screenshot youtube

Die seltsame Inau­gu­ration des Joe Biden und sein holp­riger Start ins Amt (+Videos)

Kein Regie­rungs­flieger zur Amts­ein­führung, keine begeistert jubelnden Anhänger und keine 21 Salut­schüsse des Militärs für den neuen Prä­si­denten… Und zu allem Über­druss öffnet ihm später niemand die Ein­gangstür zum Weißen Haus… Nur gut, dass man ver­mutlich die Signierung der ersten Exe­cutive Orders bereits in einer nach­ge­bauten Kulisse des Oval Office – wahr­scheinlich im Hollywood–Studio für den Film „Der ame­ri­ka­nische Prä­sident“ — im Voraus auf­ge­zeichnet hatte…

Washington DC mutete am Tag der Amts­ein­führung wie ein Kriegs­schau­platz an 

Zig­tau­sende Sol­daten patrouil­lierten in den Straßen, bei der Feier am Capitol fanden sich nur wenige hundert Leute ein und das Weiße Haus blieb für die Bidens und ihre Entourage ver­sperrt. Dennoch lief die eher schlecht als recht geschnittene Insze­nierung dieser Amts­ein­führung über die Bild­schirme in aller Welt, und viele von Bidens Amts­kol­legen beju­belten den Beginn einer neuen Ära nach den furcht­baren Jahren mit Donald Trump.

Joe Biden hat viele ein­fluss­reiche Freunde und För­derer. Zu ihnen zählen nicht nur die Washington Post und die New York Times… 

Sondern auch CNN, ABC, MSNBC und fast alle anderen Fern­seh­sender und natürlich der mili­tä­risch indus­trielle Komplex. Hol­lywood nicht zu ver­gessen und Pop–Ikonen wie Lady Gaga oder Jen­nifer Lopez. Auch China sowie Merkel-Deutschland, das Italien des ange­schla­genen Giu­seppe Conte oder der Iran helfen Joe Biden gerne aus, jeden­falls wenn es um eine wichtige Wahl geht.

Nicht auf seiner Seite hat Joe Biden aller­dings das US-Militär und etwa 80 Mil­lionen Ame­ri­kaner, die in einer von mas­siven Wahl­fäl­schungen beglei­teten Prä­si­dent­schaftswahl Donald Trump gewählt hatten.

Die Amts­ein­führung dieses zum Deep State gehö­renden Prä­si­denten, gekürt von dessen kon­zern­ei­genen Medien, könnte in die Geschichte eingehen

Auf dem Dach eines Nach­bar­hauses des Capitols hatten sich viele Jour­na­listen und Kame­ra­männer ver­sammelt, um über die Amts­ein­füh­rungung Joe Bidens zu berichten. „Hey Leute“ sagt einer von ihnen, „…hier oben sind mehr Leute als da unten … es ist dys­to­pisch hier, nur an die hundert Leute vorm Capitol, so etwas habe ich noch nie gesehen…“

https://t.me/c/1248731861/841 (deutsche Untertitel)

Im Dis­trict of Columbia weht ein eis­kalter Wind, die Bidens wollen danach endlich ins Weiße Haus. Doch die Tür zum Weißen Haus ist ver­schlossen. Joe Biden hatte nur Stunden zuvor den Pförtner Donald Trumps, Chief Usher, gefeuert…

Twitter

Mit dem Laden des Tweets akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von Twitter.
Mehr erfahren

Inhalt laden

Nicht nur des­wegen musste wohl der pla­kative Medi­en­termin beim Unter­schreiben der ersten Exe­cutive Orders durch Biden in ein Studio ver­lagert werden… Diese Sequenz wurde später ein­gefügt, sie war sicher­heits­halber schon vor­zeitig in einem Studio auf­ge­nommen worden. Das sah zwar innen nach Oval Office aus, aber durch den Rosen­garten im Hin­ter­grund fuhren Autos, in einem anderen Video sogar ein Lastwagen…

YouTube

Mit dem Laden des Videos akzep­tieren Sie die Daten­schutz­er­klärung von YouTube.
Mehr erfahren

Video laden

Joe Biden unter­schreibt Exe­cutive Orders ohne prä­si­diales Siegel und sagt: “…ich weiß nicht, was ich hier unterschreibe…?”

“Tu es trotzdem!” sagt eine weib­liche Stimme im Hin­ter­grund, ver­mutlich Kamala Harris…

Joe Biden ist nun nach einer holp­rigen Insze­nierung Prä­sident der US-Cor­po­ration, also der Geschäfts­führer der Firma USA

Deren Sitz ist der Dis­trict of Columbia, Washington DC, und somit ein Staat im Staate (wie die City of London und der Vatikan), der wie­derum auch eine Firma bzw. Cor­po­ration ist. 

