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Die sume­rische Königs­liste: 10 unsterb­liche Wesen regierten 456.000 Jahre lang die Erde (+Video)

Die sume­rische Königs­liste (abge­kürzt auch SKL) ist auf dem Weld-Blundell-Prisma, eine sume­rische Keil­schrift-Ton­tafel, mit sume­ri­schen und akka­di­schen Herr­schern aus der Zeit vom Ende des vierten bis zum Beginn des zweiten Jahr­tau­sends v. Chr. mit Namen, Herr­schaftsort und Dauer der jewei­ligen Regent­schaft niedergeschrieben.

Die Abfassung der sume­ri­schen Königs­liste wird frü­hestens in die Regie­rungszeit des Utu­chengal (Ende des dritten Jahr­tau­sends v. Chr.), spä­testens in die Isin-Epoche (Anfang des zweiten Jahr­tau­sends v. Chr.) datiert.

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Über­liefert liegt die sume­rische Königs­liste in Form des so genannten Weld-Blundell-Prismas vor. Dabei handelt es sich um einen Ton­quader, dessen vier in Keil­schrift beschriebene Seiten jeweils 20 cm hoch und 9 cm breit sind. Der Quader ist mittig-ver­tikal durch­bohrt, so dass er mit einer ent­spre­chenden Auf­hängung rotiert werden konnte. Geschaffen wurde das Weld-Blundell-Prisma etwa um 1800 v. Chr. in der baby­lo­ni­schen Stadt Larsa am Euphrat. Heute befindet sich das Weld-Blundell-Prisma im Ashmolean Museum in Oxford, Großbritannien.

Die älteste und prä­zi­senste Königs­liste, die aus­ge­graben wurde wird unter der Bezeichnung “Alt­ba­by­lo­nische Königs­liste WB 444” geführt. Sie wird auch Sume­rische Königs­liste genannt und wurde um 1800 v. Chr. in der baby­lo­ni­schen Stadt Larsa verfaßt. Es handelt sich um einen Qua­der­block, dessen vier Seiten mit Keil­schrift über­zogen sind.

Der Block ist etwa 20 Zen­ti­meter hoch und neun Zen­ti­meter breit. Außerdem ist der Quader mittig-ver­tikal durch­bohrt und gibt der Wis­sen­schaft große Rätsel auf. Die Keil­schrift sagt, daß die zehn Urkönige von der Erschaffung der Erde bis zur Sintflut ins­gesamt 456.000 Jahre regierten. Danach regierten weitere 23 Könige und kamen zusammen noch auf eine Regie­rungszeit von 24510 Jahren.

Hierbei kann es sich wohl kaum um Erden­jahre handeln. Nur wenige Men­schen werden 100 Jahre alt. Um länger zu leben, müßte er viele Reisen ins weite Uni­versum unter­nehmen und zwar mit Licht­ge­schwin­digkeit. Oder auf einen anderen Pla­neten wohnen, wo die Zeit wesentlich schneller vergeht. Dabei ist anzu­merken, daß die Königs­listen zum Teil auch Göt­ter­listen sind. Die Herr­scher aus den Königs­listen wurden auch auf Keil­schrift­ton­tafeln gefunden und sind daher kein Phantasieprodukt.

Die Welt der himm­li­schen Götter scheint als ein unauf­find­bares Geheimnis in der unend­lichen Ewigkeit von Raum und Zeit ver­sunken zu sein. Geheim­nis­volle ver­schlüs­selte Bot­schaften ver­steckt am Weg zur Wahrheit und Erkenntnis führen uns zu den Kul­turen, die einst die Glück­se­ligkeit im Reich der Götter ver­kün­deten. Nicht nur die Sumerer sprachen von zehn Urkö­nigen, die einst das ewige Leben gepachtet hatten. Nein, auch die Bibel nennt uns zehn Urväter, die erstaunlich lange lebten. Adam zeugte im Alter von 130 Jahren seinen ersten Sohn und wurde über 900 Jahre alt.

