Will unsere Regierung unsere Gesundheit schützen oder will sie uns vergiften? Impfungen, deren Nebenwirkungen und Spätfolgen nicht absehbar sind, werden uns dringend empfohlen bzw. verordnet, und ohne negativen Schnelltest wird es, wenn es so weitergeht, bald nicht mehr möglich sein, am Berufs- und sozialen Leben teilzunehmen oder einkaufen zu gehen. Masken und Tests werden massenhaft aus China importiert, auf Teststäbchen wurden jetzt Morgellons gefunden, kleine Würmer, von denen niemand weiß, wie sie dahingekommen sind und was sie da zu suchen haben. Und auf den Beipackzetteln mehrerer Test-Kits findet sich eine toxische Substanz, die in den sozialen Medien für große Aufregung sorgt: Die Spitze der Wattestäbchen, die wir uns in die Nase einführen sollen, ist mit Ethylenoxid (EO) sterilisiert.
Laut GESTIS-Stoffdatenbank ist Ethylenoxid giftig und krebserregend. Einen Richtwert ohne Gesundheitsrisiko gibt es nicht. Wer die Tests verwendet, dessen Nasenschleimhaut kommt also mit einer Substanz in Kontakt, die karzinogen und erbgutverändernd ist. Die Sterilisation von Wattestäbchen mit EO kann DNS-Spuren sogar so zersetzen, dass sie mit forensischen Methoden nicht mehr nachweisbar sind! Das ist sehr beunruhigend, wenn man bedenkt, dass der Nasenabstrich gefährlich nah an der Blut-Hirn-Schranke gemacht wird, die verhindert, dass Giftstoffe und Krankheitserreger aus dem Blut ins Gehirn gelangen. Funktioniert diese Barriere nicht richtig, wird der Körper anfällig für Krankheiten, wie Alzheimer und Multiple Sklerose.
Ethylenoxid, das Wort klingt schon giftig. Das Gas wurde im Ersten Weltkrieg als chemische Waffe eingesetzt. In Europa werden – Stand 2011 – jedes Jahr 3,8 Mio. Tonnen EO hergestellt. In einer Dokumentation der wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages zum Gefahrenpotential von Ethylenoxid vom 2. September 2020, steht, dass EO „als Desinfektionsmittel für Nahrungsmittel, organische Dämmstoffe, Textilfasern und medizinische Geräte Anwendung findet“. Für Ethylenoxid in Lebensmitteln gilt in der EU ein Verbot, doch andere Länder verwenden das giftige Gas noch bei der Desinfektion von Lebensmitteln, und so könnte der giftige Stoff beispielsweise über importierte Gewürze in Ihrem Essen landen, wenn er durch die Maschen der Lebensmittelkontrollen rutscht. Wegen Ethylenoxid-Rückständen wurden seit Oktober 2020 in Deutschland 28 Mal (!) Sesamprodukte zurückgerufen.
Bei pflanzlichen Arzneimitteln darf kein EO verwendet werden: „Es ist verboten, Arzneimittel, die aus Pflanzen oder Pflanzenteilen bestehen und unter Verwendung von Ethylenoxid hergestellt worden sind, in den Verkehr zu bringen.“
Heißt das im Umkehrschluss, dass das giftige Ethylenoxid bei der Herstellung synthetischer Medikamente erlaubt ist? Bei der industriellen Herstellung von Medizinprodukten ist die Sterilisation mit EO auch hierzulande üblich, vor allem bei Einmalprodukten wie Verbandstoffen, Nahtmaterial oder Spritzen und Kathetern, aber auch von chirurgischen Instrumenten und Implantaten. Und … offenbar auch bei Wattestäbchen, die via Covid-19-Schnelltest-Kits massenweise aus China nach Deutschland kommen, zum Schutz ahnungsloser Bürger.
Ich wollte mit diesen Schnelltests nichts zu tun haben, doch die Sache mit dem karzinogenen, Erbgut- und Chromosomenverändernden Ethylenoxid hat mich so umgetrieben, dass ich mir einen in der Apotheke gekauft habe. Auch der kommt aus China und wird mit einer befristeten Sonderzulassung „ohne abgeschlossenes Konformitätsbewertungsverfahren“ unter das Volk gebracht. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
6,50 Euro kostet dieser Test in der Apotheke, wenn also – wie unsere Regierenden sich das wünschen – künftig jeder ständig sich selbst testen muss, um ein annähernd normales Leben führen zu dürfen, dann ist das auch ein lukratives Geschäftsmodell. Der Schutz unserer Gesundheit scheint bei diesem Modell keine Rolle zu spielen. Mein Test-Kit habe ich unbenutzt in der Mülltonne entsorgt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass Herr Spahn, Herr Söder oder Herr Lauterbach sich freiwillig so ein kontaminiertes Wattestäbchen in die Nase schieben würden! Von mir aus können sie es sich ja woanders reinstecken.
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Quellen:
https://www.bad-gmbh.de/glossar/show-term/ethylenoxid/
https://www.bad-gmbh.de/glossar/show-term/ethylenoxid/
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethylenoxid
https://de.wikipedia.org/wiki/Ethylenoxid
Fotos: Vera Wagner
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