an der Her­stellung, Ver­pa­ckung oder Lie­ferung dieses Pro­dukts beteiligt.” Seien Sie ver­si­chert, es ist frei von Viren und Bak­terien – denn selbst im Jahr 2030 müssen sie die Angst­ge­schichte am Leben erhalten und die Dominanz des gesamten Spek­trums über die Bevöl­kerung aufrechterhalten.

Die Arbeits­losen (und es wird viele geben) könnten auf eine Art uni­ver­selles Grund­ein­kommen gesetzt werden und ihre Schulden (Ver­schuldung und Insolvenz in großem Umfang sind das absicht­liche Ergebnis von Sper­rungen und Beschrän­kungen) als Gegen­leistung für die Übergabe ihres Ver­mögens an den Staat oder genauer gesagt die Finanz­in­stitute, die dazu bei­tragen, diesen großen Reset voranzutreiben.

Das WEF sagt, dass die Öffent­lichkeit alles “mieten” wird, was sie benötigt: das Eigen­tums­recht unter dem Deck­mantel des “nach­hal­tigen Konsums” und “Rettung des Pla­neten”. Natürlich wird die winzige Elite, die diesen groß­ar­tigen Reset ein­ge­führt hat, alles besitzen.

Hun­derte Mil­lionen Men­schen auf der ganzen Welt, die als „Über­schuss an Anfor­de­rungen“ gelten, sollen ihrer Existenz beraubt werden (werden derzeit beraubt). Jede Bewegung und jeder Kauf ist zu über­wachen und unsere Haupt­ge­schäfte werden online sein.

Der Plan für ein­zelne Bürger könnte die Stra­tegie wider­spiegeln, die auf Natio­nal­staaten anzu­wenden ist. Zum Bei­spiel hat der Prä­sident der Welt­bank­gruppe, David Malpass, erklärt, dass ärmeren Ländern nach den ver­schie­denen Sperren, die durch­ge­führt wurden , “geholfen” wird , wieder auf die Beine zu kommen.

Diese „Hilfe“ wird unter der Bedingung erfolgen, dass neo­li­berale Reformen und die Unter­grabung öffent­licher Dienst­leis­tungen umge­setzt und weiter ver­ankert werden.

Am 20. April ver­öf­fent­lichte das Wall Street Journal die Über­schrift „ IWF, Weltbank steht vor einer Flut von Hilfs­an­trägen aus Ent­wick­lungs­ländern“ . Zahl­reiche Länder fordern von Finanz­in­sti­tuten Ret­tungs­pakete und Kredite in Höhe von 1,2 Bil­lionen US-Dollar. Ein ideales Rezept, um die Abhän­gigkeit zu stärken.

Als Gegen­leistung für Schul­den­erlass oder „Unter­stützung“ können globale Kon­glo­merate zusammen mit Bill Gates die nationale Politik weiter dik­tieren und die Über­reste der Sou­ve­rä­nität der Natio­nal­staaten aushöhlen.

Iden­tität und Bedeutung

Was pas­siert mit unserer sozialen und per­sön­lichen Iden­tität? Soll das beseitigt werden, um das mensch­liche Ver­halten und alles, was wir tun, zu ver­werten und zu standardisieren?

Die Mil­li­ar­därs­klasse, die diese Agenda vor­an­treibt, glaubt, sie könne die Natur und alle Men­schen besitzen und beides kon­trol­lieren, sei es durch Geo­en­gi­neering der Atmo­sphäre, zum Bei­spiel durch gen­tech­nische Ver­än­derung von Boden­mi­kroben oder durch die Her­stellung von bio­syn­the­ti­sierten gefälschten Lebens­mitteln in einem Labor.

Sie denken, sie können die Geschichte zu Ende bringen und das Rad neu erfinden, indem sie das, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, neu gestalten. Und sie glauben, dass sie dies bis 2030 erreichen können. Es ist eine kalte dys­to­pische Vision, die Tau­sende von Jahren Kultur, Tra­dition und Prak­tiken prak­tisch über Nacht aus­rotten will.

Und viele dieser Kul­turen, Tra­di­tionen und Prak­tiken beziehen sich auf Lebens­mittel und wie wir sie her­stellen und auf unsere tief ver­wur­zelten Ver­bin­dungen zur Natur. Bedenken Sie, dass viele der alten Rituale und Feste unserer Vor­fahren auf Geschichten und Mythen beruhten, die ihnen halfen, sich mit einigen der grund­le­gendsten Fragen der Existenz aus­ein­an­der­zu­setzen, vom Tod über die Wie­der­geburt bis hin zur Fruchtbarkeit.

Diese kul­turell ein­ge­bet­teten Über­zeu­gungen und Prak­tiken dienten dazu, ihre prak­tische Beziehung zur Natur und ihre Rolle bei der Erhaltung des mensch­lichen Lebens zu heiligen.