1871 wurde mit einem Staats­streich aus der Republik USA eine Firma auf Basis von See­recht gegründet 

Die Ver­fassung der Grün­der­väter “We the people” wurden dem Unter­nehmen unter­ge­ordnet. Diese Umstände sind kaum publik und bedürfen noch einer aus­führ­lichen Recherche. Hier ein kurzer Abriss https://themarshallreport.wordpress.com/2021/01/20/trump-ode-to-the-corporation/

In diesem Zusam­menhang ist die Exe­cutive Order vom Sep­tember 2018 bzgl. aus­län­di­scher Wahl­ein­mi­schung und der damit ver­bun­denen Beschlag­nahmung von Fir­men­ver­mögen zu sehen, auf deren Grundlage Donald Trump auch gegen das Ausland, welches sich in die US-Wahlen ein­ge­mischt hatte, vor­gehen könnte. Der Anwalt und Trump-Unter­stützer Lin Wood sagte in einem Interview: „Ein Prozess wird sich abspielen, um Prä­sident Trump wieder ins Amt zu bringen! 

„Auch wenn es gerade düster aus­sieht, das Militär wird es richten!“ 

Und viele Länder werden dem Bei­spiel Ame­rikas folgen, ihr Land zurück­er­obern und eine Republik erschaffen. Da ist sich Lin Wood sicher…

Wegen des mas­siven Betrugs im Laufe der Prä­si­dent­schafts-Wahl muss laut Ver­fassung das Militär, wenn es Beweise für den Wahl­betrug hat, selb­ständig ein­schreiten. Dann ist es ver­pflichtet, die falsche Regierung zu ent­fernen und unter Mili­tärcode 11.3 eine neue legale Zivil­re­gierung wie­der­her­zu­stellen. In der Ära von Prä­sident McCarthy wurde befürchtet, dass die Kom­mu­nisten die US-Regierung über­nehmen könnten, so dass Bestim­mungen für das Militär ein­ge­führt wurden, um das Land vor solch schlei­chender feind­licher Über­nahme zu schützen. Der Ein­fluss Chinas auf die USA, auf die Familie Biden und Insti­tu­tionen und Infra­struktur weltweit ist nicht mehr zu leugnen.

Das Militär schwört seinen Eid auf die Ver­fassung, nicht auf den Prä­si­denten 

Diese Bestim­mungen erlauben es dem Militär, die Kon­trolle zu über­nehmen. Es soll durch Wahlen eine legale Zivil­re­gierung wie­der­her­ge­stellt werden, das Militär leitet diese Wahlen. Es wurde als letzte Ver­tei­di­gungs­linie der Ver­fassung ein­ge­setzt, sollte irgendwann eine illegale Regierung instal­liert werden.

Das ist der Grund, warum sie kein Regie­rungs­flugzeug für den gewählten Prä­si­denten geschickt haben. Der Betrugsfall wurde aus­gelöst, als Biden vom Richter des Supreme Courts, John Roberts, ver­eidigt wurde.

Das Pen­tagon ver­weigert Biden die Aus­kunft — „Das ist nichts, was Sie wissen müssten!“ 

Das Pen­tagon ver­wehrt der Biden-Admi­nis­tration den Zugang zu sen­siblen Infor­ma­tionen bzgl. aktuell lau­fenden Ope­ra­tionen. Biden hatte beim Pen­tagon um genauere Details zu einer Lie­ferung von Kampf­flug­zeugen für die Saudis ange­fragt und die Antwort bekommen: „Das ist nichts, was Sie wissen müssten…“

Das Militär hatte sich bereits während der Motorcade Bidens zum Hel­den­friedhof von Arlington klar posi­tio­niert. Ein Großteil der am Stra­ßenrand Spalier ste­henden Sol­daten drehte der Biden-Limousine demons­trativ den Rücken zu. Dieser Teil wurde aus dem offi­zi­ellen Video ent­fernt. Die ersten drei Seiten einer Suche nach dem Video bei Google ergeben nur Dementi, diese Aussage sei falsch.

Bitchute beweist das Gegenteil.…

Texas hat bereits Klage gegen Joe Biden wegen Wahl­be­trugs erhoben 

Joe Bidens Ein­wei­hungs­video ist sehr unbe­liebt, es gab fast nur „Daumen runter“ dafür, wes­wegen es nicht mehr auf Youtube gelistet ist.

Texas und Arizona haben sich bereits kurz nach der Ver­ei­digung Bidens sehr kri­tisch geäußert und ver­öf­fent­lichten Beweis­ma­terial des Wahl­be­trugs.  https://indianexpress.com/article/world/texas-files-first-major-lawsuit-against-joe-biden-administration-7159022/

Die Natio­nal­garde bleibt über den Januar hinaus in Washington DC.