Henoch stieg mit 365 Jahren in den Himmel auf und wird viel­leicht eines Tages von seiner Himmels- oder Welt­raum­reise zurück­kehren. Sein Sohn Methu­salem ver­blich im geseg­neten Alter von 969 Jahren. Dann brachte Gott die Sintflut auf die Erde und tilgte alles Fleisch und auch die 4090000 Riesen. Dies teilt uns Baruch, der Sohn des Nerija mit. Er war Schreiber des Pro­pheten Jeremia.

In vielen alten Schriften ist die Rede von ein Rie­senvolk vor der Sintflut. Eine mys­te­riöse Welt mit Völker, die jen­seits unserer Vor­stel­lungs­kraft liegt. Nach der großen Flut liegt das Wrack einer Arche irgendwo im Land der auf­ge­henden Sonne, sein Name ist erlo­schen, die Mann­schaft ver­schwunden, und niemand weiß, woher sie kam. Nach dem sume­ri­schen Myhten ist “Eridu” die Stätte, wo einst die Geschichte der Menschheit seinen Anfang nahm.

Die dörf­lichen Vor­stufen gehen bis auf das 6. Jahr­tausend v. Chr. zurück. Die Datierung bezieht auf die Ergeb­nisse der heu­tigen wis­sen­schaft­lichen Unter­su­chungen und gibt kei­neswegs Auf­schluss über das wirk­liche Alter von Eridu. Alle sume­ri­schen Städte sind um die Tempel der Götter errichtet worden. In Eridu befand sich das Haupt­hei­ligtum des “Enki”. Mit dem Gott An (Anu) und Enlil bildete dieser Gott eine Göt­ter­triade. Der gött­liche Alulim regierte als erster vor­sint­flut­licher König über Eridu. Sein Regent­schaft zog sich über 67200 gött­liche Jahre hin.

Der zweite vor­sint­flut­liche König von Eridu nannte sich Alalgar. Dieser Herr­scher brachte es auf eine Regie­rungszeit von 72000 gött­liche Jahre. Die gött­lichen Jahre beziehen sich auf kos­mische Jahre, deren Zusam­menhang und Umrech­nungs­system bislang nicht ver­standen und ent­schlüsselt werden konnte. Ein Hinweis liefert der im 3. Jahr­hundert v. Chr lebender baby­lo­ni­scher Priester Berossos (Bêl-re’usunu). Er nennt für Alulim zwar eine Herr­scherzeit von 36000 gött­liche Jahre aber für Alalgar 10800 gött­liche Jahre.

Berossos war Priester im Esagila-Tempel zu Babylon. Hier wurde Bel-Maduk (Baal), der höchste Gott der Baby­lonier verehrt. Die sume­rische Königs­liste gibt die Regie­rungs­zeiten der Herr­scher vor und nach der Sintflut phan­tas­tisch, in beein­dru­ckender Weise wieder.

Die sume­rische Königs­liste beschreibt, wie eine Gruppe erleuch­teter Wesen vom Himmel her­ab­stieg, um die Erde zu regieren. Die Gesamt­dauer ihrer Herr­schaft: 456.000 Jahre – wie ist das möglich?

Die sume­rische Königs­liste ist eine archaische Stein­tafel in sume­ri­scher Sprache. Es gibt uns die Namen und Regie­rungs­längen der Könige von Sumer, einer Region, die das Gebiet umfasste, den der Südirak jetzt einnimmt.

Der letzte Teil der Königs­liste besteht aus ver­schie­denen Ton­tafeln und enthält die Namen his­to­risch attes­tierter Herr­scher und Städte. Diese stehen jedoch nicht im Mit­tel­punkt dieses Artikels. Für die ver­botene Geschichts­ge­mein­schaft sind die ersten, nicht geprüften Könige auf der Liste von grö­ßerem Interesse.