Als die Land­wirt­schaft zum Schlüssel für das Über­leben des Men­schen wurde, standen das Anpflanzen und Ernten von Pflanzen und andere sai­sonale Akti­vi­täten im Zusam­menhang mit der Lebens­mit­tel­pro­duktion im Mit­tel­punkt dieser Bräuche. Freyfaxi mar­kiert zum Bei­spiel den Beginn der Ernte im nor­di­schen Hei­dentum, während Lammas oder Lugh­nasadh die Feier der ersten Ernte / Getrei­de­ernte im Hei­dentum ist.

Die Men­schen fei­erten die Natur und das Leben, das sie her­vor­brachte. Alte Über­zeu­gungen und Rituale waren voller Hoffnung und Erneuerung, und die Men­schen hatten eine not­wendige und unmit­telbare Beziehung zu Sonne, Samen, Tieren, Wind, Feuer, Boden und Regen und den wech­selnden Jah­res­zeiten, die nährten und Leben brachten. Unsere kul­tu­rellen und sozialen Bezie­hungen zur Agrar­pro­duktion und den damit ver­bun­denen Gott­heiten hatten eine solide prak­tische Grundlage.

Prof. Robert W. Nicholls erklärt, dass die Kulte von Woden und Thor weit älteren und besser ver­wur­zelten Über­zeu­gungen über­lagert wurden, die sich auf Sonne und Erde, die Ernte und die Tiere sowie den Wechsel der Jah­res­zeiten zwi­schen Licht und Wärme des Sommers beziehen, wie kalt und dunkel vom Winter.

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Wir müssen nicht weiter als nach Indien suchen , um die wichtige Beziehung zwi­schen Kultur, Land­wirt­schaft und Öko­logie zu wür­digen, nicht zuletzt die ent­schei­dende Bedeutung des Monsuns und des sai­so­nalen Pflanzens und Erntens.

Länd­liche Über­zeu­gungen und Rituale, die in der Natur ver­wurzelt sind, bleiben auch unter städ­ti­schen Indern bestehen. Diese sind an tra­di­tio­nelle Wis­sens­systeme gebunden, in denen Lebens­un­terhalt, Jah­res­zeiten, Essen, Kochen, Ver­ar­beitung, Saat­gut­aus­tausch, Gesund­heits­für­sorge und Wei­tergabe von Wissen mit­ein­ander zusam­men­hängen und die Essenz der kul­tu­rellen Vielfalt in Indien selbst bilden.

Obwohl das Indus­trie­zeit­alter zu einer Ver­rin­gerung der Ver­bindung zwi­schen Lebens­mitteln und der natür­lichen Umwelt führte, als die Men­schen in die Städte zogen, gedeihen die tra­di­tio­nellen „Ess­kul­turen“ – die Prak­tiken, Ein­stel­lungen und Über­zeu­gungen in Bezug auf die Her­stellung, Ver­teilung und den Konsum von Lebens­mitteln – immer noch und unter­streichen unsere ständige Ver­bindung zu Land­wirt­schaft und Natur.

‘Hand Gottes’ Imperialismus

Wenn wir zurück in die 1950er Jahre gehen, ist es inter­essant, die Unter­neh­mens­er­zählung von Union Carbide zu erwähnen, die auf einer Reihe von Bildern basiert, die das Unter­nehmen als eine „Hand Gottes“ dar­stellen, die vom Himmel kommt, um einige der Pro­bleme zu lösen, mit denen die Menschheit kon­fron­tiert ist.

Eines der bekann­testen Bilder ist die Hand, die die Agro­che­mi­kalien des Unter­nehmens auf indische Böden gießt, als ob tra­di­tio­nelle land­wirt­schaft­liche Prak­tiken irgendwie „rück­ständig“ wären.

Trotz all­gemein bekannter gegen­tei­liger Behaup­tungen führte dieser che­misch moti­vierte Ansatz laut der von Prof. Glenn Stone ver­fassten Ver­öf­fent­li­chung „New His­tories of the Green Revo­lution “ nicht zu einer höheren Lebens­mit­tel­pro­duktion. Es hatte jedoch lang­fristig ver­hee­rende öko­lo­gische, soziale und wirt­schaft­liche Folgen.

In dem Buch ‘ Food and Cul­tural Studies ‘ ( Bob Ashley et al. ) sehen wir, wie vor einigen Jahren eine Coca-Cola-TV-Wer­be­kam­pagne ihr Produkt an ein Publikum ver­kaufte, das die Moderne mit einem zucker­hal­tigen Getränk verband und die alten Über­zeu­gungen der Abori­gines als schädlich dar­stellte, unwissend und veraltet.

Cola und nicht Regen wurden zum Lebens­spender der Aus­ge­trock­neten. Diese Art von Ideo­logie ist Teil einer umfas­sen­deren Stra­tegie, um tra­di­tio­nelle Kul­turen zu dis­kre­di­tieren und sie als man­gelhaft dar­zu­stellen und die Unter­stützung von „gott­ähn­lichen“ Unter­nehmen zu benötigen.