Für den neuen Prä­si­denten der Medien gab es aber auch ein Antrittsgeschenk… 

Eine Stunde nach Amts­an­tritt räumt die WHO eine hohe Zahl an falsch posi­tiven Test­ergeb­nissen beim PCR-Test ein. Die offi­zi­ellen Zahlen sinken, einige liberale Staaten öffnen bereits wieder die Geschäfte…

Im Vorfeld der Inau­gu­ration hatte es noch geheissen, es werde aus gesund­heit­lichen Gründen kein all­ge­meines Publikum zuge­lassen. Wie prak­tisch, so konnte man ver­tu­schen, dass sich der Zulauf sowieso in sehr engen Grenzen gehalten hätte. Denn Joe Biden ist der Prä­sident des Deep State und nicht der Prä­sident des ame­ri­ka­ni­schen Volkes. Daran ändern auch noch so ambi­tio­niert gefälschte Wahl­er­geb­nisse gar nichts.

Hol­lywood lässt grüßen! Wag the dog – wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt… 

Mit der durch­gehend insze­nierten Inau­gu­ration von Joe Biden wird der poli­tische und mediale Offen­ba­rungseid einer Hol­lywood-Pro­duktion aus dem Jahre 1997 mehr als über­troffen. „Wag the dog – wenn der Schwanz mit dem Hund wedelt“ ist ein Film voller Kritik am eigenen poli­ti­schen System, der aber von der damals vor­stell­baren Rea­lität noch weit ent­fernt war. Inzwi­schen hat die Rea­lität die Fiktion von 1997 mit Über­schall­ge­schwin­digkeit überholt.

Zwei Wochen vor der Wahl soll auf der Titel­seite der Washington Post ein Bericht über einen sexu­ellen Kontakt des Kan­di­daten mit einem min­der­jäh­rigen „Firefly Girl“ im Oval Office. gedruckt werden. Die Bera­terin des Prä­si­denten enga­giert einen Spin­doktor (Robert de Niro). Er soll die Medien mani­pu­lieren und Gerüchte ver­öf­fent­lichen, die den Skandal durch ein grö­ßeres Thema ver­drängen, welches das ganze Land betrifft. Also erfindet man einen B3-Bomber-Krieg gegen die Albaner. Mit Hilfe eines großen Hol­lywood-Pro­du­zenten (Dustin Hoffman), wird Video­ma­terial erstellt, das dann in den Medien gezeigt wird.

Die insze­nierte Inau­gu­ration von Joe Biden setzt der medialen Illusion die Krone auf 

Fast exakt so ein Sze­nario hat sich in den letzten Monaten abge­spielt. Die Medien haben die alters­be­dingten Schwächen von Joe Biden igno­riert und ihm ein fast jugend­liches Image ver­passt. Corona war hilf­reich, man konnte — für­sorg­li­cher­weise — auf Wahl­kampf­ver­an­stal­tungen fast völlig ver­zichten. Im Gegenzug wurde Donald Trump für seine an Pop­kon­zerte erin­nernden Rallys massiv gescholten.

Der ehe­malige Prä­sident tritt bereits wieder auf den Plan, den Atom­koffer hatte er angeblich vor­sichts­halber mit­ge­nommen 

Denn Donald Trump hat nicht vier Jahre lang für das Land und seine Leute gekämpft, um sich dann von medialen Insze­nie­rungen rund um einen betrü­ge­ri­schen und kriegs­trei­benden ehe­ma­ligen Vize­prä­si­denten so billig abfer­tigen zu lassen. Er hat nur scheinbar den völ­ligen Rückzug in sein Domizil nach Florida ange­treten. Von dort gibt er bereits ein erstes Lebens­zeichen zur Rück­eroberung der Macht.

Joe Biden hat in seinen ersten Tagen im Amt schon richtig Gas gegeben, um die Erfolge Donald Trumps null und nichtig zu machen. Die faulen Früchte seiner Arbeit wurden in diesem Meme zusammengefasst.

Herz­lichen Dank an den krea­tiven Künstler QanonPatriot!

Schon nach ein paar Tagen im Amt hat Biden gezeigt, dass ihm seine Wahl­ver­sprechen völlig egal sind. Die Been­digung der Ölpipeline aus Kanada und das Ende des Fracking haben bereits um die 70.000 Arbeits­plätze gekostet und Amerika ist in Sachen Energie nicht mehr autark. Es wird der Tag kommen, an dem sich sogar viele ein­ge­fleischte Biden Wähler wün­schen werden, sie hätten ihr Kreuzchen bei Donald Trump gemacht. Der wurde jeden­falls bei seiner Rückkehr nach Florida von seinen Anhängern fre­ne­tisch bejubelt…