US-Ame­ri­kaner bewaffnen sich: Biden und Antifa lassen Waf­fen­käufe explodieren

Das FBI berichtet von sprunghaft gestie­genen Waf­fen­käufen in den USA.

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Im Rahmen des NICS, National Instant Cri­minal Back­ground Check System (NICS), werden für jeden, der in den USA eine Waffe kaufen will, back­ground checks durch­ge­führt. Seit 1998 sind 377 Mil­lionen Back­ground Checks durch­ge­führt worden, in rund 1,5 Mil­lionen Fällen wurde dem Käufer der Kauf einer Waffe verweigert.

Das System funk­tio­niert in Echtzeit. Ein Waf­fen­ver­käufer über­mittelt die Daten des­je­nigen, der eine Waffe kaufen will, an NICS, die Daten werden durch Abgleich mit einer Datenbank geprüft, die Daten von Kri­mi­nellen oder Per­sonen, die aus anderen Gründen keine Waffe erwerben dürfen, enthält.

Die Daten können als Indi­kator für die gefühlte Sicherheit in den USA gelten, denn eine Waffe kaufen sich nur die wenigsten, um damit eine Bank zu über­fallen. Die meisten, die eine Waffe kaufen, tun dies, um ihr Sicher­heits­be­dürfnis zu befrie­digen und sich im Notfall selbst ver­tei­digen zu können. Die fol­gende Abbildung zeigt für die Jahre von 1999 bis 2020 die jähr­liche Ent­wicklung der Sicherheitsabfragen.

Wie man sieht, fühlen sich immer mehr US-Ame­ri­kaner bedroht. Der sprung­hafte Anstieg von 2019 auf 2020, von 28.369.750 auf 39.695.315 ist mit ziem­licher Sicherheit eine Folge von Antifa und BLM, die Innen­städte in Schutt und Asche gelegt haben, sowie den Irren bei den US-Demo­frauds, die in dieser Situation nach einem Defunding der Polizei gerufen haben.

Dass der der­zeitige Besetzer des Weißen Hauses, Joe Biden, die Sicher­heitslage in den USA noch ver­schärft hat, zeigen die ersten Daten, die für 2021 ver­fügbar sind. In der zweiten Abbildung haben wir die NICS back­ground checks für den Monat Januar in den Jahren 1999 bis 2021 abge­tragen. Wie man sieht, steigen die Checks im Januar 2021 sprunghaft an, von 2.702.703 im Januar 2020 auf 4.317.804 im Januar 2021, ein Anstieg um 59,8% – der Biden-Effekt – wie man sagen könnte, denn Biden hat Ein­griffe in das Second Amendment, also das Recht jeden US-Ame­ri­kaners, Waffen zu besitzen, ange­kündigt, unter anderem will er bestimmte Waf­fen­typen (z.B.: AK-47) ver­bieten und den Waf­fenkauf ins­gesamt erschweren.

Wie gewöhnlich, wenn Polit-Dar­steller in die Frei­heits­rechte von Bürgern ein­greifen wollen, schaffen sie damit unbe­ab­sich­tigte Folgen. Die Abbildung ver­deut­licht diese Folgen.

Seit 1998 wurden im NICS 377.017.185 Back­ground-Checks durch­ge­führt, in rund 1.5 Mil­lionen der Fälle, wurde dem­je­nigen, der eine Waffe kaufen wollte, der Kauf ver­weigert. Ent­spre­chend sind seit 1999 rund 375 Mil­lionen Waffen, Gewehre und Hand­feu­er­waffen, ver­kauft worden. Die USA werden von einem wehr­haften Volk bevölkert.


Quelle: sciencefiles.org