Was wir im Jahr 2020 sehen, ist eine Beschleu­nigung solcher Pro­zesse. In Bezug auf Ernährung und Land­wirt­schaft wird die tra­di­tio­nelle Land­wirt­schaft in Ländern wie Indien zunehmend unter dem Druck der großen Tech­no­lo­gie­gi­ganten und der Agrar­in­dustrie stehen, sich für im Labor ange­baute Lebens­mittel, GVO, gen­tech­nisch ver­än­derte Boden­mi­kroben, Daten­er­fas­sungs­werk­zeuge und Drohnen und andere zu öffnen – „dis­ruptive“ Technologien.

Der große Neu­start umfasst Bau­ernhöfe ohne Bauern, die mit fah­rer­losen Maschinen besetzt, von Drohnen über­wacht und mit Che­mi­kalien über­gossen werden, um aus paten­tiertem gen­tech­nisch ver­än­dertem Saatgut Nutz­pflanzen für indus­trielle „Biomaße“ zu pro­du­zieren, die ver­ar­beitet und zu etwas ver­ar­beitet werden sollen, das Lebens­mitteln ähnelt. Was wird mit den Bauern passieren?

Nach COVID spricht die Weltbank darüber, den Ländern zu helfen, im Gegenzug für Struk­tur­re­formen wieder auf Kurs zu kommen. Sollen zig Mil­lionen Klein­bauern als Gegen­leistung für indi­vi­du­ellen Schul­den­erlass und uni­ver­selles Grund­ein­kommen von ihrem Land gelockt werden?

Die Ver­treibung dieser Land­wirte und die anschlie­ßende Zer­störung länd­licher Gemeinden und ihrer Kul­turen war etwas, was die Gates Foun­dation einst for­derte und zynisch als „Land­mo­bi­lität“ bezeichnete.

Durch­schneiden Sie die Euphe­mismen und es ist klar, dass Bill Gates – und die anderen unglaublich reichen Per­sonen hinter dem großen Reset – ein alt­mo­di­scher Kolo­nialist ist, der die alt­be­währten ent­eig­nenden Stra­tegien des Impe­ria­lismus unter­stützt, unab­hängig davon, ob es darum geht, das Wissen der Land­wirte abzu­bauen, anzu­eignen und zu ver­werten, sowie die Beschleu­nigung des Transfers von For­schung und Saatgut an Unter­nehmen oder Erleich­terung der Pira­terie des geis­tigen Eigentums und der Saat­gut­mo­nopole, die durch IP-Gesetze und Saat­gut­vor­schriften geschaffen wurden.

In Ländern wie Indien – immer noch eine Agrar­ge­sell­schaft – wird das Land dieser bereits (vor COVID) hoch ver­schul­deten Land­wirte dann an die Tech­no­lo­gie­gi­ganten, die Finanz­in­stitute und das globale Agri­business über­geben, um ihre High-Tech-Daten zu pro­du­zieren – getrie­bener gen­tech­nisch ver­än­derter Indus­trie­schlamm? Ist dieser Teil der schönen neuen Welt, die vom WEF gefördert wird, „nichts besitzen, glücklich sein“?

Da die Ver­bindung zwi­schen Lebens­mit­tel­pro­duktion, Natur und kul­turell ein­ge­bet­teten Über­zeu­gungen, die dem Leben Sinn und Aus­druck ver­leihen, voll­ständig getrennt ist, bleibt uns der ein­zelne Mensch übrig, der von Lebens­mitteln aus dem Labor lebt, auf Ein­kommen vom Staat ange­wiesen ist und der ent­kleidet wird, sein pro­duk­tives Bestreben und echte Selbst­ver­wirk­li­chung zu befriedigen.

Tech­no­kra­tisch Ein­mi­schungen zer­stören oder unter­graben bereits die kul­tu­relle Vielfalt, sinn­volle soziale Ver­bin­dungen und Agrar­öko­systeme, die auf Jahr­hun­derte des tra­di­tio­nellen Wissens basieren und werden zunehmend als gültige Ansätze zur sicheren Lebensmittelsicherheit.

Die derzeit geplante massive tech­no­kra­tische Trans­for­mation betrachtet den Men­schen als zu kon­trol­lie­rende und zu über­wa­chende Waren, genau wie die leb­losen tech­no­lo­gi­schen Drohnen und die KI, die gefördert werden.

Aber keine Sorge – Sie werden in Ihrem offenen Gefängnis von Mas­sen­ar­beits­lo­sigkeit, staat­licher Abhän­gigkeit, Track & Chip-Gesund­heits­pässen, Bar­geld­lo­sigkeit, Mas­sen­impfung und Ent­mensch­li­chung ohne Eigentum glücklich sein.

https://youtu.be/ER04dbt5p74


Quelle: pravda-tv.com