Die besten Tools für das Webinar: Kri­terien bei der Wahl der Software

Die Online Arbeit ist heut­zutage kaum mehr weg­zu­denken. Unter­nehmen sind ver­mehrt global tätig und für viele Men­schen ist es gar nicht mehr möglich, alle Ver­an­stal­tungen zu besuchen oder bei allen Mee­tings präsent zu sein. Ins­be­sondere in der aktu­ellen Zeit gewinnen Online Ver­an­stal­tungen immer mehr an Bedeutung. Abstands­re­ge­lungen und Rei­se­be­schrän­kungen bestimmen das Leben, nicht nur im pri­vaten Bereich, sondern auch beruflich. Die Lösung ist die Nutzung der digi­talen Welt.

Online Tools finden in den unter­schied­lichsten Bereichen Anwendung:

  • Prä­sen­ta­tionen
  • Mar­keting
  • Verkauf
  • Mee­tings
  • Unter­richt
  • Unter­haltung

Diese kann die per­sön­liche Präsenz nicht ersetzen, denn auch wenn wir bequem ein Seminar ver­folgen können, fehlt doch der Aus­tausch in den Pausen oder danach, wenn man an der Kaf­fee­ma­schine steht oder sich bei einem Snack unterhält.

Das ist wie bei einem Casino. Der Besuch der Plattform Vulcan Vegas online bietet einen ähn­lichen Unter­hal­tungswert wie beim Spiel im Casino. Aber es fehlt der unmit­telbare Kontakt zu anderen Men­schen. Doch wie auch immer, die per­sön­liche Präsenz ist nicht immer möglich, daher schauen wir uns nach guten Alter­na­tiven um, und davon gibt es sehr viele. Schauen wir uns nun die Tools und was wir von ihnen erwarten können, aus der Nähe an. Anschließend kann man die ein­zelnen Angebote betrachten und die Vor- und Nach­teile etwas besser ein­ordnen. Das ist sehr wichtig bei der Entscheidungsfindung.

Was eine gute Software für das Webinar mit­bringen muss

Die Zeit der Corona-Pan­demie hat etwas Gutes bewirkt, denn die Ent­wicklung in der Inter­net­tech­no­logie ist schneller als normal vor­an­ge­schritten. Das ist und natürlich auch nach der Krise immer noch von Nutzen. Fast jeder von uns dürfte das Tool Zoom kennen. Viele Unter­nehmen haben diese Software als Alter­native für die Mee­tings vor Ort gewählt. Dennoch gibt es in einigen Bereichen immer noch Nach­hol­bedarf. So gibt es zum Bei­spiel keine Software, die auf eine bestimmte Branche zuge­schnitten ist, etwa für Logistik, Medizin, Ver­si­che­rungen und ähnliches.

Was die Wahl des Tools angeht, so müssen sich die Unter­nehmen zuvor anschauen, was die ein­zelnen Angebote mit­bringen und natürlich auch, was sie kosten. So muss die Frage gestellt werden, wie viele Teil­nehmer höchstens ver­bunden werden können, denn mit­unter kann die Teil­neh­merzahl sehr hoch sein, sollte es sich um ein Event handeln, das weltweit aus­ge­richtet ist. Die Sprache, in der die Software ange­boten wird, spielt auch eine Rolle. Was nützen die Funk­tionen, wenn man sie nicht ver­stehen kann?

Die Funk­tionen der Tools

Schauen wir uns nun an, auf welche Funk­tionen man Wert legen sollte. Die auto­ma­tische Ver­sendung von Mails, die die Ein­ladung zum Webinar ent­halten, bietet fast jedes Tool, das es auf dem Markt gibt.

Während des Web­inars müssen mit­unter auch Dateien hoch­ge­laden und prä­sen­tiert werden. Hier sollte geprüft werden, mit welchen For­maten das möglich ist. Ein wei­terer Kern­punkt ist die Kom­mu­ni­kation und die Inter­aktion. Auch hier sollte es mehrere Optionen geben. Was die meisten Angebote mit­bringen, das ist die Mög­lichkeit, sich per Chat aus­zu­tau­schen. Wenn es aber um Umfragen geht, die durch­ge­führt werden sollen, stößt man bei einigen Anbietern bereits an die Grenzen.

Eine Online Kon­ferenz oder ein Webinar ist nicht etwas, was man ver­gessen sollte. Es muss auch möglich sein, das Ganze auf­zu­zeichnen, zu spei­chern und mit anderen zu teilen. Die gute Nach­richt ist, dass dies mit den meisten Tools möglich ist. Doch dann gibt es nicht mehr viel. So finden wir nur wenige Optionen, wenn wir etwa Feedback der Teil­nehmer erfragen oder Zer­ti­fikate aus­stellen wollen.

Mone­ta­ri­sierung und zusätz­licher Service

Web­inare werden nicht nur fir­men­intern ver­an­staltet, sondern sind häufig auch kom­mer­zi­eller Natur. Sicher könnte man sagen, dass man vorher einen Pau­schal­preis aus­handelt. Doch was ist, wenn man im Rahmen eines Web­inars bereits etwas ver­kaufen möchte? Es gibt derzeit nur ein Tool auf dem Markt, das eine inte­grierte Abwicklung von Bestel­lungen mitbringt.

Neben den oben genannten Punkten sind weitere Dinge von Bedeutung. So sollte es möglich sein, das Tool in die bereits vor­handene Software des Unter­nehmens zu imple­men­tieren. Dabei ist es nicht ganz unwichtig, inwieweit es Support seitens des Anbieters gibt. Darüber hinaus sollte man sich genau anschauen, wie die Kos­ten­struktur des ein­zelnen Angebots aussieht.