Main­stream-Gelehrte lehnen die Existenz dieser Herren und ihre unglaublich langen Regie­rungs­zeiten ab und führen an, dass keine archäo­lo­gi­schen Ent­de­ckungen die unge­wöhn­lichen Behaup­tungen der Stein­tafeln stützen. Doch die Keil­schrift­wörter sind da:

„Nachdem das Königtum vom Himmel her­ab­ge­stiegen war, war das Königtum in Eridug. In Eridug wurde Alulim König; er regierte 28800 Jahre lang.“

Nach dem Ende der Amtszeit des ersten himm­li­schen Königs fiel das Zepter in die Hände von Alalngar, der 36.000 Jahre lang regierte. Nach ihm war es an En-men-lu-ana, satte 43.200 Jahre auf dem Thron zu sitzen. Die nächsten 5 Könige hatten alle sehr lange Amts­zeiten inne, von denen die kür­zeste „nur“ 18.600 Jahre dauerte.

Das Kommen der Großen Sintflut – von einigen als globale Kata­strophe ange­sehen – beendete die Herr­schaft der mythi­schen Könige.

Nachdem die Flut vorbei war und das Königtum vom Himmel her­ab­ge­stiegen war, kam das Königtum in Kisch. “

Kisch war eine antike Stadt in Sumer, Heimat der ersten his­to­risch doku­men­tierten sume­ri­schen Dynastie. Die Könige in dieser Dynastie hatten kürzere Regie­rungs­zeiten als die vor ihnen, aber sie reichten immer noch weit über die erwartete Lebens­spanne eines Men­schen in jenen Tagen hinaus. Die kür­zeste Regie­rungszeit gehörte Zamug, dem Sohn von Barsal-nuna, der 140 Jahre lang an der Macht blieb.

His­to­riker waren sich lange Zeit einig, dass diese unmög­lichen Zeit­linien das Ergebnis von Fik­tionen waren. Ihre Regie­rungs­zeiten und Taten wurden über­trieben, um die Bedeutung der alten Sumerer in den Augen der Nach­bar­völker zu erhöhen.

Indem sie ihre extrem alte Geschichte doku­men­tieren, könnten sie einen legi­timen Anspruch auf Herr­schaft über das Land erheben. Aber die meisten His­to­riker lehnen die Existenz der Anunnaki, der Kinder von Anu, ab.

Auch sie sind vom Himmel her­ab­ge­kommen, um ihre eigene Agenda auf Erden zu erfüllen. Diese Wesen hatten die Raum­fahrt gemeistert, und obwohl gesagt wird, sie seien vom zwölften Pla­neten Nibiru hierher gekommen, hätte ihr Ursprungsort genauso gut irgendwo anders in der Galaxie sein können.

Wir wissen nicht genau, wie der Mensch auf diesen Pla­neten gekommen ist. Viel­leicht ist er das Produkt der Evo­lution und der natür­lichen Auslese. Aber wenn Men­schen tat­sächlich von jemandem erschaffen wurden, gibt es Raum für die Anunnaki-Genese-Theorie, nach der der Mensch in den Labors der Anunnaki-Gene­tiker Enki und Ninmah seinen ersten Atemzug tat.

Wenn diese Wesen den Homo erectus mani­pu­lieren und in rationale, intel­li­gente Men­schen ver­wandeln konnten, war es selbst­ver­ständlich, dass sie ihr eigenes Leben ver­längern konnten.

Dies könnte bedeuten, dass die Lang­le­bigkeit der Regie­rungszeit auf der sume­ri­schen Königs­liste eher als Rea­lität anstatt als Metapher inter­pre­tiert werden könnte.

Nach allem, was wir wissen, könnten diese himm­li­schen Wesen unsterblich oder zumindest unemp­findlich gegen Fak­toren wie Alterung und Krankheit gewesen sein. Wenn sie genug Macht hatten, um als Götter betrachtet zu werden, waren sie natürlich immun gegen die Pro­bleme, die unser Leben kurz machen.

Es besteht immer die Mög­lichkeit, dass wir an den fal­schen Stellen nach Ant­worten suchen, und die sume­rische Königs­liste ist halb Fabel, halb Tat­sache. Bei diesem kon­tro­versen Thema ist jedoch eines sicher: Die Geschichte unseres Pla­neten ist sicher seltsam.

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Quelle: pravda-tv.com